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IGNORED

die Grünen aus dem GaGaLand


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Geschrieben

Punkt aus dem Wahlprogramm Bundestagswahl 2021 der Grünen, von mir zusammengefaßt: Privaten Waffenbesitz beenden, weil jede*r das Recht auf ein gewaltfreies Leben und der Staat das Gewaltmonopol habe.

 

Wer so denkt, den interessieren Statistiken nicht.

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Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb JuergenG:

Unsere lokalen Druiden können noch nicht einmal Rehwild von Rotwild unterscheiden.

Stimmt nicht, bei denen ist nur das "Rehwild" in Feld und Flur aber das "Rotwild" nur auf der Herbertstraße und gleichgearteten Rückzugsmöglichkeiten zu finden.

 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich werde den Kraut nicht noch zitieren, aber als Quelle die Initiative zur Abschaffung der Jagd zu bemühen ...

 

Schauen wir doch besser mal auf amtliche oder wissenschaftliche Zahlen:

 

"Todesfälle durch Schusswaffen"

(Linkquelle: https://www.jagdverband.de/sites/default/files/2020-01/Tabelle_Todesfälle_durch_Schusswaffen_1.jpg)

 

Tabelle_Todesfa%CC%88lle_durch_Schusswaf

 

Quellen:

 

https://www.jagdverband.de/zahlen-fakten/zahlen-zu-jagd-und-jaegern/jagdunfaelle

 

https://www.jagd-fakten.de/alle-fakten-zur-jagd-in-deutschland-auf-einem-blick/jagdunfaelle-und-haushaltsunfaelle

Bearbeitet von Elo
Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb GermanKraut:

 

....Jäger, die nicht in der Lage sind, die grundlegenden Sicherheitsvorkehrungen VOR Schussabgabe einzuhalten, wie z.B. das Beschießen von nicht eindeutig identifizierten Zielen und die Mißachtung von sicherem Gelände zur Schußabgabe (Drückjagd).

Da wäre eine jährliche Überprüfung und Auffrischung der körperlichen und geistigen Fähigkeiten der Jäger mehr als sinnvoll.

 

 

Erstens geben die einschlägigen Unfallzahlen pro Jahr in D nicht mal annähernd eine Rechtfertigung für solche jährlichen Prüf- und Übungsvorgaben her. 

Zweitens habe ich große Zweifel, dass die genannten Fehler durch solche Untersuchungs- und Übungsspielchen ausschließbar oder in hoher Zahl reduzierbar sein werden. 

 

Am Ende geht es, alles in allem, um Erhöhung des Aufwandes und Abschmelzen der Zahl Berechtigter. Mach' dich doch so ehrlich. 

Geschrieben
1 hour ago, Elo said:

 

Wobei der Zusammenhang zwischen Jagdunfällen und Schusswaffenunfällen nur teilweise existieren muss. Man kann ja auch gegen eine Sau verlieren, beim Hochsitzbau runterfallen, was auch immer. Jedenfalls bei der sportlichen Ballerei über Stock und Stein habe ich glücklicherweise noch keinen einzigen Unfall im Zusammenhang mit einer Schussabgabe erlebt, wohl aber einige, die sich richtig auf die Schnauze gelegt haben. Kreuzband ist wohl nicht untypisch wenn man meint, mit Last und Aufmerksamkeit eher bei Kanonen oder dem Puls über Geröll usw. hechten zu müssen. Einen tödlichen Unfall dabei würde ich auch eher durch Kopfverletzungen wegen eines arg unglücklichen Sturzes erwarten als durch Schusseinwirkung.

 

So oder so, meine Schätzung wäre, dass die Risiken sich wohl eben im Bereich eines moderaten Sports im Freien bewegen werden.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb JPLafitte:

Stimmt nicht, bei denen ist nur das "Rehwild" in Feld und Flur aber das "Rotwild" nur auf der Herbertstraße und gleichgearteten Rückzugsmöglichkeiten zu finden.

 

Nö, die haben in dem jahrelangen Kleinkrieg um die geplante Umgehungsstraße halt Rotwild in das betroffene Gelände reinsalbadert, das es in der gesamten Großgemeinde definitiv nicht gibt.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Proud NRA Member:

Wobei der Zusammenhang zwischen Jagdunfällen und Schusswaffenunfällen nur teilweise existieren muss.

 

Es gibt diverse Webseiten von Jagdgegnern - war hier schon Thema, ich will die nun nicht auch noch verlinken - wo beispielsweise solche Fälle, wie Proud NRA Member genannt hat, also Abrutschen von der Hochsitzleiter,  Sturz in eine Böschung usw. als "Unfall mit Schußwaffe" gelistet werden.

