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IGNORED

Waffen trotz psychatrie aufenthalt


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Geschrieben
1 minute ago, Mausebaer said:

Verhaltenspsychologie ist so exakt, wie eine Wissenschaft, deren Ergebnismessungen auf Statistik beruhen, sein kann - wie auch jene Teile der Physik, die sich nur statistisch erfassen lassen.

 

Die experimentelle Physik leidet aber nicht unter der Sorte von Replikationskrise wie die Verhaltenspsychologie... Jetzt gerade mit Francesca Gino. Natürlich hat die Physik auch Fälscher, Leute, die wirklich an ihre falschen Ergebnisse glauben, usw., aber in der Psychologie scheint das Problem massiv verschärft zu sein.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 56 Minuten schrieb Mausebaer:

Selbst die Psychoanalytiker geben inzwischen zu, dass sich die Wirkungsweise der Psychoanalyse sich nicht wissenschaftlich belegen lässt, weil man nichts erfassen kann, wessen man sich nicht - auch nicht mit Hilfen, wie Messgeräte - bewusst sein kann.

 

Wie gesagt, ich bin in der Psychologie kein Experte sondern nur Hobbyist. Aber Du bist Dipl.-Psychologe oder etwas in der Art, richtig?*

 

In der Physik kann man auch nicht belegen, dass das Licht eine Welle oder ein Teilchen ist. Aber man weiß, dass es sich in bestimmten Situationen wie eine Welle verhält und in anderen wie ein Teilchen. Und man kann das Verhalten des Lichts in diesen Situationen sehr exakt beschreiben und berechnen. Das sind dann Modelle. Ein Modell in der Physik taugt, wenn es konsistent ist mit den bekannten Beobachtungen und nützliche Vorhersagen erlaubt, die sich als wahr erweisen. Und gerne möglichst einfach sollte das Modell sein (Stichwort "Ockham's Razor").

 

Im Sinne eines derartigen Modells verstehe ich Dr. Bonellis Thesen als wissenschaftlich. Sie sind konsistent mit den Beobachtungen der Psyche (durch die Psychologen und Psychiater) und helfen, um die Psyche gesünder oder sogar stärker zu machen. Freilich ist es eine starke Vereinfachung - wie viele Modelle auch in der Physik.

 

"Die Psyche, die sich mit Worten beschreiben lässt, ist nicht die wahre Psyche." (frei nach Laotse)

 

_____

* Habe es in kleiner Schrift am Ende Deines vorigen Beitrags inzwischen gelesen.

 

Bearbeitet von mwe
Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Proud NRA Member:

 

Die experimentelle Physik leidet aber nicht unter der Sorte von Replikationskrise wie die Verhaltenspsychologie... Jetzt gerade mit Francesca Gino. Natürlich hat die Physik auch Fälscher, Leute, die wirklich an ihre falschen Ergebnisse glauben, usw., aber in der Psychologie scheint das Problem massiv verschärft zu sein.

Nein, es wird nur mehr und reißerischer Publiziert. In anderen Wissenschaften meinen weniger Menschen mitreden zu können. Bei Psychologie meinen viele, selbst ein Psychologe zu sein. Schaue Dir doch nur diesen Thread an! Also verkauft sich da Berichterstattung über Skandale und scheinbare Skandale viel besser als bei anderen Wissenschaften.

 

Was als "Replikationskrise" bezeichnet wird, ist eigentlich eigentlich ein Gewinn und das gibt es genauso in anderen Wissenschaften. Ansonsten hätten wir schon z.B. seit über 50 Jahren faktisch unbegrenzte, sichere, saubere und auch noch für lau Energie aus sog. kalter Kernfusion. Stelle Dir doch nur einmal vor, wenn der Waffen-Effekt von LePage & Berkowitz als Wahrheit gälte oder wir uns an die Phasen des Sterbens halten müssten, wie sie Kübler-Ross als Idee und noch nicht einmal als eine Studie publizierte! Die Qualitätssicherung durch Wiederholbarkeit der Ergebnisse und auch durch die Analyse der angeblichen Ergebnisse ist wichtig. Leider lässt sich das nicht Nicht-Wiederholen von Ergebnissen und die Ursachen der nicht wiederholbaren Ergebnisse oft deutlich schlechter "vermarkten", als die nicht wiederholbaren Ergebnisse selbst. :sad: Deshalb werden uns auch weiter widerlegte Behauptungen wie die Phasen des Sterbens und wie das mörderische Cholesterin erhalten bleiben. :bad:  Von daher sind anscheinende Skandale, wie der um Francesca Gino, gut. :rolleyes:

 

Dein

Mausebaer

Bearbeitet von Mausebaer
Geschrieben

Ich kann nur sagen, auch in meiner Heimat sieht es bsp. bei psychischen Erkrankungen meist sehr eng aus was legaler Waffenerwerb/Besitz angeht. Im Zweifelsfall können da auch Gutachten/Arztakten eine massgebliche Rolle spielen. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb mwe:

 

...

