Zum Inhalt springen
Danke für Euer Verständnis und Eure Geduld!
IGNORED

Aktion "Next Guneration" des VDB und das Forum Waffenrecht


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Wie wir wissen ist das Forum Waffenrecht unsere Speerspitze im Kampf gegen unsinnige Waffenrechtsverschärfungen.

 

Nun bringt der VDB die Interessenvertretung auf ein höheres Level, und man fragt sich warum das Forum Waffenrecht und die angeschlossenen Verbände diese Aktion geradezu totschweigen.

 

Ein Vorsitzender des FWR ist Klaus Gotzen, welcher gleichzeitig Geschäftsführer des kleinen Verbands der Hersteller von Jagd-, Sportwaffen und Munition ist. Dieser Verband vertritt 42 Mitglieder.

Wenn man sich den Werbebanner anschaut, sieht man hochpreisige Jagdwaffen und viele KK- und Luftgewehrhersteller. Interessante Konstellation.

 

Liegt hier vielleicht ein Interessenkonflikt vor?

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Vroma:

Wie wir wissen ist das Forum Waffenrecht unsere Speerspitze im Kampf gegen unsinnige Waffenrechtsverschärfungen.

 

Ja, wer denkt da nicht gleich an das tolle ARMATIX-Sperrsystem?!

 

Wer solche Freunde hat, braucht sich vor Feinden nicht fürchten.   

Geschrieben

Leute, ihr müsst endlich verstehen, dass die Welt (in Deutschland) ausschließlich aus organisierten Feinden eurer Interessen besteht. Ein Interessenvertreter vertritt nie eure Interessen, sondern nur die seiner Organisation.

 

In Deutschland ganz besonders haben sich alle ihre Nische gesucht, Interessenvereine gegründet und sich dann politisch angedient, um die eigene Position gegen jede Konkurrenz immun zu machen. Die Zugbrücken wurden überall hochgezogen, der Kuchen unter den Anwesenden verteilt und das alles in Gesetzesform gegossen. So kann sich nichts entwickeln, so gibt es keinen Konkurrenzdruck, so wird sich nichts ändern. Die Profiteure profitieren ohne sich beweisen zu müssen. Das ist das deutsche System. 

 

Fangen wir direkt bei eurem VDB an. Das erste, was er zur Glaubwürdigkeitsgewinnung fordern sollte, wäre ein Aufheben des Meisterzwangs für das Büchsenmacherhandwerk, das sofortige Ende der restriktiven Voraussetzungen für den Erwerb einer Waffen- und Munitionsherstellungserlaubnis sowie die Liberalisierung der Erteilung von Waffenhandelserlaubnissen.

 

Tut er aber nicht, weil er damit Konkurrenz in seinem Sandkasten bekommt. Mit all den Forderungen die er aufstellt, wildert er ausschließlich in den geschützten Sandkästen der anderen Interessenverbände, die mal so gar kein Interesse daran haben, dass sich etwas ändert. 

 

Das will keiner wahrhaben. Alle Interessenvertreter sind absolute Heuchler, keinem geht es tatsächlich um den großen Wurf, weil mehr Freiheiten auf eurer Seite diese in großen Teil nachteilig betreffen würde. Welcher Sportverband würde für ein Ende des Bedürfnisprinzips eintreten? Welcher Jagdverband für eine Liberalisierung des Zugangs zur Jagd? Welcher Vertreter der Büchsenmacher tritt für mehr Konkurrenz ein? 


Keine Sau. Das ist der Grund, warum bei euch niemand irgendwen bei der Änderung der Kuchenverteilung unterstützt. 

 

  • Gefällt mir 3
  • Wichtig 2
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb AmericanDad:

Leute, ihr müsst endlich verstehen, dass die Welt (in Deutschland) ausschließlich aus organisierten Feinden eurer Interessen besteht.

Das hatte ich letzte Woche auf dem Landratsamt.............da fühlt man sich gleich wie in China.

Von wegen Bayern liberal.......