Als Quelle dienen oftmals Zeitungsmeldungen, die häufig selbst nicht mit qualifizierter Recherche glänzen.

Wenn man dann auch noch Meldungen aus dem benachbarten Ausland abfischt, läßt sich eine scheinbar ansehliche Liste zusammenstellen.

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Geschrieben
Am 30.4.2023 um 08:18 schrieb GermanKraut:

Es gibt meiner Meinung nach Bereiche, in denen klare und unmissverständliche Regelungen sinnvoll sind zum Schutze aller Beteiligten.

Dein Argument ist aus den ersten Blick sinnvoll und in sich schlüssig.

 

Nur: es wäre ein Gesetz das ein Problem löst, das wir gar nicht haben.

 

Jäger die Tiere krank ballern sind nicht unbedingt die Revierinhaber, und auch nicht die alten reichen Säcke. Die lassen eher mal den Finger gerade. Wir haben schlicht kein Problem das einer Lösung erfordert. Und die freiheitliche Rechtsordnung verlangt dass wenn es nicht notwendig ist eine Regelung zu erlassen, dann ist es notwendig keine Regelung zu erlassen.

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Geschrieben (bearbeitet)
Am 1.5.2023 um 07:10 schrieb Proud NRA Member:

Bearbeitet das Thema eigentlich jemand (Berufsgenossenschaften, Jagdverbände, wie auch immer) sachlich im Sinne einer Datenerhebung? Im Sinne einer Statistik, wie oft es zu Eigen- und Fremdschäden kommt? Für Deutschland habe ich auf die Schnelle nichts gefunden.

Schäden, welche durch die gesetzlich vorgeschriebene Jagdhaftpflichtversicherung reguliert werden müssen,  haben direkten Einfluss auf die Höhe der Prämien.  Nun könnte man also aus der Höhe der Prämien auch irgendwie auf die Häufigkeit und Qualität von Schäden schließen. Zwar ist irgendwie alles relativ,  aber ich finde eine Versicherung über 15Mio Deckung,  die nicht nur die Jagd selbst,  sondern auch die komplette Haftpflicht für die Hunde mit übernimmt,  jeden möglichen Schaden der irgendwie im Zusammenhang mit der Jagd steht, sogar Schäden aus dem Verkauf von Wildbret, deckt und für 3Jahre nur gut 130€ verlangt, nicht teuer. Könnte mir also gut vorstellen,  dass Schäden durch Jäger extrem gering sind und welche im Zusammenhang mit dem Schuss noch viel seltener vorkommen. Auch wenn ein tragisches Ereignis noch nicht allzu lange her ist. 

Bearbeitet von sealord37
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Geschrieben
Am 1.5.2023 um 19:16 schrieb karlyman:

Zweitens habe ich große Zweifel, dass die genannten Fehler durch solche Untersuchungs- und Übungsspielchen ausschließbar oder in hoher Zahl reduzierbar sein werden. 

Nein,  aber es sollte trotzdem im Interesse eines jeden Jägers sein, seine Schießfähigkeiten auf dem Stand zu halten oder zu verbessern. Leider gibt es tatsächlich Jäger,  die der Meinung sind,  sie müssten nicht auf den Schießstand und üben bräuchten nur andere.  Ja nichtmal hin und wieder ein Kontrollschuss um zu sehen ob die Waffe zumindest noch grob in die richtige Richtung schießt ist denen zuzumuten. Klar,  so ein jährlicher Schießnachweis macht aus keinem einen guten Schützen,  deshalb wäre es am besten,  wenn einfach viel mehr Jäger ermutigen könnte, regelmäßig auf den Stand zu gehen und zu trainieren.  Aber das erreicht man natürlich nicht mit gesetzlichen Gängelungen, dazu müsste man die Bedingungen verbessern.  Mehr Schießstand, selbige nicht mit bürokratischen Irrsinn vergrämen, nicht durch zusätzliche Dummheiten das schießen zusätzlich verteuern. Und natürlich beim schießen,Waffenbesitz und Jagd nicht medial für ein schlechtes Bild sorgen. Aber wie auf allen anderen Gebieten versagen die Grünen auch hier auf ganzer Linie.  Weil sie lieber auf sinnlose Symbolpolitik setzen, dabei durch maximale Härte in der Gesetzgebung aber stark aussehen wollen. Und nach jedem Versagen erneut mehr vom Nutzlosen fordern.

