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"Zu den Waffen! Freigabe Jetzt." - Jörg Sprave auf YouTube


Gast

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@ALBA wusstest du schon das du es durch Jörg Sprave in YouTube geschafft hast?

 

Aber dein damaliger Kommentar passt glaub auch wieder relativ gut zu diesem Video...

Ich glaube nicht das dieses Video der Sache und der VDB Aktion wirklich hilft...

Andererseits erreicht er auch wieder eine Menge Leute die sonst nicht erreicht werden würden und er macht am Schluss kurz Werbung für next guneration und VDB Mitgliedschaft...

Bearbeitet von BlackFly
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vor 10 Minuten schrieb BlackFly:

@ALBA wusstest du schon das du es durch Jörg Sprave in YouTube geschafft hast?

 

Aber dein damaliger Kommentar passt glaub auch wieder relativ gut zu diesem Video...

Ich glaube nicht das dieses Video der Sache und der VDB Aktion wirklich hilft...

 

Die VDB-Aktion braucht Aufmerksamkeit und Reichweite. Und die Inhalte im Video decken sich mit der zuletzt veröffentlichten Forderung.
Wo siehst du das Problem?

 

Ich persönliche warte nur darauf, dass irgendein Schmierblatt oder Boomer-TV die Kampagne aufgreift. Eine ordentliche Kontroverse wäre hilfreich. Nicht den Kopf einziehen. There is no such thing as bad publicity.

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Das Video mag ja ganz nett gemeint sein, aber es ist für den A.... gemacht. Es wird sich nichts ändern, eher schlimmer werden. Zudem, wenn einem sogar ein möglicher "allgemein anerkannter Grund" wie Selbstverteidigung beim Führen eines Messers (sinnig oder nicht, mal davon abgesehen...) aberkannt wird, dann wird es sicher nicht dazu kommen, dass man das WaffG dahingehend lockert. Schon gar nicht mit dieser, unserer auf links gedrehten Regierung, denen die Meinung ihres Souveräns gekonnt völlig egal ist.

Bearbeitet von Last_Bullet
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Wie gesagt, gut ist auf jeden Fall das der Jörg Sprave auch weitere Menschen erreicht die der VDB sonst vermutlich nicht erreichen würde.

Das Problem sehe ich darin das die "typische Kundschaft" sowie die Art des Jörg Sprave in der Politik die Leute eher eine Abwehrhaltung einnehmen lässt.

Drücken wir es mal ganz übertrieben aus (nicht weil es unbedingt wirklich so ist sondern weil die "Gegner" es so sehen, weil die Medien so über Ihn berichten und nicht zuletzt auch hier ähnliche Stimmen in diese Richtung gehen): Jörg Sprave hat die Prepper und ähnliche "Spinner" für sich als Kunden entdeckt und verdient damit auch gutes Geld. Allerdings sind Prepper, die in der Öffentlichkeit und den Medien auch gerne mit den Reichsbürgern in einen topf geworfen werden, sicherlich nicht das Klientel das die Breite Masse der Gesellschaft bewaffnet sehen will! Auch die Kommentare das jeder eine Flinte zur Selbstverteidigung für den Fall eines Bürgerkriegs (und die Verweise auf Ausländer) in Deutschland haben sollte machen es nicht besser!

Und die Forderungen des VDB waren auch ausdrücklich nicht "amerikanische Verhältnisse" und "Waffen für alle", also auch hier würde ich ein paar unterschiede zwischen den Forderungen des VDB und Jörg Sprave sehen...

 

PS: In 2 Stunden fast 10k aufrufe und fast 2k likes. Reichweite erzeugt das Video auf jeden Fall! Die frage ist halt nur: Will ein VDB damit in verbindung gebracht werden? Will ich als Waffenbesitzer mit so einem Video in Verbindung gebracht werden? Ist die reichweite und ggf Newsletteranmeldungen sowie zukünftig Petitionszeichnungen sowie neu VDB Fördermitglieder dies nun Wert oder ist die außenwirkung dieser umstrittenen Person mit seinen umstrittenen Standpunkten schlechter für die Sache als die Reichweite und zusätzliche unterstützer?

Bearbeitet von BlackFly
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2 hours ago, BlackFly said:

Das Problem sehe ich darin das die "typische Kundschaft" sowie die Art des Jörg Sprave in der Politik die Leute eher eine Abwehrhaltung einnehmen lässt.