Geschrieben

Klar. Ein Versicherungsvertreter ist auch nicht daran interessiert, dass DU im Schadensfall bestens versorgt bist, sondern dass er seine Provision erhält und die Firma möglichst wenig oder gar nicht zahlen muss. Normal.

 

Aber es sind noch gar nicht alle Forderungen des VDB veröffentlicht - könnte mir schon vorstellen, dass "Erwerb einer Waffen- und Munitionsherstellungserlaubnis" durchaus noch kommt.

Mit Forderung #4 "Import erleichtern, Handel stärken" setzt der VDB ja schon ein Zeichen für mehr Liberalisierung.

 

Letzen Endes käme ein weniger restriktives Waffengesetz allen zugute. Da wäre auch noch genügend Kuchen für andere Wettbewerber da. 

 

 

 

Geschrieben

Wenn ich mir die Forderungen bisher anschaue Stelle ich auch fest das ein großer Teil den VDB hat nicht direkt betrifft sondern für die Kunden da ist.

Klar profitiert der Handel auch indirekt davon wenn der Kunde mehr und liberalen kaufen kann.

Aber das wiederlegt sich trotzdem etwas die Aussage dass sie nur an sich selbst denken...

Geschrieben

Die bisherigen Forderungen lauten:

  1. Neufassung des Waffengesetzes
  2. Nachwuchs fördern
  3. Bedürfnisprinzip streichen

  4. Import erleichtern, Handel stärken

  5. Einhandmesser führen dürfen!

  6. Entschädigungen implementieren

  7. Bundeseinheitliche Gesetzesgrundlagen (Waffenrecht ist Bundesrecht)

  8. Mengenbegrenzungen raus aus dem Waffengesetz

  9. Das Erwerbsstreckungsgebot ersatzlos zu streichen

  10. Waffenschein für Waffenfachhändler!

  11. Schalldämpfer erlauben!

  12. Standardmagazine erwerbbar machen!

  13. Airsoft und Paintball vom WaffG ausnehmen!

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Pistolen-Paule:

Die bisherigen Forderungen lauten

.....

Solche Forderungen sind ja Schön und Gut und auch Lobenswert... aber wie will man das Umsetzen? Einfach mal ein paar Videos im LWB-Bereich verbreiten wird da nicht viel bringen.

 

Und bei den meisten Punkten läuft leider auch der VDB einem längst abgefahrenen Zug hinterher. Da hätte man aktiv werden müssen als die Beschränkungen im Gespräch waren.  Was bringen Wiederbelebungsmaßnahmen wenn die Leiche schon am verwesen ist?

Geschrieben (bearbeitet)

Das sehe ich nicht so. Klar - über die Jahre ist das Waffengesetz nicht wirklich besser geworden -

mal abgesehen davon, dass der alte §37 "Anscheinswaffen" gefallen ist und auch eine Jagd- oder Sportwaffe mittlerweile Mündungsfeuerdämpfer, herausschauende Magazine, usw. haben dürfen.

 

Aber woran liegt´s denn, dass das Waffengesetz selten besser wurde?!

Weil sich die alteingesessenen Verbände nicht darum gekümmert haben!

 

Von einer Interessensvertretung erwarte ich, dass sie das MAXIMUM fordert, um am Ende nicht mit dem Minimum abgespeist zu werden.

Ähnlich einer Gewerkschaft: 10% verlagen - Arbeitgeber bieten 1,5% - am Ende einigt man sich auf 4,5%

Wären DSB & Co. Gewerkschaften, gäbe es keine Lohnsteigerungen, sondern -Kürzungen!

 

Mit der Hinterzimmer-Politik, welche die einfachen Mitglieder (den zahlende Pöbel) nicht zu interessieren hatte, hat man sich Bären aufschwatzen lassen und den Legalwaffenbesitzern jedoch einen Bärendienst erwiesen!

 

Tja, wer braucht schon Butterfly-Messer und Wurfsterne? Sind ja keine Disziplinen der Verbände - weg damit!

Auch böse Einhandmesser - Hauptsache, wir dürfen weiter GK schießen...

