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IGNORED

VDB-Aktion - Next Guneration


Glockeroo

Empfohlene Beiträge

vor 8 Minuten schrieb Elo:

 

Man kann Deinen Satz unterschiedlich interpretieren, deshalb wäre eine nähere Erläuterung dienlich.

 

Du meinst, du würdest das dann verstehen? (wollen)

 

Bedürfnisnachweis für jede Waffe auch den KK Einzellader.

 

Dritte Waffe nur mit Verfandsbescheinigung, d. h. für Leistungsträger.

 

Gültigkeit der WBK 5 Jahre.......

 

Dass das WaffG 72 verschärft wurde hätte ich jetzt nicht gedacht!

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vor 2 Minuten schrieb Joseg:

Dass das WaffG 72 verschärft wurde hätte ich jetzt nicht gedacht!

 

Die Einführung des WaffG 1972 war doch schon eine Verschärfung, das habe ich doch geschrieben:

 

vor 22 Minuten schrieb Elo:

Um das meinerseits zu präzisieren - die Einführung des WaffG 1972 war natürlich bereits eine Verschärfung.

 

Um das noch zu belegen, einige Sätze aus dem bereits erwähnten Bericht des Innenausschusses:

 

Seite 2

...

b) Das geltende Waffenrecht läßt den erlaubnisfreien Erwerb von Schußwaffen und Munition in weitem Umfang zu.
Der Ausschuß sah sich daher in Übereinstimmung mit dem Bundesrat veranlaßt, vor allem die folgenden drei Gefahrenquellen schärferen Regelungen zu unterwerfen:

 

Jeder, der das 18. Lebensjaht vollendet hat, kann zur Zeit Gewehre in beliebiger Zahl frei erwerben.
Dies gilt auch für halbautomatische Langwaffen mit rascher Schußfolge und großer Reichweite.

 

Die private Waffenherstellung einschließlich der Bearbeitung unterliegt bisher keinen Rechtsvorschriften.
...
Die Abgabe scharfer Munition unterliegt nach geltendem Recht keinen behördlichen Kontrollmöglichkeiten.

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Natürlich stellt das WaffG 1972 einen harten Schritt und Verschärfung der bis dahin (kaum vorhandenen) Regularien dar.

"Waffen für Jedermann und ohne Bedürfnis" war damit vorbei.

 

Die Bedürfnispflicht für Sportschützen, Jäger und Sammler wurde eingeführt und die Verbände bestimmten nun, was geschossen, bzw. besessen werden durfte.

 

Einzellader-Gewehre bei den Sportlern des DSB; Verbot von Lampen und Schalldämpfern (wegen der Wilderei) für alle.

Daran knabbern wir heute noch. Wer sich seine Airsoft-Knfite voll tacti-cool ausrüsten will, muss in Deutschland auf Laser & Co. verzichten -

obwohl das Spielzeug nun wirklich nicht zur Jagd taugt.

 

In den ersten Jahren gab es gleich noch ein paar Anpassungen, weshalb es 1976 die erste Novelle gab.

Aber besser oder gar leichter wurde es dadurch auch nicht.

 

Die große Novelle 2003 brachte zwar den Wegfall des Anscheinsparagraphen (§37), welcher aber - zumindest für Spielzeug & Co. - 2008 wieder kam.

  • die KWS-Pflicht für das Führen von Schreckschuss-Reizstoff-Signalwaffen;
  • ab 2008 dann das "Messerverbot" (§42a),
  • Verbote bestimmter Blankwaffen (Balisong, Fallmesser, Faustmesser, Wurfsterne, usw.)
  • Einführung von Waffenverbotszonen
  • die MPU für GK-Schützen unter 25 und
  • die Anhebung der Altersgrenze auf 12 Jahre für Luftgewehr
  • Einführung der Waffenschränke mit Klasse 0 aufwärts
  • Verbot von großen Magazinen
  • usw.

 

Alleine die Einführung für das Messerverbot wurde damit begründet, dass es damit leichter sei, den "üblichen Verdächtigen" die Messer abzunehmen.

Was ist stattdessen passiert? Soldaten wurden angehalten, um ihnen das neue "Taschenmesser, scharf" abzunehmen. Oder das Aldi-Messer von 'Opa Paschulke', auf dem Weg zum Schrebergarten, usw.

 

Wo ist nun die versprochene Validierung des Waffengesetzes, die uns allen klar darlegen sollte, welche Verbote was gebracht haben und was nicht,

welche Punkte man vielleicht verschärfen - aber auch erleichtern! müsste...?

 

NIX! Macht das BMI jetzt selber.

Das ist ja auch praktischer, wenn man die Antworten schon hat, kann man sich die Fragen oder Details auch sparen. :tease:

(getreu dem Grundsatz: "Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.")

 

 

Also noch einmal zurück: wo haben sich denn die Verbände, die sich gerne als "Gönner und Vertreter der Waffenbesitzer in Deutschland" präsentieren, für VERBESSERUNGEN eingebracht?! 

