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IGNORED

die Grünen aus dem GaGaLand


feuerschlucker

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vor 13 Stunden schrieb GermanKraut:

Und es bedurfte wirklich zu viel Vorstellungsvermögen, dass sich meine Frage situationsbedingt auf legales Führen einer Kurzwaffe im Revier durch einen Jäger bezog ?

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Schießnachweise werden doch ohnehin für jede Drückjagd gefordert,  über deren Qualität und Aussagekraft schweigen wir an dieser Stelle mal.  Und das Alkoholverbot ist de facto auch längst da. Ergibt sich aus WaffG und einschlägigen Urteilen.

Dass Grundeigentümer die Jagd auf ihrem Grund nicht dulden müssen ist großer Mist, aber längst Gesetz. 

Die Idee immer eine revierübergreifende Nachsuche ermöglichen hab ich bereits als einzig sinnvolle Idee in dem Pamphlet genannt.  Der Rest, vor allem auch das KW Verbot, ist ausgemachter Schwachsinn und zeigt wie unfassbar Ahnungslos die Verfasser in der Thematik sind.  Eigentlich nichts neues bei dieser Partei.

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vor 18 Stunden schrieb GermanKraut:

 

Also ich finde das gar nicht mal so schlecht.

Vor allem solche Sachen wie "Erwerb des Jagdscheines, regelmäßige Fortbildungen und Treffsicherheitsprüfungen unter staatlicher Supervision, Null-Promille Grenze, Meldepflicht auch für Gesellschaftsjagden, keine Mitführung von Kurzwaffen im Jagdrevier" halte ich für berechtigt und zeitgemäß

 

 

Ich finde das ziemlich schlecht. 

Warum?

Weil wir bereits mehr als genug Kontrollen, Beschränkungen und Verbote haben. Und nicht noch mehr davon brauchen. 

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Dann der Quark, in NSG und FFH-Gebieten pauschal keine Jagd mehr zuzulassen wegen der damit verbundenen "Störwirkung".

Auch in den allermeisten NSG findet legal Publikumsverkehr statt, Jogger, Radler, Wanderer etc. tummeln sich da auf den reichlich vorhandenen Wegen - was ist mit deren  Störwirkung, bzw. wie ist demgegenüber der "Beitrag" der Jäger?

FFH-Gebiete sind gekennzeichnet durch den Schutz ganz bestimmter sog. Leitarten, manchmal auch nur einer einzigen pro Gebiet, oft Pflanzen und Insektenarten - was soll da die Jagd an Störung bewirken?

 

Zum gewünschten Verbot, jagdlich Kurzwaffen mitführen zu dürfen - wo ist das einschlägige, belegte Problem bzw. die spezielle Deliktrelevanz...? 

 

Fachlich und inhaltlich unausgegorener Unsinn... Dessen einziger Inhalt natürlich nicht in erhöhtem Schutz, sondern in erneuten Beschränkungen als solchen besteht.

Das Verbot als Selbstzweck. 

 

 

Bearbeitet von karlyman
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vor einer Stunde schrieb karlyman:

Die wollen weder die Thematik als solche,  noch die Sicherheit verbessern. 

Die wollen Freiheiten beschneiden. 

 

Die Nichtjäger haben aber auch Freiheiten und Rechte.

 

Die gilt es zu berücksichtigen, gerade da diese die deutlich größere Gruppe sind.

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vor 8 Minuten schrieb GermanKraut:

 

Die Nichtjäger haben aber auch Freiheiten und Rechte.

 

Die gilt es zu berücksichtigen, gerade da diese die deutlich größere Gruppe sind.

 

 

Schreib doch bei deinen Freunden von der Verbotspartei und verschone uns mit deinem Schwachsinn.

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vor 2 Stunden schrieb GermanKraut:

 

Die Nichtjäger haben aber auch Freiheiten und Rechte.

Die gilt es zu berücksichtigen, gerade da diese die deutlich größere Gruppe sind.

 

Berücksichtigen  heißt - es gibt (für die hier angesprochenen Verbote und Beschränkungen) faktische, belegbare Gründe;

d.h. nachweislich vorhandene Defizite und Probleme, die im Interesse der Allgemeinheit mittels dieser Verboten und Beschränkungen behoben werden können.

 

Dazu kannst du nun gerne Näheres (Konkretes) ausführen.

 

 

Bearbeitet von karlyman
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vor 3 Stunden schrieb karlyman:

Fachlich und inhaltlich unausgegorener Unsinn...