 

"Waffentresore müssen jetzt höhere Widerstandsgrade haben?

Gab es etwa zahlreiche Einbruchsserien bei WBK-Inhabern?

Nein? 

Aber die alten Tresore gelten noch?

Ah ja... dann macht doch! Betrifft uns (Altbesitzer) ja nicht."

 

 

Kurzum: die Verbände haben sich jahrzehntelang über den Tisch zerren lassen. 

Für was? Teilweise für Behördenversagen!

 

2002 Erfurt: hätte die Waffe(n) gar nicht haben dürfen

2009 Winnenden: die Waffe lag unverschlossen herum (da hätte auch ein 1er Tresor oder die Kontrolle am Vortag nicht geholfen) -

2020 Hanau: auch hier wieder Behördenversagen

2023 Hamburg (Jehovas): ebenfalls Behördenversagen nach eindrücklichen Gefahrenhinweisen

 

Was hat uns das gebracht? Luftgewehr erst ab 12, KK ab 14, GK ab 18 - WBK jedoch erst ab 25* (oder MPU)

dazu noch Kontrollen entgegen GG §13 - "Unverletzlichkeit der Wohnung", dann 2-3x so teure Tresore und zuletzt das Magazin-Verbot (als wenn das jemanden aufhalten würde).

 

Warum wurde da nicht eingeschritten? Warum haben die Verbände da nichts unternommen?!

Spätestens die Hauskontrollen hätte man doch medienwirksam zerreißen müssen!

Aber ("vertraut uns, wir kümmern uns darum!") nichts dergleichen ist geschehen

 

 

*: was natürlich besonders albern ist, weil Jäger das früher dürfen und man auch einem Soldaten der Bundeswehr in dem Alter mehr zu- und anvertraut.

 

Auch das ist eine Diskrepanz, die es in anderen Ländern so nicht (oder eher selten) gibt: dass die Schießausbildung bei Polizei und Armee nicht anerkannt wird!

Ich habe in der RK auch so einen Kameraden, der (als SaZ8) später Schießtrainer bei der Polizei war, aber im Schützenverein erst einmal mit LuPi und KK anfangen sollte... 

 

 

 

 

 

 

Bearbeitet von Pistolen-Paule
  • Gefällt mir 8
  • Wichtig 5
Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Pistolen-Paule:

Ich habe in der RK auch so einen Kameraden, der (als SaZ8) später Schießtrainer bei der Polizei war, aber im Schützenverein erst einmal mit LuPi und KK anfangen sollte... 

Dafür kann der Gesetzgeber aber nichts, sondern dein Verein, der Menschen, die so einen Unsinn fordern in entsprechende Positionen wählt...

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Pistolen-Paule:

Warum wurde da nicht eingeschritten? Warum haben die Verbände da nichts unternommen?!

 

Weil der Staat ihre Existenz garantiert.

 

Keiner dieser wohlstandverwahrlosten Wichtigtuer würde wahr- oder ernstgenommen werden, würde der Staat Schützen nicht zwingen in einen Verein zu gehen, der in einem Verband organisiert ist. Also bückt man sich wo man kann. Oder glaubt hier irgendwer, dass Schützen sich diesen ganzen Vereins- und Verbandsmüll geben würden, wenn man einfach so schießen gehen könnte?

 

Es gibt einen ganz einfach Test um festzustellen, ob eine Organisation nötig ist. Stellt euch vor der Chef vom Verband eurer Wahl pitcht euch als Investor die Idee eines Verbandes, ohne dabei die klebrigen Finger des Staates zu erwähnen. Das klänge dann ungefähr so:

 

Ich habe hier eine Organisation, die sinnlose Regeln aufstellt, sinnlose Bescheinigungen ausstellt und Wettkämpfe ausrichtet. Maßgeblich diene ich dazu die Sportausübung durch Regulierung zu erschweren, Mitgliederbeiträge zu kassieren und alle Jubeljahre mal einen Newsletter zu verfassen. 

