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IGNORED

Waffe zur Vernichtung abgeben -


steven

Empfohlene Beiträge

vor 7 Minuten schrieb Bettina Fischer:

Bei mir war das easy.

Behörde angerufen, Termin bekommen, Waffe abgegeben + Austragung WBK und direkt neuen Voreintrag bekommen.

Austragung war kostenfrei.

 

 

 

 

neuen Voreintrag als Ersatz für die ausgetragene Waffe? Ohne weitere Nachweise?

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Zur Fragestellung von @steven, dessen Beiträge ich ansonsten sehr schätze, fällt mir aber auch nur das eine oder andere Kinski Zitat ein. Das muß schon ein ganz übler Schrott sein, z. B. die Innereien bereits ausgeschlachtet, daß sich da niemand findet dem man notfalls für lau eine Freude machen kann.

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vor 16 Stunden schrieb uwewittenburg:

der Transport zur Polizei nicht "vom Bedürfnis umfassten Zweck" abgedeckt ist

Technisch/Rechtlich richtig. Und die Polizei, es sei denn: Polizei=Waffenbehörde, möchte mit der Waffe auch nichts zu tun haben. Dafür ist die Behörde zuständig.

Bearbeitet von kurzwaffen
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vor 10 Stunden schrieb kurzwaffen:

zuständig

Zuständig für die Bearbeitung (nichts anderes ist die Vernichtung) von (legalen) Waffen ist das Büchsenmacherhandwerk und ganz am Rande noch der Handel. Diese Kompetenz sollten wir auch nie aus der Hand geben, das fällt uns sonst bei der nächsten Verbotsrunde o.ä. auf die Füße.

 

Wenn ich meine alte Schrottkarre los werden will muß ich das auch mit dem Betreiber des Schrottplatzes klar machen und kann nicht die Zulassungsstelle anrufen "He, laßt den Scheiß mal von Eurer Truppe fürs Grobe abholen, aber für lau". 

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vor 3 Stunden schrieb Josef Maier:

Zuständig für die Bearbeitung (nichts anderes ist die Vernichtung) von (legalen) Waffen ist das Büchsenmacherhandwerk

Ich habe das auf der letzten Seite schon mal geschrieben:

Zitat

Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Waffengesetz (WaffVwV):

 

Zu § 21: Gewerbsmäßige Waffenherstellung, Waffenhandel

Das Zerstören (z.B. Einschmelzen, Zerschreddern) einer Schusswaffe oder wesentlicher Teile einer Schusswaffe ist keine erlaubnispflichtige Tätigkeit.

Warum sollte man eine komplette Waffe bei der Behörde oder einem Büchsenmacher zur Vernichtung abgeben, wenn man sie selbst zerschreddern darf und mit den unwesentlichen Teilen wie Schaft, Griffschalen, Magazin, Visiereinrichtung, Schloß- und Kleinteilen wie Federn oder Schlagbolzen etc. bei Egun noch gutes Geld verdienen kann? :confused:

Beispiel: https://www.egun.de/market/item.php?id=19221862

 

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Habe meine bockdoppelflinte bei der zuständigen Behörde kostenlos zur Vernichtung abgeben können. Vorher angerufen wie es läuft. verschlossener Transport zur Behörde und dort abgeben und direkt aus der wbk austragen. Wie gesagt ohne Kosten. 

 

Die verlötung der laufbündel war gebrochen und laut büchsenmacher ein wirtschaftlicher Totalschaden. 

 

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vor 3 Stunden schrieb mmayr2:

Die verlötung der laufbündel war gebrochen und laut büchsenmacher ein wirtschaftlicher Totalschaden.

Früher hätte man da Stahlstopfen in die Patronenlager geschweißt, ein paar Löcher unterm Vorderschaft in die Läufe gebohrt, Abzugsmechanismus, Schlagbolzen und Scharnier verschweißt und das Ding im Jagd- oder Wohnzimmer als Deko an die Wand gehangen.

Heutzutage leider nicht mehr möglich oder nur noch unter unverhältnis hohen Kosten für Büchsenmacher und Beschußamt. :angry:

Und dann müßte man den Haufen Schrott auch noch als Dekowaffe bei der Behörde registrieren. :gaga:

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Am 28.7.2023 um 13:04 schrieb BJ68:

 

Besonders wenn man Deine politische Position bedenkt.....solltest Du da auf Nummer sicher gehen....

 

bj68

 

Bin diesbezüglich sowieso überrascht, wieso der Steven als schon länger bekennender AfD-Parteifunktionär seine Schießgeräte noch hat.

 

Ich dachte immer, alles oberhalb der Position AfD-Oberprotokollführer hätte seine waffenrechtliche Zuverlässigkeit abgeben müssen.

 

Was ist denn da wieder schiefgelaufen bei der Waffenbehörde?

Bearbeitet von GermanKraut
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vor 8 Stunden schrieb Hunter375:

 aus welchem Grund

Hallo

 

mal zur Beruhigung einiger Gemüter:

Es ist eine Reck UHR in 4mm Lang.

Und die Waffe gehört mir nicht.

Ich helfe nur. Verkauf ist unwirtschaftlich. Am Besten wäre die kostenlose Abgabe incl. der Gelben WBK.

 

Steven

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vor 18 Minuten schrieb steven:

Verkauf ist unwirtschaftlich. Am Besten wäre die kostenlose Abgabe incl. der Gelben WBK.

Es gibt hier auf den Pol.-Wachen auch ein Formular "Freiwillige Waffenabgabe". 

In deinem geschilderten Fall, Abgabe zusammen mit der Gelben ist es so gewollt.

Die Waffenbehörde will mit den Waffen in der Regel nichts zu tun haben, denn die Waffen müssen asserviert und zum Vergleich (Straftaten) beschossen werden. Dies gilt für jede Schußwaffe die hier "eingesammelt" wird.

Dazu muß ja auch ein Vorgang im polizeilichen System angelegt werden worauf eine Waffenbehörde ja "eigentlich" keinen Zugriff haben soll, weil ja dann auch Daten eingesehen werden können die sie eigentlich nicht sehen sollte.

Dies ist aber auch mein Kenntnisstand von vor 10 Jahren für Berlin.

Ich denke aber mal nicht dass sich da viel verändert hat.

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vor 9 Minuten schrieb WOF:

Auch dafür gibt es Sammler. Selbst wenn Sie nur

10 € bringt ist das besser als die Vernichtung von

Kulturgut.

Hallo WOF

 

da bin ich deiner Meinung.

Aaaaber: Die Waffe muss bis Ende der Woche weg sein. Und beim Verkauf ist die Austragungsgebühr fällig.

Bei der Vernichtung geht es Kostenlos.

Habe heute nochmal mit dem SB telefoniert. Klare Aussage: Er schickt der Besitzerin eine Mail, dass sie die Waffe verschlossen am (Datum) zu ihm bringen soll. Incl. der Gelben. Kostenlos.

 

Steven

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vor 17 Stunden schrieb GermanKraut:

Bin diesbezüglich sowieso überrascht, 

Hallo GermanKraut (chapman, heinzaushh)

 

mit wie vielen Nicks geisterst du eigentlich hier rum?

Dein "Erstnick" chapman machte doch ein riesiges Fass auf, um hier komplett gelöscht zu werden. Mit seinen anderen Nicks bleibt er aber hier. Also, so doll konsequent kann das Löschen nicht gemeint gewesen sein.

 

Steven

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