Es gab eher Zugeständnisse und Bauernopfer (wen interessieren schon Messer?! - gibt ja keine Disziplin dafür).

 

Warum gibt es keine Disziplinen für mehrschüssige Druckluftwaffen (z.B. auf Klappscheiben)?

Oder Airsoft-IPSC - solange man noch keine 18, bzw. 25 ist?

Wo sind die großen Aktionen, um die potentiellen Leistungssportler von morgen, aber auch einfach zahlende Mitglieder zu gewinnen?

 

Einmal im Jahr Tag der offenen Tür? So etwas wie "Ostereier-Schießen"? Wie lahm ist das denn?!

Welchen Hund lockt man denn damit hinter dem Ofen hervor?!

 

Bei allem Respekt vor Leistung und Präzision - aber schießen sollte auch Spaß machen dürfen -

selbst wenn die Waffe nicht kickt und einen in Pulverdampf hüllt - oder dann erst Recht!

 

 

 

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Am 2.10.2023 um 18:44 schrieb AmericanDad:

Der Staat regelt explizit den Umgang mit Waffen. Den Umgang. Kein klar denkender Mensch außer Sozialisten kommt auf die Idee den Umgang mit Gegenständen zu regulieren.

 

Das ist Unsinn. Man muss kein Sozialist sein um zu erkennen, dass es Gegenstände gibt, die man regulieren muss.

Das fängt bei Chemikalien und Arzneimittel an und hört bei Drogen nicht auf.

 

Zitat

Rechtlich sauber sollte daher eine tatsächlich alternative Regierung daran interessiert sein, direkt nach dem Übertragen der Amtsgeschäfte eine Verfassung auszuarbeiten, welche die Freiheit des Individuum schützt und die Macht des Staates auf ein Minimum beschränkt. Diese würde dann in freier Wahl beschlossen werden, das Grundgesetz entsorgt und alle lebten glücklich bis an ihr Lebensende.

 

Um mal ein Beispiel aufzuzeigen, dass das, was du schreibst, falsch ist:

Die Freiheit des Individuum und eine gute Lebensqualität kann nur geschützt werden, wenn man bspw. Rauchern das Rauchen in der Anwesenheit von Kindern und Nichtrauchern untersagt. Und spätestens hier siehst du schon eine Reibung zwischen Interessen und die Notwendigkeit solche Dinge über Gesetze zu regulieren, damit ein friedliches und für alle Teilnehmer glückliches Zusammenleben möglich ist. Und nein, Nichtraucher sollen nicht jeden Einzelfall mit einem Raucher erst aushandeln müssen und Kinder schon einmal gar nicht, denn die kennen weder ihre Rechte, noch sind sie voll geschäftsfähig.

 

Und bei Waffen ist es nicht viel anders. Wir alle gehen zum Schießen auf einen Schießstand und für Jäger gibt es Ausnahmen, weil die eine solche aus einem guten Grund benötigen. Auch hier hast du somit eine Regulierung, die durchaus sinnvoll ist.

 

Die Regulierung generell ist also nicht das Problem, sondern die Feinheiten des wie. Die Bedürfnispflicht ist bspw. überflüssig, sie schafft keinen Sicherheitsgewinn, dennoch ist eine Zuverlässigkeitsprüfung und Sachkunde sinnvoll, denn es sollten weder Straftäter legal Waffen besitzen dürfen noch Personen, die bezüglich Waffen unkundig sind. Die haben alle ein Recht und die Möglichkeit sich gesetzestreu zu verhalten und keine Straftaten zu begehen und sich die Sachkunde anzueignen und dann, sofern auch die körperliche Eignung gegeben ist, sollen sie auch Schusswaffen besitzen dürfen.

 

Aber ganz ohne Regulierung, wie es dir vorschwebt, geht es nicht.

 

Zitat

Keine Sorge, auch das wird keine von den Alternativparteien tun. Die Macht berauscht, jeder, der einmal auf dem Thron Platz genommen hat, wird einen Scheiß tun irgendetwas an den Verhältnissen zu ändern, die ihn auf diesen Thron gebracht haben.

Siehe oben, ganz ohne irgend etwas zu regulieren, geht es nicht. Auf das wie kommt es an.

Bearbeitet von Rohrzange
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On 10/7/2023 at 3:26 PM, Pistolen-Paule said:

Wo am Ende vielleicht LG schießen mit 6 Jahren möglich ist und GK mit 12 oder 14 - ganz egal, ob Sport- oder Jagdschütze. 

 

Das sind schon wieder diese Sache, die man mit der Zeit als selbstverständlich annimmt, die es aber nicht sind:

 

Wer sagt denn, dass man zum selbstverständlich betreuten Schießen in einer kontrollierten Umgebung überhaupt ein Mindestalter braucht? Was wäre denn verloren, wenn man es einfach bei der allgemeinen elterlichen Sorgfaltspflicht ließe?