 

Keine Sau würde jemals freiwillig in so eine Organisation investieren. Das ganze Geschäftsmodell klappt alles nur, weil dahinter der Staat steht und Zwang ausübt. Dann ist der Pitch nämlich gleich ein anderer:

 

Ohne ein durch mich bescheinigtes Bedürfnis wird man in Deutschland kein Waffenbesitzer, der Staat stellt das sicher. 

Geschrieben (bearbeitet)
6 hours ago, AmericanDad said:

Stellt euch vor der Chef vom Verband eurer Wahl pitcht euch als Investor die Idee eines Verbandes, ohne dabei die klebrigen Finger des Staates zu erwähnen.

 

Profitabel muss es ja nicht sein. Wo man Verbände und Vereine nicht für Zettel zur Vorlage beim Amt braucht, tut sich eben die relativ kleine Anzahl von Leuten, die hinreichend leistungs- und wettbewerbsgeil ist, dass sie ein Regelwerk und eine nationale Punktestandsverwaltung haben will, zusammen. In anderen Sportarten ist es ja auch völlig normal, dass man sowohl einfach auf dem städtischen Bolzplatz kicken kann, wie auch die Sache mit Bemühung um Aufstieg in den Ligen ernsthaft oder sogar verbissen betreiben. Die meisten Leute, die sich am Skisport erfreuen, fahren keine präparierten Rennkurse mit Zeiterfassung.

Bearbeitet von Proud NRA Member
Geschrieben (bearbeitet)

Vergesst die Verbände!

Die verdienen nicht schlecht an der aktuellen Gesetzeslage.

Was zahlt man doch gleich für eine Bedürfnisbescheinigung?

Ab übernächstem Jahr obliegt es auch den Verbänden und nicht mehr den Vereinen, einen regelmäßige, schießsportliche Aktivität zu bescheinigen.

Bin Mal gespannt, was die dann dafür verlangen!

Bearbeitet von pescator
Scheiss Autokorrektur
Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb pescator:

Was zahlt man doch gleich für eine Bedürfnisbescheinigung?

 

Da bekommst nicht mal eine Schachtel 9 mm für.

Vielleicht ne Pizza beim Türken.

Etwas weniger als drei Wochen GEZ gucken.

Manchmal nur 5 Liter Sprit.

Eine Vignette für ne Woche.

 

Ganz schlechter Ansatz.

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb AmericanDad:

.......Das erste, was er zur Glaubwürdigkeitsgewinnung fordern sollte, wäre ein Aufheben des Meisterzwangs für das Büchsenmacherhandwerk, das sofortige Ende der restriktiven Voraussetzungen für den Erwerb einer Waffen- und Munitionsherstellungserlaubnis sowie die Liberalisierung der Erteilung von Waffenhandelserlaubnissen.

Denkst du,  dass ein Selbststudium am Stammtisch beim 6. Weißbier, oder abends ein paar YT Videos auf dem Handy, gleichwertig  wie eine Meisterprüfung ist?

Würdest du deine Waffen zu so einem Exberdden zur Reparatur geben? 

  • Gefällt mir 2
  • Wichtig 8
Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb Vroma:

Liegt hier vielleicht ein Interessenkonflikt vor?

 

Im Gegenteil: es ist eine völlig legitime Motivation. Zum einen ist das Ziel die Erleichterung der eigenen Arbeit, zum anderen die Erleichterung des Erwerbs durch die Kunden und damit Verbesserung des Geschäfts. Alles ganz normal, berechtigt und transparent.

Geschrieben

Du meinst, dass das FWR, dass mit dem kleinen Konkurrenzverband direkt verstrickt ist, gar nichts damit zu tun hat, dass die Aktion des VDB nicht unterstützt wird?

 

Sehr gewagt :wink:

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb pescator:

Besuche eine Landesdelegiertenversammlung.

Schaue in den Kassenbericht/Bilanz.

Suche den Posten "Einnahmen aus Bedürfnisbescheinigungen".

 

Ich hab einfach nachgeschaut. Der Form halber etwas ältere Zahlen, dafür für alle hier, um sich ein Bild machen zu können.