 

Es gibt Leute, die schaffen es, als ausgesprochene Unsympathen zu wirken, auch wo sie vollkommen recht haben.

 

Das ist besonders ärgerlich, weil die Leute in Deutschland eben auf eine emotionale, nicht eine rationale Reaktion auf Waffen verblödet wurden. Gerade da braucht man Leute, die auch emotional positiv aufgenommen werden. Das ist dem Herrn Sprave beim besten Willen nicht gegeben, er versucht es auch gar nicht. Die genannte Verblödung der Diskussion hat allerdings auch den Vorteil, dass zwar kaum einem Deutschen Argumente für ein Recht auf Waffenbesitz einfallen, aber auch keine irgendwie als logisch erkennbaren dagegen. "Amerikanische Verhältnisse", "dann würde ja jeder", "wo kämen wir da hin" sind eben keine Sachargumente, sondern leicht als Eingeständnis der Argumentlosigkeit zu entlarven, wenn man auf der emotionalen Schiene einmal soweit kommt, dass einem jemand zuhört. 

 

Abgesehen von der Wirkung ist übrigens schon der Titel schief. Wer eine "Freigabe" von etwas verlangt, der gesteht damit schon ein, dass irgendein Übervater zu entscheiden habe, ob die Kindlein für die "Freigabe" auch reif genug seien, als ginge es darum, wie lange ein Teenager ausgehen darf. Da zeigt, wie tief die obrigkeitstaatliche Denke verwurzelt ist. Nicht anders bei kiffenden Berufspolitikern, die "Gebt das Hanf frei!" sagen, statt der alternativen Position: "Hört auf, Leuten, die niemandem etwas getan haben, das Leben zu versauen." Das eine fragt nach Gnade, das andere fragt nach Recht.

 

Und mal schon rein optisch: Schaut Euch Herrn Spreve an und dann Lynda Turnbull. Wenn man nicht nur anguckt, sondern zuhört, dann ist darin der Unterschied genauso groß wie in der Optik. 

 

2 hours ago, BlackFly said:

Und die Forderungen des VDB waren auch ausdrücklich nicht "amerikanische Verhältnisse" und "Waffen für alle"

 

Darin liegt in der Tat eine Schwäche, die die Erreichbarkeit der Leute begrenzt. Irgendwelche Forderungen nach kleineren, technischen Änderungen im Waffenrecht sind logischerweise nur für die interessant, die eh schon ein Interesse daran haben. Wenn man sich nicht traut, "Waffen für alle" (Vorbestrafte, Kinder, Verrückte, also Leute denen auch sonst nicht volle Bürgerrechte zukommen, ausgenommen) zu sagen, dann ist man logisch zwingend beim "Waffen für einige Privilegierte". Warum sollte sich jemand, der vermutlich eh nicht zu diesem Kreis gehören wird, dafür interessieren?

 

 

 

Bearbeitet von Proud NRA Member
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vor 8 Stunden schrieb Last_Bullet:

Zudem, wenn einem sogar ein möglicher "allgemein anerkannter Grund" wie Selbstverteidigung beim Führen eines Messers (sinnig oder nicht, mal davon abgesehen...) aberkannt wird, dann wird es sicher nicht dazu kommen, dass man das WaffG dahingehend lockert. Schon gar nicht mit dieser, unserer auf links gedrehten Regierung, denen die Meinung ihres Souveräns gekonnt völlig egal ist.

Bleibt abzuwarten, wie lange diese Blase noch gängelt.....

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vor 9 Stunden schrieb BlackFly:

Und die Forderungen des VDB waren auch ausdrücklich nicht "amerikanische Verhältnisse" und "Waffen für alle", also auch hier würde ich ein paar unterschiede zwischen den Forderungen des VDB und Jörg Sprave sehen...

Selbstschutz als Bedürfnis ist praktisch "Waffen für alle". Das kann jeder einfordern, der die Suchkunde und eine weiße Weste nachweisen kann. Insofern sehe ich nicht, wo hier die Diskrepanz zwischen Spraves Forderung und der des VDB liegen soll.

 

Aus dem VDB Positionspapier:

Zitat

§ 1 Abs. 1 WaffG stellt die Wichtigkeit der Belange „der öffentlichen Sicherheit oder Ordnung“ heraus. Unter diesem Maßstab sollte der Waffenbesitz vor allem geregelt werden. Im Umkehrschluss heißt dies jedoch auch, dass jedem, der damit die öffentliche Sicherheit und Ordnung nicht gefährdet, eine Waffe zusteht. 