 

Zum Vergleich: 14 ist das Mindestalter für den Alleinflug in einem Segelflugzeug. Alleine im Flieger, wohlgemerkt, ohne jemanden, der einen rausboxen könnte, nicht alleiniger Bediener in Anwesenheit einer Aufsicht -- dafür gibt's gar kein Mindestalter. Segelboote sind etwas komplizierter geregelt, aber es gibt für die gar keine umfassende Erlaubnispflicht und kein umfassendes Mindestalter -- braucht man überhaupt einen Schein, dann für Segelschiffen auf Binnengewässern auch wieder 14, aber oft geht's auch ohne. Das deutsche Mindestalter für Motocross-Rennen ist sechs Jahre, üben darf man vorher. Für das Ausreiten, auch im Straßenverkehr, gibt es gar kein Mindestalter, sondern nur die Vorschrift der StVO, dass man seinen Gaul im Griff haben muss. All das sind Tätigkeiten, bei denen nicht so einfach ein Erwachsener eingreifen kann wie beim geeignet geplanten Schießen auf einem Stand. All das sind Tätigkeiten, die im Gegensatz zum Schießen prinzipiell Gefahren beinhalten, die man nicht durch die Befolgung einfachster Regeln eliminieren kann.

 

Eine Regelung eines Mindestalters zum beaufsichtigten Schießen ist schlicht überflüssig. Dazu kommt, dass bei den Regeln wie "GK ab 18" ganz offensichtlich überhaupt nicht die Fähigkeit, sicher zu schießen, überhaupt der leitende Gedanke war (Dreizehnjährige haben da inzwischen Weltrekorde!), sondern die Unterstellung, der Schütze sei oder werde zum Amoker. Wenn man diese Unterstellung als begründet akzeptiert, dann ist doch darin schon angelegt, dass man es am besten für diejenigen über 18 auch verbieten sollte.

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vor einer Stunde schrieb TTG:

Ja, schäm dich und zwar für dein Duckmäusertum.

 

Was auch immer irgendwer zusammenfantasiert: ich habe keinen Grund, mich zu schämen. Für Duckmäusertum schon gleich gar nicht. Das sieht man übrigens daran, dass ich auch mal den Mund aufmache, wenn mir die Elaborate Anderer allzusehr gegen den Strich gehen. Auch wenn es Schützen sind, wie ich. Und auch, wenn es dem Einen oder Anderen nicht gefällt. Immerhin besteht so die Chance, dass der Eine oder Andere auch mal aufwacht und sich besinnt.

 

Grund zum Schämen hätte ich vielleicht, wenn ich vor lauter Habenwollen und Kurzdenke von der Wand bis zur Tapete einfach nur auf alle Anderen schimpfen würde, die nicht ganz meiner Meinung sind, und wenn ich meine "Forderungen" rücksichts- und empathielos in die Gegend krakeelen wollte -aber da bin ich ja nicht dabei, denn ich weiß, dass man so nichts oder nur das Gegenteil erreicht.

 

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16 minutes ago, Beau Riese said:

 

Was auch immer irgendwer zusammenfantasiert: ich habe keinen Grund, mich zu schämen. Für Duckmäusertum schon gleich gar nicht. Das sieht man übrigens daran, dass ich auch mal den Mund aufmache, wenn mir die Elaborate Anderer allzusehr gegen den Strich gehen. Auch wenn es Schützen sind, wie ich. Und auch, wenn es dem Einen oder Anderen nicht gefällt. Immerhin besteht so die Chance, dass der Eine oder Andere auch mal aufwacht und sich besinnt.

 

Grund zum Schämen hätte ich vielleicht, wenn ich vor lauter Habenwollen und Kurzdenke von der Wand bis zur Tapete einfach nur auf alle Anderen schimpfen würde, die nicht ganz meiner Meinung sind, und wenn ich meine "Forderungen" rücksichts- und empathielos in die Gegend krakeelen wollte -aber da bin ich ja nicht dabei, denn ich weiß, dass man so nichts oder nur das Gegenteil erreicht.

 

Was bin ich froh, dass deine Relevanz bei diesem Thema gegen Null tendiert. PLONK

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vor 6 Stunden schrieb Rohrzange:

Das ist Unsinn. Man muss kein Sozialist sein um zu erkennen, dass es Gegenstände gibt, die man regulieren muss.

 

Es gibt überhaupt nichts zu regulieren. Kein Mensch darf dir schaden, das ist bereits strikt verboten. Es spielt überhaupt keine Rolle welchen Gegenstand er nutzt um das zu tun. Den Gegenstand kann schwer die Schuld und treffen. Diesen zu regulieren bringt schlicht überhaupt nichts. Was tut eine Waffe ohne einen Menschen? Nichts. 

Und genau hier beginnt das Elend. Die Idee, dass über das Verbot von Gegenständen menschliches Verhalten verboten werden kann. Getötet wird seit es Stöcker und Steine gibt. Damals kam auch kein Depp auf die Idee die Länge vom Stock oder das Gewicht vom Stein zu regulieren. 