 

2016

LV5

400 Bedürfnisbescheinigungen

4.000 EUR

 

Du glaubst allen Ernstes, dass abzüglich der damit verbundenen ehrenamtlichen Arbeit, 4.000 EUR ein hier nennenswerter Posten für einen Verband sind? Das ist ein Fliegenschiss TM.

Ich bleib dabei ...

 

Ganz schlechter Ansatz.

  • Gefällt mir 1
  • Wichtig 3
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb pescator:

Besuche eine Landesdelegiertenversammlung.

Schaue in den Kassenbericht/Bilanz.

Suche den Posten "Einnahmen aus Bedürfnisbescheinigungen".

 

Ich zahle für meine Bedürfnisbescheinigungen und eventuell Bescheinigungen nach §14 (5) im BDMP LV BaWü genau gar nichts. Die Kosten trägt alle der Verband und dieser verdient weder an den Bescheinigungen noch sonst irgendwie etwas. Hier gibt es auch keine hauptamtlich Beschäftigten, sondern nur Ehrenamtliche, die mit viel Engagement ein beeindruckendes Wettkampfangebot auf die Beine stellen.

 

Das Ganze ist finanziell ein ziemliches Nullnummernspiel. Die Einnahmen für die Startgebühren reichen gerade so für die Standmieten, Scheiben, Organisationsgebühren, Medaillen etc. Vom jährlichen Zuschuss aus Paderborn, geht auch meist wieder ein guter Batzen zurück, weil sparsam gearbeitet wird.

  • Gefällt mir 1
  • Wichtig 3
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Schnuffi:

Würdest du deine Waffen zu so einem Exberdden zur Reparatur geben? 


Ist ein Meisterbrief eine Garantie, dass keine Schlechtleistung erbracht wird? Ist der Meisterzwang eine Garantie dafür, dass Fräsmechatroniker, Ingenieure oder Selbstständige nur Schrott abliefern?

 

Natürlich nicht. Der Meisterbrief ist einfach nur ein Zettel für einen Beruf, in welchem der Staat die Konkurrenz zugunsten der Meister eingeschränkt hat und damit Schlechtleistungen praktisch forciert. Man hat ja keine Konkurrenz zu fürchten, noch dazu ist der Kunde auf einen angewiesen, weil er die Arbeiten selbst nicht durchführen darf. 
 

Konkurrenz sorgt immer für mehr und bessere Waren, Dienstleistungen und Service. Sie ist uneingeschränkt positiv für den Kunden, führt zu Innovation, Fortschritt und Kosteneffizienz. 
 

Waffentechnik ist keine Raketenwissenschaft und ein Meisterbrief alles andere als ein Qualitätssiegel. Schau dir an wie das bei uns läuft. Hier führt jeder Hersteller MPI und HP durch, etwas wo ihr extra ein staatliches Beschussamt bemüht. Hier erledigen Profis Fräs- oder Instandsetzungsarbeiten, die das nur Hobbymäßig betreiben aber qualitativ weit über den Herstellern liegen. Hier kannst du das selber durchführen, selber an deiner Waffe schrauben, Erfahrungen sammeln und Dinge lernen. 
 

Hier bekommst du alles, weil der Markt frei(er) ist. Markteinschränkungen sind immer schlecht, sowas wie der Meisterzwang erst recht. 

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb AmericanDad:

Schau dir an wie das bei uns läuft.

 

Jupp, richtig, richtig tolle Qualität. So, dass bei Markenherstellern regelmäßig der deutsche Beschuss aufgrund von Qualitätsmängeln nicht bestanden wird.

 

Alles in allem wieder ein perfektes Beispiel für den Blödsinn, den Du hier andauernd absonderst...

 

vor 20 Minuten schrieb AmericanDad:

Hier erledigen Profis Fräs- oder Instandsetzungsarbeiten, die das nur Hobbymäßig betreiben aber qualitativ weit über den Herstellern liegen.

 

:ridiculous:

 

 

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.
Hinweis: Dein Beitrag muss vom Moderator freigeschaltet werden, bevor er sichtbar wird.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.