 

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vor 16 Minuten schrieb Jahtzee:

Selbstschutz als Bedürfnis ist praktisch "Waffen für alle". Das kann jeder einfordern, der die Suchkunde und eine weiße Weste nachweisen kann. Insofern sehe ich nicht, wo hier die Diskrepanz zwischen Spraves Forderung und der des VDB liegen soll.

Nein, dieser Punkt widerspricht schon mal recht eindeutig dem "Alle" in der Aussage/Forderung/Überschrift des Videos von Jörg Sprave.

Und warum verkaufen sich denn die Waffen von Sprave so gut? Waffen die (z.T. umgebaut mit beiliegenden Teilen und der Anleitung auf Youtube und vermutlich auch beigelegt und z.T. sogar ohne Umbau) im Energiebereich von mindestens einer KK Waffe wenn nicht sogar höher liegt? Könnte der Grund vielleicht darin liegen das ein Großteil seiner Kundschaft auf legalem Wege aktuell eben keine scharfe Schußwaffen erhalten würde? 

 

Nicht falsch verstehen, die Forderung als solches ist ja nicht verkehrt (zumal er ja auch auf die "weiße Weste" als Voraussetzung hinweist)! Ich kritisiere die Art und Weise wie er dies Formuliert und da er in allen seinen Videos auf ähnliche Weise agiert komme ich nicht umhin dies bei Ihm pauschal zu kritisieren! Nicht weil es falsch ist, er macht ja nix illegales sondern verdient mit Erfindungsreichtum auf legale Art ehrliches Geld! Diese Leistung wird aber von der Politik, den Medien und damit auch von der Gesellschaft nicht als positiv angesehen, umgehen von Gesetzen durch irgendwelche Lücken und Spitzfindigkeiten macht einen nicht sympathisch und erzeugt bei der Allgemeinheit eine verstärkte Abwehr Haltung und findet damit eben keine Unterstützung.

 

Und damit sind wir dann eben wieder bei dem Dilemma:

Einerseits erzeugt Er Reichweite, dazu muss man nur die Aufrufzahlen seines Videos anschauen und stellt dann auch noch fest das 10% dieses Video liken und damit erzeugt er dann auch Unterstützer was beides durchaus als sehr positiv zu werten ist.

Andererseits erzeugt er, mit seiner Art und seinen Inhalten, aber auch viel "pauschale Gegenwehr" was sicherlich nicht als positiv zu sehen. Und das sein Video durch die Blume sagt das man sich gegen den Flüchtlingsmob bewaffnet verteidigen muss bzw. sich darauf vorbereiten sollte macht diese Sache sicherlich nicht besser...

 

PS: Er macht in dem Video zwar Werbung für den VDB, er tritt aber nicht, wie andere, als "Botschafter des VDB" auf. Also liegt auch hier die Vermutung nahe das der VDB Ihn nicht, wie viele andere, mit ins Boot geholt hat oder gewollt hat das er mit im Boot ist und hier liegt dann eben auch wieder die Vermutung nahe das der VDB eben doch etwas andere Sichtweise auf die Forderungen hat als Er. Dies sind aber natürlich alles nur Vermutungen!

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vor 10 Stunden schrieb ALBA:

Ist es eigentlich gestattet auszüge aus dem forum so zu nutzen ?

@ALBA Du hast das doch genauso hier geschrieben , jetzt musst Du auch mit der Konsequenz leben , daß man Dich zitiert .

 

Zur Erinnerung , schon 2002 und in folgenden Jahren wurde zum Beispiel immer wieder dem Forum Waffenrecht diverse Auszüge aus Waffen-online bei Terminen im Bundesministerium des Innern vorgelegt .

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@ALBA Du hast es hier doch öffentlich reingestellt. Um ganz sicher zu gehen, lese die ANB und/oder kläre das mit dem FvLW e.V. ;)

 

Zum Thema: Jörg argumentiert reflektiert und schlüssig und fordert letztlich die Rückkehr des Waffenrechts von vor 1972 in etwas verschärfter Form. Ich verstehe, dass seine Art polarisiert, aber verstellt sich nicht und von der Eloquenz steckt der die ganzen Politiker in die Tasche.