 

vor 6 Stunden schrieb Rohrzange:

Das fängt bei Chemikalien und Arzneimittel an und hört bei Drogen nicht auf.

 

Nö. Kauf dir doch alle Arzneien der Welt und behandle dich selbst. Eigenverantwortlich. Mixt du dir einen tödlichen Cocktail, ist das nicht schade um dich. Blöd gelaufen, aber passiert. Alle, die das mitkriegen, sind nun schlauer und werden zukünftig unter Umständen einen Fachmann fragen, bevor sie sich wild Arzneien spritzen. Wozu also Regulierung? 

Gleiches gilt für Chemikalien. Dann mix dir doch zusammen was immer du willst. Bau Bomben, was auch immer. Schaden darfst du anderen Menschen nach wie vor nicht, Mord ist noch immer verboten, ganz ohne Regulierung. Donnerlüttchen. Oder du vergiftest dich selber, aber das hatten wir bei den Arzneien schon. Also wozu die Regulierung?

Und Drogen? Guter Mann, du bist selbst verantwortlich wie du mit deinem Körper umgehst und was du diesem antust. Dann nimm halt Drogen. Spritz dir jeden Morgen Heroin. Was interessiert mich das?

 

vor 6 Stunden schrieb Rohrzange:

Um mal ein Beispiel aufzuzeigen, dass das, was du schreibst, falsch ist:

Die Freiheit des Individuum und eine gute Lebensqualität kann nur geschützt werden, wenn man bspw. Rauchern das Rauchen in der Anwesenheit von Kindern und Nichtrauchern untersagt.

 

Das ist völlig falsch und ein hervorragendes Beispiel dafür, wie verquer die Logik von Sozialisten ist:

 

Rauchen in der Anwesenheit anderer ist Körperverletzung. Das war es schon immer. Du kannst dieser Körperverletzung zustimmen, indem du dich zu den Rauchern setzt. Sollte aber ein Raucher zu dir kommen, sich neben dir eine anzünden, dann nimm dein Notwehrrecht wahr. Du bist als freier Mensch nicht gezwungen den Raucher zu ertragen. Sobald er dich verletzt, setz dem ein Ende. Aber das tust du natürlich nicht. Es ist dir schon unangenehm den Raucher anzusprechen. Niemals würdest du dich dagegen wehren. Also muss der Staat das machen. Er muss die Verantwortung übernehmen, die du nicht übernehmen willst. Weil du feige bist, klein und schwach. Der Sozialdarwinismus frisst schwache Menschen wie dich. 

 

In meiner Gegenwart hat noch nie jemand ohne meine Zustimmung geraucht. Dennoch kenne ich Menschen, die sich einen Job als Bedienung gesucht und sich dann beschwert haben, dass dort jeden Tag geraucht wurde. Dann sucht euch eben einen Job in einem Nichtraucherrestaurant. Oder geht nicht aus essen. Oder gründet ein eigenes Nichtraucherrestaurant, wenn ihr überzeugt davon seid, dass alle nur darauf warten endlich ohne Raucher essen zu können.

 

Aber das wollen die alle nicht. Die sind der Meinung der Staat habe für die simpelsten Sachen zu sorgen, wie bspw. jemanden anzusprechen doch bitte das Rauchen zu unterlassen. 

 

Und natürlich auch die armen Kinder. Die armen, armen Kinder. Haben so einen scheiß Vater, der da raucht. Nur was genau interessiert mich das? Wieso muss ich meine Freiheiten vom Staat eingeschränkt bekommen, weil der ein beschissener Vater ist? Seh ich kein bisschen ein. Gibt ja auch andere beschissene Väter, die bei ihren männlichen Nachkommen den Penis verstümmeln. Irgendwie bekommt man es trotzdem hin seinen jüdischen Nachbarn zu grüßen, nicht?

 

vor 6 Stunden schrieb Rohrzange:

Und spätestens hier siehst du schon eine Reibung zwischen Interessen und die Notwendigkeit solche Dinge über Gesetze zu regulieren, damit ein friedliches und für alle Teilnehmer glückliches Zusammenleben möglich ist. Und nein, Nichtraucher sollen nicht jeden Einzelfall mit einem Raucher erst aushandeln müssen und Kinder schon einmal gar nicht, denn die kennen weder ihre Rechte, noch sind sie voll geschäftsfähig.

 

Es gibt immer noch keine Notwendigkeit das zu regulieren. Umgib dich nur mit Menschen, die nicht rauchen. Vermiete deine Wohnung nur an Menschen, die nicht rauchen. Wehr dich gegen Menschen, die in deiner Gegenwart gegen deinen Willen rauchen und dich damit verletzen. Aber all das willst du nicht. Du willst, dass der Staat das für dich macht. Alle sollen weniger Freiheit haben, damit du das nicht machen musst. Der Raucher ist glücklich mit seinen Rauchern. Der lebt mit denen auch glücklich zusammen. Jetzt kommst du und verbietest das und glaubst deshalb das Zusammenleben glücklicher für alle zu machen? Du tust genau das Gegenteil, nur damit du dich besser fühlst. Eben wie die Grünen, die zwingen dir den ganzen Unsinn auf, weil sie glauben morgen tötet uns das Klima und schuld bist du, weil du mit dem Auto zur Arbeit fährst. Deshalb muss der Staat da ja einschreiten, nicht?