So isses, ich bin mir sicher,  dass die nicht die Unterschiede der verschiedenen Schutzgebiete benennen können.  Wobei ich das niemandem vorwerfen würde,  da viele dieser Richtlinien ohne wirklichen Nutzen sind und in der Differenzierung auch nur der Beschäftigung bestimmter Leute dient, weil so der Naturschutz extra kompliziert wirkt. Dem Schwarzstorch und der Gelbbauchunke ist das aber egal.

Aber bedrohte Arten interessieren die Grünen eh nicht,  sonst würden die nicht auf so absurde Ideen kommen,  wie Raubwild und Neozoen nicht mehr zu bejagen.

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vor 17 Minuten schrieb karlyman:

Die Grünen sind bei genauem Hinschauen viel weniger Natur-/Artenschutz-bewandert, als sie sich immer darstell(t)en.

Da könnte ich gerade ein Lied von singen........ein Ackerstreifen (den ich bewirtschaftete)  an einer hochfrequentierten Staatsstraße umgeben von Wald wird  vom Strassenbauamt / Naturschutzabteilung zur Streuobstwiese.........

 

Als ich eine passende Fläche, die eigentlich voll in deren Naturschutzkonzept passte nur 400m weit weg mit dem bayerischen Staat gegen eben diese Ackerfläche tauschen wollte, wollten die die doppelte Fläche von mir. Den Schriftverkehr rahm ich mir ein. Grüne Betonpolitik von Nichtswissern in Reinkultur.

Ich warte jetzt auf den 1. Wildunfall an der Stelle, dann geht das an die Presse.

 

 

Bearbeitet von Valdez
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vor 4 Stunden schrieb sealord37:

Und wo werden die durch die Jagd tangiert?

 

Leider nicht so selten durch Jäger, die nicht in der Lage sind, die grundlegenden Sicherheitsvorkehrungen VOR Schussabgabe einzuhalten, wie z.B. das Beschießen von nicht eindeutig identifizierten Zielen und die Mißachtung von sicherem Gelände zur Schußabgabe (Drückjagd).

 

Da wäre eine jährliche Überprüfung und Auffrischung der körperlichen und geistigen Fähigkeiten der Jäger mehr als sinnvoll.

 

Bearbeitet von GermanKraut
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vor 12 Stunden schrieb GermanKraut:

 

Die Nichtjäger haben aber auch Freiheiten und Rechte.

 

Die gilt es zu berücksichtigen, gerade da diese die deutlich größere Gruppe sind.

 

Äh und was machen die Minderheitspartei die Grünen gerade? 

Wie viele wollen die Flüchtlinge (die NICHT um Leib und Leben fürchten müssen) genau 80% der Deutschen sagen Nein.

Wie viele Eigenheimbesitzer wollen gesetzlich keine Wärmepumpe einbauen müssen was ihnen nun vorgeschrieben wird? Genau 99%

Wie viele wollten nicht dass die Kernkraftwerke abgeschaltet werden? So 85%...

Wird gegen den Bürger aber ALLES umgesetzt.

 

Halten wir uns an deine Partei wird es wohl zu Pflicht werden dass jeder Sportschütze nun 20 Ar15 Vollautomaten subventioniert kaufen muss weil der Onkel von Graichen von Habeck nun bei Heckler und Koch in den Vorstand gewählt wird? 

 

 

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15 hours ago, karlyman said:

Weil wir bereits mehr als genug Kontrollen, Beschränkungen und Verbote haben. Und nicht noch mehr davon brauchen. 

 

Bearbeitet das Thema eigentlich jemand (Berufsgenossenschaften, Jagdverbände, wie auch immer) sachlich im Sinne einer Datenerhebung? Im Sinne einer Statistik, wie oft es zu Eigen- und Fremdschäden kommt? Für Deutschland habe ich auf die Schnelle nichts gefunden.

 

Für Amerika gibt es die Zahl ungefähr 100 tödlicher Unfälle im Jahr bei 15 Millionen Jägern. Gehen wir bei der saisongebundenen Jedermannjagd einmal davon aus, dass die im Jahr im Durchschnitt 10 Stunden mit der Jagd verbringen (viele natürlich gar nicht, was den Durchschnitt heruntertreibt), dann wären das 150 Millionen Stunden Jagen, also ein tödlicher Unfall auf anderthalb Millionen Jagdstunden. Das wäre deutlich weniger gefährlich als Motorradfahren oder Sportfliegen, aber etwas gefährlicher als Autofahren. Allerdings dürfte im Vergleich zum Autofahren die Gefahr der Schädigung Unbeteiligter deutlich geringer sein -- ich konnte keine Zahlen finden, würde aber intuitiv einmal unterstellen, dass beim Jagen Todesfälle vorwiegend einen selbst oder Mitglieder der eigenen Jagdgesellschaft betreffen.