 

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vor 12 Stunden schrieb Jahtzee:

 

Based Sprave, so geht das. Immer noch sehr weichgewaschen, aber die Richtung stimmt. 
 

Es wird Zeit, dass die Deutschen der Realität ins Auge sehen und wieder selbst Verantwortung für ihre Sicherheit übernehmen, die sie viel zu lange an den Staat ausgelagert haben. Der kommt nach wie vor nur zum aufwischen hinterher vorbei. 
 

Niemand hat das Recht jemand anderem die Mittel einzuschränken, mit denen er Leib, Leben und Eigentum verteidigen darf. Auch der Staat nicht. 

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vor einer Stunde schrieb Mittelalter:

Vielleicht solltest du unsere aktuelle Besetzung an Außen- und Wirtschaftsministern nicht als Maßstab für den Berufsstand nehmen... 

 

Vielleicht sollte er genau das tun. Denn euer Kanzler, euer Innenminister, Landwirtschafts…, ach komm, euer ganzes Kabinett ist durch pure Inkompetenz geprägt. Nicht nur euer Kabinett, eure gesamte Politik. Eure Opposition ist eine Lachnummer und maßgeblich für eure Probleme verantwortlich. 

 

Vielleicht sollte man sich generell von dem Mythos trennen, dass Politiker zum Wohle eines Landes arbeiten, intellektuell zur Spitze gehören und wissen, was sie tun und wovon sie reden. 
 

Sagt, wie es ist. 
 

Bei uns versucht ja auch keiner mehr so zu tun, als ob Biden nicht schwer dement ist. Die, die das abstreiten, machen sich nur noch lächerlich. 

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vor 5 Stunden schrieb SC:

Zur Erinnerung , schon 2002 und in folgenden Jahren wurde zum Beispiel immer wieder dem Forum Waffenrecht diverse Auszüge aus Waffen-online bei Terminen im Bundesministerium des Innern vorgelegt .

 Woraufhin das FW dem BMI hoffentlich spitzfindig erklärt hat, wie das im Neuland so mit Trollen ist und sich jede beliebige, noch so absurde Meinung im Netz finden lässt, wenn man nur geduldig genug danach sucht.
Und wenn nicht, schaltet man eben den Proxy ein und hilft ein bisschen nach.

 

vor 5 Stunden schrieb BlackFly:

Nein, dieser Punkt widerspricht schon mal recht eindeutig dem "Alle" in der Aussage/Forderung/Überschrift des Videos von Jörg Sprave.

Ich bitte dich. Wir wissen beide, dass das eigentliche Argument der Inhalt des Videos ist, und nicht 3 Worte Überschrift.
Wenn er schon dazu aufruft, die VDB-Kampagne zu unterstützen und der VDB sein Video weiterverbreiten - ja, dann würde ich einfach davon ausgehen, dass er die Forderung des VDB unterstützt und Kriminellen eben keine scharfen Feuerwaffen in die Hand drücken möchte.

 

Die von dir angesprochene "pauschale Gegenwehr" erlebe ich eigentlich immer nur bei irgendwelchen Haltungs-Journalisten. Die kann man sowieso nicht überzeugen.

Man muss sich nur mal die Kommentare unter der Spiegel Reportage zu Gemüte führen. Der Beitrag wird fachgerecht zerlegt und Sprave für seine Art gefeiert. Bessere Werbung hätten sie für ihn nicht machen können.

Mir ist es ohnehin schleierhaft, wie man den Typ unsympathisch finden kann. Ich halte ihn für ein hervorragendes Aushängeschild. Der wirkt einfach ehrlich und bodenständig.

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Der VDB hat sein Video geteilt? 

Ansonsten ist die Frage ob sympathisch oder nicht doch abhängig von persönlichen Empfinden, mir persönlich ist es zu.b. schleierhaft wie man ihn sympatisch finden kann, aber das ist meine persönliche Meinung und das andere ist deine persönliche Meinung und hat mir der eigentlichen Frage eigentlich Recht wenig zu tun...

Die eigentliche Frage ist doch ob das Video und sein Inhalt gut oder schlecht ist. Ich persönlich denke das ein Video das Ausländer und (daraus resultierend?!?) ein möglicher Bürgerkrieg als ein Grund für das erforderliche Recht auf Bewaffnung des Volkes anführt als eher bedenklich! Und ich denke nicht das dies überzeugend die die Medien (nicht nur die Haltungsmedien) oder die Politik ist.

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