 

vor 6 Stunden schrieb Rohrzange:

Und bei Waffen ist es nicht viel anders. Wir alle gehen zum Schießen auf einen Schießstand und für Jäger gibt es Ausnahmen, weil die eine solche aus einem guten Grund benötigen. Auch hier hast du somit eine Regulierung, die durchaus sinnvoll ist.

 

Alles Quatsch. Alles was du mit Waffen falsch machen kannst ist ohnehin verboten. Geh mal raus und schieß in die Luft. Lärmbelästigung, Sachbeschädigung, unter Umständen fühlt sich jemand bedroht. Alles längst verboten.

 

Nochmal, das Schädigen anderer Menschen ist auch in Freiheit verboten. Nur weil du dann so viele Waffen besitzen darfst wie du magst, ist es dir nicht plötzlich gestattet zu töten oder zu verletzen. Es bedarf schlicht keiner Regulierung in diesem Bereich. Oder stößt du dich daran, dass dann der ein oder andere mit seinem AR15 auf dem Rücken einkaufen geht? Wieso? Es passiert ja nichts. Machen die Leute hier auch, alles fein. Irgendwer hatte hier in einem Anflug geistiger Umnachtung auch mal unterstellt, ich wolle Kernwaffen für alle, woraufhin ich mit ja antwortete. Für ihn bedeutete das, dass Menschen nun die Freiheit haben Atomwaffen auf andere zu schmeißen, was natürlich völliger Unsinn ist. Nur weil jemand die Freiheit hat Kernwaffen zu besitzen, bedeutet das überhaupt nicht, dass er damit wen auch immer schädigen darf. Aber es ist eben genau die Denke, die sich festgesetzt hat. 

 

vor 6 Stunden schrieb Rohrzange:

Die Regulierung generell ist also nicht das Problem, sondern die Feinheiten des wie.

 

Jede Regulierung bedeutet, dass der Staat Macht über den zu regulierenden Bereich bekommen hat. Ihr erlebt doch gerade live wie das endet. Jeder Staat fing mal minimalistisch an und zog dann Schritt für Schritt immer mehr Macht an sich. Irgendwann bestimmt er dann eben, welche Heizung ihr zu verwenden habt, wie viel ihr für das CO2 eurer Atemluft zahlt und ob ihr auf Parkbänken Bücher lesen dürft. Wenn der Staat nichts reguliert, dann entwickelt sich euer Volk frei wohin auch immer. Jede Fehlentwicklung wird ohnehin ohne jeden staatlichen Eingriff korrigiert. Nehmen wir mal die Coronamaßnahmen als Beispiel:

 

Nehmen wir mal an, Corona wäre tatsächlich der Virus gewesen, vor dem man allen Angst machte. Zwei Wochen symptomfrei infiziert und hochinfektiös, dann Tod durch Ersticken innerhalb von 3 Tagen mit schwersten Grippesymptomen. Das wäre jetzt passiert und der Staat hätte rein gar nichts gemacht. Wie hätten sich die Menschen in Freiheit verhalten? Die hätten sich in den härtesten, selbstgewählten Lockdown begeben, den man sich vorstellen kann. Niemand wäre mehr zur Arbeit gegangen, niemand wäre draußen Joggen gewesen, selbst den Hund hätte man in der Wohnung scheißen lassen, aus Angst sich das Virus einzufangen und die eigene Familie zu töten. 

 

Es hätte zu keiner Sekunde eines staatlichen Eingriffes bedurft. 

 

Und gehen wir mal einen Schritt weiter: Nehmen wir an, es hätte in Deutschland gar keine staatlichen Eingriffe gegeben. Was wäre geschehen? Nichts. All die, die besonders viel Angst vor Corona hatten, die hätten sich selbst eingekerkert, der Rest hätte ohne großen Schaden weiterhin ein glückliches Leben geführt. Menschen sind eben in der Lage Gefahren einzuschätzen und wenn Sie eigenverantwortlich Leben, auch die Konsequenzen dieser Entscheidungen zu tragen. Das aber lässt der regulierende Staat nicht zu. 

 

vor 6 Stunden schrieb Rohrzange:

Die Bedürfnispflicht ist bspw. überflüssig, sie schafft keinen Sicherheitsgewinn, dennoch ist eine Zuverlässigkeitsprüfung und Sachkunde sinnvoll, denn es sollten weder Straftäter legal Waffen besitzen dürfen noch Personen, die bezüglich Waffen unkundig sind. Die haben alle ein Recht und die Möglichkeit sich gesetzestreu zu verhalten und keine Straftaten zu begehen und sich die Sachkunde anzueignen und dann, sofern auch die körperliche Eignung gegeben ist, sollen sie auch Schusswaffen besitzen dürfen.