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb sealord37:

Nein,  aber es sollte trotzdem im Interesse eines jeden Jägers sein, seine Schießfähigkeiten auf dem Stand zu halten oder zu verbessern. Leider gibt es tatsächlich Jäger,  die der Meinung sind,  sie müssten nicht auf den Schießstand und üben bräuchten nur andere.  Ja nichtmal hin und wieder ein Kontrollschuss um zu sehen ob die Waffe zumindest noch grob in die richtige Richtung schießt ist denen zuzumuten. Klar,  so ein jährlicher Schießnachweis macht aus keinem einen guten Schützen,  deshalb wäre es am besten,  wenn einfach viel mehr Jäger ermutigen könnte, regelmäßig auf den Stand zu gehen und zu trainieren. 

 

Jährlicher Schießnachweis = Voraussetzung für Bedürfnis zum Waffenbesitz für Jäger.

 

Ganz einfach.

Geschrieben

Den verpflichtenden Schießnachweis gibt es schon in einigen Bundesländern (z.B. bei mir in BW) für bestimmte Jagdausübungen, namentlich die Teilnahme an Drückjagden, und das Schießen auf Federwild.

Das reicht allemal. Mehr an Beschränkungen braucht es nun wirklich nicht.

 

Und wer "das Bedürfnis zum Waffenbesitz" dran knüpfen will, dem liegt weder an der Jagd, noch an Sicherheit... dem geht es (durch erneutes Hochschrauben von Aufwand und Anforderungen) um das Abschmelzen des Waffenbesitzes.

Halte uns doch nicht für so blöd, das nicht zu durchschauen.

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Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb sealord37:

Aber das erreicht man natürlich nicht mit gesetzlichen Gängelungen, dazu müsste man die Bedingungen verbessern.  Mehr Schießstand, selbige nicht mit bürokratischen Irrsinn vergrämen, nicht durch zusätzliche Dummheiten das schießen zusätzlich verteuern. 


Dürfen Jäger bei euch nicht im Revier schießen? Wieso übt ihr da nicht?

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb AmericanDad:


Dürfen Jäger bei euch nicht im Revier schießen? Wieso übt ihr da nicht?

Weil das Revier a) keine genehmigte Schießstätte ist und b) das zur Probeschießen der Jagdbüchs ohnehin erlaubt ist.

Probeschießen ist aber gemeinhin definiert.... Da wirds bei 20 Schuß schon sehr sehr eng

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb GermanKraut:

 

Jährlicher Schießnachweis = Voraussetzung für Bedürfnis zum Waffenbesitz für Jäger.

 

Ganz einfach.

Leute wie Du gehören einfach mit dem nassen Fetzen rausgegjagt....

Ganz einfach.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb gipflzipfla:

Weil das Revier a) keine genehmigte Schießstätte ist und b) das zur Probeschießen der Jagdbüchs ohnehin erlaubt ist.

Probeschießen ist aber gemeinhin definiert.... Da wirds bei 20 Schuß schon sehr sehr eng


Was spielt das mit der Schießstätte für eine Rolle? Man gestattet es auf Wild zu schießen, verbietet aber die Schussabgabe auf der Jagd, wenn man nicht auf Wild schießt, es sei denn es handelt sich um Probeschüsse?

 

Wer denkt sich denn so einen Unfug aus? 
 

Ich meine klar, der Staat, aber bitte was ist der Sinn dieser Regel? Jäger dürfen in Ihrem Revier schießen. Was soll passieren, wenn sie in ihrem Revier statt auf Wild auf eine Stahlplatte oder eine Zielscheibe schießen?

 

Welchen Grund gibt es so was zu regulieren? Nehmen wir mal an ein Jäger schießt einfach regelmäßig in seinem Revier auf Pappscheiben. Was ist daran problematisch, dass der Staat es unterbinden will?

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb AmericanDad:

 

Wer denkt sich denn so einen Unfug aus? 
 

Ich meine klar, der Staat, aber bitte was ist der Sinn dieser Regel? Jäger dürfen in Ihrem Revier schießen. Was soll passieren, wenn sie in ihrem Revier statt auf Wild auf eine Stahlplatte oder eine Zielscheibe schießen?

 

Welchen Grund gibt es so was zu regulieren?....

Halten wir fest, dass das Schießen im öffentlichen Raum ja nicht ganz so ohne ist.
Das wird auf das Allernötigste reglementiert.

Es ist halt einfach so!

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