 

Im Sinne eines derartigen Modells verstehe ich Dr. Bonellis Thesen als wissenschaftlich. Sie sind konsistent mit den Beobachtungen der Psyche (durch die Psychologen und Psychiater) und helfen, um die Psyche gesünder oder sogar stärker zu machen. Freilich ist es eine starke Vereinfachung - wie viele Modelle auch in der Physik.

...

 

Nur so kann man auch den Kreationismus als wissenschaftlich begründen. ;)

 

 

"Ockham's Razor" ist ein Bewertungsansatz für konkurrierende Hypothesen, nicht für Ergebnisse.

Ansonsten führten z.B.

  • mehr Straßenverkäufer von Eiscreme zu mehr Gewaltverbrechen in der Öffentlichkeit,
  • die Produktion von Speiseeis zu Vergewaltigungen und
  • mehr Storchennester zu einer höheren Geburtenrate bei Menschen.

Die Annahme einer direkten Kausalität ist einfacher als die Annahme der Existenz einer zusätzlichen Drittvariablen. :teu382:

 

Leider ist dieses Verhalten verbreitet. Gerade wieder wird im Kontext mit den aktuellen PISA-Ergebnissen z.B. laufend in den Medien verbreitet, dass in Deutschland der schulische Erfolg von Kindern stark von der wirtschaftlichen Situation deren Eltern abhinge. :mega_shok: Wenn dem so wäre, bräuchte man den Eltern nur genug Geld geben und ihre Kinder würden 1,0er Abis machen, abgesehen von eventuellen Fehlervarianzen. :gaga: Auch hier werden Drittvariablen bestehen, die sowohl die wirtschaftliche Situation der Elten als auch den schulischen Erfolg der Kinder beeinflussen. Also entgegen "Ockham's Razor". :closedeyes:

 

"Ockham's Razor" bei konkurrierenden Hypothesen; bei Ergebnissen nix "Ockham's Razor". :yes:

 

Dein

Mausebaer  :hi:

Bearbeitet von Mausebaer
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Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb uwewittenburg:

Die wenigsten haben ihr eigenes Leben im Griff.

Unserer Gesetzgeber geht beim Waffenerwerb u.a. darauf ein ob jemand eine Eigengefährdung oder Fremdgefährdung darstellt. Wenn jemand sein Leben so nicht im Griff hat, dass er bsp. schon aktenkundig Menschen/Behörden etc. massiv bedroht hat, (muss nicht einmal zwingend vorbestraft sein) wird legal bei uns garantiert nicht so schnell die Erlaubnis für den Schusswaffenerwerb bekommen. Nehme an, in Deutschland sieht es dahingehend ähnlich aus.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb mühli:

Ich kann nur sagen, auch in meiner Heimat sieht es bsp. bei psychischen Erkrankungen meist sehr eng aus was legaler Waffenerwerb/Besitz angeht. ...

Sogar in den US of A.

Sonst hätte es den Skandal um den illegalen Waffenerwerb des einen Sohnemanns von Sleepy Joe gar nicht geben können. Hunter Biden hatte gewisse Herausforderungen mit gewissen Substanzen, deren Besitz und Konsum wegen damit verbundener psychischer Effekte prohibitiert ist.

 

Dein

Mausebaer

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb mühli:

Unserer Gesetzgeber geht beim Waffenerwerb ...

In G'stan reichen "Tatsachen, die die Annahme rechtfertigen", dass ...

Es werden also nicht einmal Fakten benötigt. Es reicht eine begründbare Annahme. :closedeyes:

 

Dein

Mausebaer

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  • Wichtig 1
Geschrieben
Am 6.12.2023 um 19:03 schrieb Affectionate_Hawk605:

[...]

 

Hallo ich bin neu in diesem Forum hätte allerdings eine wichtige frage Es geht um folgendes ein enger freund von mir war mit 14 jahren in einer psychatrie 

[/...]

 

Nein, nein, nein nein!

 

Kaufe er sich unbehandeltes Holzspielzeug, 1-2 Voodoo Puppen und Nadeln - Das muss langen!