 

Zuverlässigkeitsprüfung ist völliger Quatsch, gleiches gilt für die Sachkunde. Keiner kann überhaupt sagen was das konkret bringen soll. Es gibt da nur immer dieses ominöse Mehr an Sicherheit oder die Hoffnung darauf, dass mit der Sachkunde auch der korrekte Umgang mit Waffen vermittelt wurde. All das ist Unsinn. Konkret bringt das überhaupt nichts. Als ich die Sachkunde damals gemacht habe, war mein Deutsch völliger Müll. Aber selbst mit dem minimalen Wortschatz hat das noch geklappt. Das ist nicht mal ein Placebo für eine Sachkunde, es ist einfach Humbug, den der Staat in seinem Regulierungswahn erlassen hat um den Leuten zusätzlich auf den Sack zu gehen. 

 

Dass man Straftätern keine Waffen verkauft dürfte irgendwie klar sein. Allerdings sehe ich es äußerst kritisch, dass jemandem selbst nach Verbüßung einer Strafe der Besitz weiterhin verwehrt werden soll.

 

vor 6 Stunden schrieb Rohrzange:

Aber ganz ohne Regulierung, wie es dir vorschwebt, geht es nicht.

 

Ganz sicher geht das. Geh einfach in der Zeit ein paar Jahrhunderte zurück. Amerika, als es besiedelt wurde. Da kam mitunter jahrelang niemand vorbei, der dir erklärte er sei vom Staat und du müsstest nun bitte folgende Regeln im Alltag einhalten und hat dir dann das Rauchen verboten oder die Waffenaufbewahrung vorgeschrieben. 

Es ist eine Illusion zu glauben, dass die Regulierung irgendetwas positives bewirkt hat. Auch in Abwesenheit staatlicher Regulierung ist in der westlichen Welt nicht plötzlich Somalia, wie von vielen Sozialisten befürchtet. Man findet sich dann frei zusammen mit den Seinen, lässt keinen Fremden mehr rein, vermietet nicht an Andersgläubige, hält sich innerhalb seiner Gemeinschaft an alle sozialen Regeln. Denn auch in Freiheit will der Mensch produktiv sein, Eigentum anhäufen, Familien gründen, seinen Kindern eine bessere Zukunft gewähren. Das alles kommt nicht von staatlicher Regulierung. Im Gegenteil, das alles hat der Staat euch durch Regulierung genommen. 

 

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vor 8 Stunden schrieb Rohrzange:

 

Das ist Unsinn. Man muss kein Sozialist sein um zu erkennen, dass es Gegenstände gibt, die man regulieren muss.

Das fängt bei Chemikalien und Arzneimittel an und hört bei Drogen nicht auf.

...

Immer dieses ungenaue Denken. :sad:

 

Man

  1. "reguliert" nicht die Gegenstände sondern
  2. vernichtet die Freiheit und die Sicherheit jener Menschen, die sich ohnehin schon an die Vorschriften halten, und
  3. verschafft "der Kriminalität" Vorteile.

Nicht einmal bei stark radioaktiven Material klappt die "Regulierung" wirklich und schon gar nicht beim Besitz und möglichen Missbrauch durch Organisationen wie Staaten. Mag eine "Regulierung" bei oberflächlicher Betrachtung nützlich für die Masse der Menschen erscheinen, so ist sie es bei genauerer Betrachtung i.d.R. nicht. Der Missbrauch von Alkohol, Tabak, Feuerwaffen oder Betäubungsmitteln ist für die wenigen Betroffenen sicher von Nachteil. Die Verbote des Besitzes und des Nutzens sind es aber für die Masse der rechtschaffenen Menschen. Erst Verbote haben die organisierte Kriminalität (OK) groß und mächtig gemacht und eine schlecht gemachte Deregulierung sogar noch größer (Wenn nach einem Verbot nur noch die OK über eine funktionierende Logistik verfügt bzw. wie in den Niederlanden bei THC die Logistik sogar weitgehend illegal bleibt, profitiert die OK noch mehr). Nicht Verbote des Besitzes und des Nutzens von irgendetwas schützen vor dessen Missbrauch, sondern die Minimierung des Nutzen des Missbrauchs sowie die Maximierung des Risiko von Schäden unmittelbar beim (Versuch des) Missbrauchs. Der Missbrauch muss nachhaltig uninteressant werden und nicht der nützliche Gebrauch illegal gemacht werden. :gutidee:

 

Dein

Mausebaer :hi:

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6 hours ago, AmericanDad said:

Gleiches gilt für Chemikalien. Dann mix dir doch zusammen was immer du willst. Bau Bomben, was auch immer. Schaden darfst du anderen Menschen nach wie vor nicht, Mord ist noch immer verboten, ganz ohne Regulierung. Donnerlüttchen. Oder du vergiftest dich selber, aber das hatten wir bei den Arzneien schon. Also wozu die Regulierung?