 

Man sollte nun eigentlich hoffen, dass das grüne Abitur in Deutschland und die intensivere Jagdausübung durch weniger Personen die Häufigkeit der Unfälle in Deutschland noch einmal verringern werden. Das würde nahelegen, dass eine der größten Gefahren, im Zusammenhang mit der Jagd jemanden (zweibeinigen) zu schädigen, schlichtweg die Anfahrt mit dem Auto wäre.

 

Das ist jetzt natürlich eine sehr grobe Abschätzung basierend auf einer Statistik aus einem Land mit einer ganz anderen Jagdkultur. Aber die Erhebung von Statistiken wäre eigentlich interessant und sollte eigentlich im Sinne der Jäger sein. Wenn man z.B. wüsste, dass in Deutschland ein Drittel der Toten im Zusammenhang mit der Jagd bei Drückjadgen anfielen, dann könnte man sich ja überlegen, was man da tun kann. 

Bearbeitet von Proud NRA Member
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Die Zahlen dürften bei uns deutlich geringer sein. Ich hab vor kurzem die Jagdprüfung für Massachusetts gemacht. Eine der Staaten mit deutlich höherem Waffengesetz. Die Schulung hat mich 2 Stunden gekostet, den Vor Ort Tag habe ich mir dann gespart und meinen deutschen Jagdschein vorgezeigt und anerkennen lassen. 

Ein bisschen Gun safety wurde gefragt, auf dem Level wo man die Mündung nicht hinhalten darf und was der Unterschied zwischen einem Repetierer und Einzellader ist. That's it. 

Da sind wir in D aber wirklich besser ausgebildet. Daher gehe ich davon aus, die Gefahr beim Jagen dürfte gleich sein wie beim Autofahren. 

 

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vor 1 Stunde schrieb Proud NRA Member:

 

Bearbeitet das Thema eigentlich jemand (Berufsgenossenschaften, Jagdverbände, wie auch immer) sachlich im Sinne einer Datenerhebung? Im Sinne einer Statistik, wie oft es zu Eigen- und Fremdschäden kommt? Für Deutschland habe ich auf die Schnelle nichts gefunden.

Für Amerika gibt es die Zahl ungefähr 100 tödlicher Unfälle im Jahr bei 15 Millionen Jägern.

 

 

In Deutschland:

 

Ca. 40 Tote im Jahr durch Jagdunfälle, hier z.B. im Jahr 2022:

 

https://www.abschaffung-der-jagd.de/menschenalsjaegeropfer/jagdunfaelle---straftaten-2022/index.html

 

Und es gibt ca. 385.000 Jäger hier in Deutschland.

 

 

Bearbeitet von GermanKraut
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18 minutes ago, GermanKraut said:

Ca. 40 Tote im Jahr durch Jagdunfälle, hier z.B. im Jahr 2022:

 

https://www.abschaffung-der-jagd.de/menschenalsjaegeropfer/jagdunfaelle---straftaten-2022/index.html

 

Das sind aber nicht nur Jagdunfälle, sondern auch Suizide usw., und auch Fälle aus dem Ausland, und auch nicht tödliche. Tote durch Jagdunfälle könnten wenn diese Liste einigermaßen, aber nicht ganz vollständig ist, so vielleicht 10 im Jahr sein. Das würde von der Größenordnung her dazu passen, dass die amerikanische Zahl auf die deutsche Bevölkerung umgelegt so 25 Todesfälle erwarten ließe, und man dann in Deutschland einige weniger erwarten würde, weil da nicht das halbe Dorf an einem bestimmten Wochenende die seit einem Jahr unbenutzten Flinten aus dem Schrank holt. Das würde ich dann so werten, dass die Eigengefährdung (eigene Jagdkameraden mitgerechnet, denn die kann man sich ja aussuchen) etwas höher wäre als beim Autofahren, die Fremdgefährdung Unbeteiligter dagegen deutlich geringer.

 

Natürlich kann und soll das verbessert werden, wie auch beim Autofahren usw. Aber aus dieser ganz groben Abschätzung jedenfalls würde ich keinen Grund für Aktionismus sehen.

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