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Mausebaer:

Psycho-Analyse überprüft

Die Psycho - Analyse ist der Wirkmechanismus, den die Freudsche Theorie vorschlägt. Wenn es gut geht, ermöglicht sie, belastende Inhalte des Unbewußten bewußt zu machen um sie dann zu be - und verarbeiten,

was gebundene Lebensenergie freisetzt. Da die " Psycho - Analyse " von den Kassen gezahlt wird, wird sie auch Erfolg haben. Sicherlich - wie bei jeder med. Handlung - nicht in jedem Fall.

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Pikolomini:

... Da die " Psycho - Analyse " von den Kassen gezahlt wird, wird sie auch Erfolg haben. ...

Viele deutsche Krankenkassen zahlen auch immer noch für Homöopathie. Das heißt aber auch noch lange nicht, dass Homöopathie so funktioniert wie es die Homöopathen behaupten. Akupunktur funktioniert auch, wenn man die Nadeln neben die Akupunkturpunkte setzt; eigentlich dürfte sie das dann aber nicht.  ...

 

Dein

Mausebaer

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Mausebaer:

Viele deutsche Krankenkassen zahlen auch immer noch für Homöopathie

Das halte ich für grundfalsch. Den Wirkmechanismus unverarbeiteter Inhalte des Unbewußten kann ich nachvollziehen und seine Be -und Verarbeitung zeigt ja oftmals auch Erfolge.

Wenn der Therapeut ein approbierter Psychotherapeut und Psycho-Analytiker ist, kann solche Psycho-Analyse durchaus - wenn der Patiert das zulässt-, Erfolge zeigen.

Das hat mit Homöopathie oder " homöopathischen Psychotherapeuten " nichts zu tun. Das sind für mich Scharlatane.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Pikolomini:

...

Das hat mit Homöopathie oder " homöopathischen Psychotherapeuten " nichts zu tun. Das sind für mich Scharlatane.

Beides kann wirken, aber die behaupteten Wege der Wirkungen können nicht wissenschaftlich bewiesen werden.

 

Was und wie viel die Krankenkassen bezahlen, hat auch immer mit Lobbyismus zu tun.

 

Dein

Mausebaer

Bearbeitet von Mausebaer
Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Mausebaer:

Es werden also nicht einmal Fakten benötigt. Es reicht eine begründbare Annahme. :closedeyes:

Aber nur in Verbindung mit Waffen, stellt euch das mal bei der "Zulassung von Politikern" vor.

Oder überhaupt im Zusammenhang mir verantwortlichen oder entscheidenden Positionen vor.

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Mausebaer:

Wenn dem so wäre, bräuchte man den Eltern nur genug Geld geben und ihre Kinder würden 1,0er Abis machen

Die Eltern sind ja nicht dumm, weil sie arm sind sondern sie sind arm, weil sie dumm sind. 

Geschrieben (bearbeitet)
12 hours ago, Mausebaer said:

Von daher sind anscheinende Skandale, wie der um Francesca Gino, gut. :rolleyes:

 

"Anscheinende Skandale" ist gut. Es ist das ja nur die Spitze eines vielschichtigen Eisbergs.

 

Ein Teil des Übels ist sicher das, was der Amis den "Physikneid" der Psychologie nennt. Das wird etwas geschaffen, das formal aussieht wie harte Wissenschaft, mit einem Zitationsapparat, der suggeriert, man baue aufeinander auf, mit p-Werten und frequentistischer Statistik, die suggerieren, Ergebnisse seien "signifikant". Das wird noch dadurch verstärkt, dass vermutlich einerseits Leute, die Psychologie studieren wollen, weniger gut in Mathe und weniger gut in kritischem bis zynischem Hinterfragen sind als z.B. Leute, die Physik studieren wollen. Mit völlig missbräuchlichen Verwendungen von p-Werten als Zeichen einer "Signifkanz" (also "Bedeutsamkeit", die aber nicht weiter geht als die Berechnung eines p-Werts) wird dann andererseits Autorität und Finanzierung eingefordert.