 

 

Hm...ich bin Dein Nachbar....und weils mich interessiert*, bau ich Bomben, blöderweise mach ich einen Fehler und so ein Teil geht hoch, ich bin zerfetzt, mein Haus ist weg und Deines auch, plus u.U. Frau/Kinder verletzt oder gar tot...wie stehst Du dazu?

Oder ich synthetisiere eine größere Menge VX oder Novichok-Substanzen und es geht was schief....ich vergifte mich dabei und gehe hops, bloß blöderweise zieht das Zeug, dann auch in Dein Haus oder löscht das Viertel aus in dem Du wohnst....auch wieder kein Problem für Dich?

 

*= yep ich hab(hatte) eine pryotechnische Ader und meine Meinung ist auch, dass solange die Mengen sich in einem Rahmen halten, dass außer Eigengefährdung es kein Risiko darstellt, die Sache etwas freier sein sollte. 

 

bj68

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vor 31 Minuten schrieb BJ68:

yep ich hab(hatte) eine pryotechnische Ader und meine Meinung ist auch, dass solange die Mengen sich in einem Rahmen halten, dass außer Eigengefährdung es kein Risiko darstellt, die Sache etwas freier sein sollte. 

Gleiches Krankheitsbild hier... :rofl:

Aber das hat ja wirklich viel mit dem viel genannten gesunden Menschenverstand zu tun... 

Schon mit bisschen BKS ist die fremdgefährdung keine Kunst mehr... 

Und an der Stelle gehört auch zur Wahrheit: PtG mit BKS sind in unseren Nachbarländern frei verkäuflich und trotzdem werden keine wohnblocks in Schutt und Asche gelegt, bzw haben die Pyros dort auch meistens 10 Finger... 

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vor 9 Stunden schrieb AmericanDad:

Es gibt überhaupt nichts zu regulieren. Kein Mensch darf dir schaden, das ist bereits strikt verboten. Es spielt überhaupt keine Rolle welchen Gegenstand er nutzt um das zu tun. Den Gegenstand kann schwer die Schuld und treffen. Diesen zu regulieren bringt schlicht überhaupt nichts. Was tut eine Waffe ohne einen Menschen? Nichts. 

Und genau hier beginnt das Elend. Die Idee, dass über das Verbot von Gegenständen menschliches Verhalten verboten werden kann. Getötet wird seit es Stöcker und Steine gibt. Damals kam auch kein Depp auf die Idee die Länge vom Stock oder das Gewicht vom Stein zu regulieren. 

Du lebst in einer Traumwelt oder würdest anscheinend gerne dort leben.

Mal ganz abgesehen davon, dass deine utopischen Forderungen nicht gerade förderlich für verschiedene Threads hier im Forum sind:

Ja, in einer idealen Welt mit lauter lieben und netten Menschen bräuchte man noch nicht mal die 10 Gebote, damit überall Friede, Freude, Eierkuchen wäre.

Wie du aber hoffentlich mitbekommen hast sieht die Realität geringfügig anders aus (muss das jetzt eigentlich in grün?).

Auch in deinen geliebten US of A, in denen du lebst (?) gibt es zig regulierende Gesetze. Menschen sind nicht perfekt (auch ich und du nicht) und müssen teilweise vor sich und anderen geschützt werden. Wenn du z.B. alle Medikamente und Drogen frei verfügbar machst wäre das für die meisten Menschen nicht kritisch, andere würden aber auf der Strecke bleiben und sich und anderen schaden.

D.H. wenn du dir irgendwo eine einsame Insel kauft und dort allein mit deiner Familie lebst wird deine angestrebte Staatsform dort wahrscheinlich zeitweise funktionieren, andernfalls aber wahrscheinlich in Chaos oder Wild-West (Recht des Stärkeren) enden.

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vor 2 Stunden schrieb BJ68:

 

Hm...ich bin Dein Nachbar....und weils mich interessiert*, bau ich Bomben, blöderweise mach ich einen Fehler und so ein Teil geht hoch, ich bin zerfetzt, mein Haus ist weg und Deines auch, plus u.U. Frau/Kinder verletzt oder gar tot...wie stehst Du dazu?

Oder ich synthetisiere eine größere Menge VX oder Novichok-Substanzen und es geht was schief....ich vergifte mich dabei und gehe hops, bloß blöderweise zieht das Zeug, dann auch in Dein Haus oder löscht das Viertel aus in dem Du wohnst....auch wieder kein Problem für Dich?

 

...

... und obwohl ganz ganz streng verboten, haben Dich Verbote nicht davon abgehalten. Verbote verhindern und schützen vor nichts, sie kennzeichnen nur ein Verhalten als illegal. :heuldoch:

 

Dein

Mausebaer :hi:

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Je

vor 10 Stunden schrieb AmericanDad:

[...]

 

Je größer die Gruppe, desto mehr (und wichtiger) sind Regeln für eine gemeinsames Auskommen.

 

Wenn du mit deinem besten Kumpel zelten gehst und ihr euch blind versteht - dann braucht es keine Regeln.