 

Francesa Gino z.B. hat es hinbekommen, von Harvard eine Million im Jahr zu kassieren, mit deutlich fünfstelligen Beträgen für Gastauftritte bei Unternehmen obendrauf. Im Grunde ist sie eine Unterhaltungskünstlerin. Ihre Ergebnisse sind nicht nur Kokolores, sondern ja nach Sichtweise schlimmer oder besser: Es ist Wurst, ob ihre Ergebnisse Kokolores sind. Das Ergebnis, die Leute wollten sich nach "Networking"-Veranstaltungen gerne die Hände waschen, weil sie sich so moralisch korrumpiert fühlten, hat keine weitere Bedeutung, außer dass man es auf eben solchen Veranstaltungen zu Small Talk verwenden kann. Dafür ist dann Wurst, ob die behauptete Geschichte zutrifft oder nicht. Mit etwas Improvisationstalent und Frechheit kann man sich einfach auch solche Dinge ausdenken und mit völlig frei erfundenen Faktoiden mit angeblicher Autorität Small Talk machen: Wusstest Du z.B. schon, dass Männer, die Blumenkohl zu Mittag gegessen haben, länger können? Yale hat's herausgefunden, isch'schwör. 

 

Richtig hart wird's dann natürlich, wenn im Gewande einer angeblichen Wissenschaftlichkeit nicht nur soziale Autorität und Anerkennung, sondern direkte Macht über andere eingefordert wird. Es ist doch bezeichnend, dass ein Gert Postl als Professor (mit C4!) der Psychiatrie reüssieren und im Maßregelvollzug eine Macht über eingesperrte Leute ausüben konnte, die in mancherlei Hinsicht größer ist als die Macht eines Strafrichters, aber nicht im geringsten an die Regeln eines Strafrichters gebunden. Noch bezeichnender ist, dass der Hauptschüler Postl als falschen C4-Professor nach Ansicht vieler Kollegen und Patienten seinen Job gut gemacht hat. Das legt doch zumindest nahe, dass die behauptete Wissenschaftlichkeit eben nicht existiert.

 

In der Physik und der Chemie gibt's natürlich auch Betrüger, aber die haben das Problem, dass ihnen spektakuläre betrügerische Entdeckungen zuverlässig um die Ohren fliegen, denn andere Leute wollen sie nicht nur zur Kontrolle replizieren, sondern um auf ihren aufzubauen. Ein Jan-Hendrick Schön musste irgendwann auffliegen, denn andere wollten seine Entdeckungen nutzen. Organische Transistoren wären ja schon geil. Ein Victor Ninov musste aus denselben Gründen auffliegen, denn wenn jemand Elemente 110 bis 112 herstellen kann, dann wird jeder, der Element 113 herstellen will, das zu replizieren versuchen. 

 

Der Physikneid der Autorität willen verdeckt dann natürlich andere Zugänge, die solche Autorität nicht in Anspruch nehmen. Freud ist beschissene Naturwissenschaft, aber geniale Literatur. Genauso ist z.B. Ginos "Entdeckung" des Schmutzgefühls beim Networking als "signifikantes" Ergebnis betrügerisch und gleichzeitig absurd, aber als literarischer Zugang zur Kultur der Networking-Events hätte es Resonanz verdient gehabt. Sie hätte ihre "Ergebnisse" besser in eine Kurzgeschichte oder einen Roman ("Tod eines Netzwerkers"?) als in eine "Studie" gepackt, und aus dieser Geschichte hätte man etwas lernen können. Aber um damit Kohle zu machen wie Gino, müsste man schon Tom Wolfe heißen, und so zu schreiben wie der ist schwieriger, als schnell mal ein Excel zu frisieren bis es "signifikant" wird, und ein paar Kollege zu zitieren, die sich über die Verbesserung ihres Zitationsindex freuen.

Bearbeitet von Proud NRA Member
Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb Cannon Balls:

Die Eltern sind ja nicht dumm, weil sie arm sind sondern sie sind arm, weil sie dumm sind. 

Ein Teufelskreis!

Da haben wir doch als Gesellschaft versagt!

😁

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Thomas St.:

Bei sehr durchschnittlichen Eltern kann auch mal ein überdurchschnittliches Kind rauskommen.

Aber Hallo. Meine Holde stammt aus einer Handwerkerfamilie, im ganzen Haus gab es nur die Bibel und Sparbuch an Büchern. Sie war die erste, die Abi gemacht hat, helfen konnte ihr da keiner. Und sie hat sich einen ganz dollen Hecht geangelt. :hi:

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb EkelAlfred:

Nehmt ihr Drogen oder ist das Zeug verschreibungspflichtig? 

Heisser Tipp aus meiner Studentenzeit ( 50 Jahre her, verjährt ), geh zum Tierarzt und behaupte, dein Pfiffi wässert. Dann verschreibt der Ephedrin. Das Zeug war in Pervitin und Captagon.

Dann kommt die Erleuchtung.

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