Aber spätestens bei der Partie "Mau Mau" wird es schon interessant, ob man 7er und 8er verlängern kann, nach dem Aufnehmen wieder auslegen kann, usw.

 

Es ist auch die Aufgabe des Staates, bestimmte Handlungen vorzugeben oder zu regulieren -

ebenso, diese bei Verstößen zu sanktionieren.

 

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Aber lasst uns doch bitte mal wieder konkret auf #nextguneration zurückkommen!

 

Die bisherigen Forderungen:

1. Neufassung des Waffengesetzes

2. Nachwuchs fördern

3. Bedürfnisprinzip harmonisieren

 

Gestern kam die vierte Forderung heraus:

4. Import erleichtern, Handel stärken

 

Vermutlich betrifft das nur die Wenigsten von uns.

 

Wobei die Digitalisierung und Optimierung auch an anderen Stellen uns zugute käme.

Stellt Euch vor: tolles Angebot bei eGun entdeckt - aber bis der Voreintrag erstellt ist, ist die Auktion schon zu ende...

 

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vor 2 Minuten schrieb Pistolen-Paule:

 

Gestern kam die vierte Forderung heraus:

4. Import erleichtern, Handel stärken

 

Vermutlich betrifft das nur die Wenigsten von uns.

 

 

 

 Vermutlich trifft das JEDEN der ne Waffe kauft, die nicht  von Grunde auf in DE hergestellt wurde

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Aha. Also ich bin weder Händler, noch Importeur.

Es geht auch nicht um Privatkäufe/ verkäufe.

 

Zitat

Forderung: Import erleichtern, Handel stärken

Der EU-Feuerwaffenrichtlinie Artikel 16 Abs. 3 entsprechend, wird gewerbsmäßigen Waffenherstellern oder Waffenhändlern nach § 21 WaffG gemäß § 30 WaffG eine allgemeine Erlaubnis zum Verbringen von Waffen oder Munition aus dem Geltungsbereich dieses Gesetzes in einen anderen Mitgliedsstaat für die Dauer von bis zu drei Jahren erteilt, was eine erhebliche Erleichterung für Hersteller und Händler darstellt. Allerdings fehlt im Gegenzug eine allgemeine Erlaubnis zum Verbringen in den Geltungsbereich.
Eine allgemeine Verbringungserlaubnis in den Geltungsbereich stellt kein Sicherheitsrisiko dar. Im Gegenteil könnte die Sicherheit durch die Entlastung der Waffenbehörden erhöht werden, denn Einzelerlaubnisse binden unnötig Ressourcen.

Um dir einen kurzen Überblick zu verschaffen, kannst du dir die Forderung als One-Pager auf einer A4 Seite zusammengefasst herunterladen.

Für eine detaillierte Aufschlüsselung inklusive vorgeschlagener Gesetzesänderungen findest du hier das VDB Positionspapier zur Forderung.

 

Mehr Details der Forderung: https://www.next-guneration.de/download/04_import_erleichtern_handel_staerken.pdf

Bearbeitet von Pistolen-Paule
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vor 2 Minuten schrieb Pistolen-Paule:

Aha. Also ich bin weder Händler, noch Importeur.

Es geht auch nicht um Privatkäufe/ verkäufe.

 

 

Mehr Details der Forderung: https://www.next-guneration.de/download/04_import_erleichtern_handel_staerken.pdf

 

 

Und du hast nur Waffen die (alle wesentliche Teile) aus DE kommen ?

 

Denk mal drüber nach was am Ende für den KUNDEN billiger ist, Importeur braucht für jeden Import ne neue Erlaubnis oder er hat ne allgemein gültige Erlaubnis für 3 Jahre.

 

 

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vor 4 Minuten schrieb Pistolen-Paule:

Aha. Also ich bin weder Händler, noch Importeur.

Es geht auch nicht um Privatkäufe/ verkäufe.

 

 

Mehr Details der Forderung: https://www.next-guneration.de/download/04_import_erleichtern_handel_staerken.pdf

Du zahlst aber wenn dir der Händler ne Waffe besorgt.

Mann Mann Mann

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Also, wenn ich mir vorstelle, ich würde aktuell eine neue SIG Sauer-Pistole (meine kam damals noch aus Eckernförde...) kaufen wollen...

Von all den anderen US-Herstellern, den italienischen Herstellern, etc... ganz zu schweigen.

 

Schon ist man als Endkunde (wenn auch über Händler) voll dabei mit "Import".

 

 

Bearbeitet von karlyman
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vor 4 Minuten schrieb Pistolen-Paule:

Interessant, wieviele Leute hier ihre Waffen selbst importieren.

Macht Ihr das bei Lebensmittel, Bekleidung, Schmuck und Autos auch so?

Nein, das macht der Händler bzw. der Importeur.

Die Kosten, welche dafür anfallen, legt er aber logischerweise auf den VK (den Preis, den der Käufer bezahlt) um. Denn er importiert ja nicht aus Spaß, sondern um zu Verkaufen.

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