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IGNORED

Schüsse in Hannover


MB69

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Zitat

 

Im Rahmen der in diesem Jahr beschlossenen Waffenverbotszonen hatten Landeshauptstadt und Polizei Hannover vor kurzem im Innenstadtbereich Schilder aufgestellt, um das Verbot sichtbar zu machen.

 

Erst am Freitag hatten sich Finanz- und Ordnungsdezernent Axel von der Ohe gemeinsam mit Polizeivizepräsident Detlef Hoffmann und der Leiterin des Fachbereiches Öffentliche Ordnung, Zuhal Karakas, ein Bild von der Beschilderung gemacht.

 

 

Vielleicht hat man das Geld für die Übersetzer eingespart, um die Schilder 28-sprachig zu gestalten. Hätte der Täter von der Waffenverbotszone gewußt, wäre er bestimmt wieder nach Hause gegangen. An das Verbot, in der Disko zu schießen, hat er sich ja schließlich auch gehalten und ist rausgegangen.

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Ich glaube auch, dass hier am ehesten eine unzureichende und missverständliche Beschilderung Ursache war.
Dies in Kombination mit einem zu liberalen Waffengesetz, dass dringend regelmäßig mit großem Theater restriktiver gestaltet werden muss, zeigt, dass wir als Gesellschaft noch viel lernen müssen.

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So ist es. Als die Höllenengel die Clans mit orientalischen Wurzeln aus das Rotlichtmilieu rausdrängten und deren kriminelle Tätigkeiten in Hangover ziemlich beendeten, waren sogar die Ordnungsbehörden froh darüber

vor einer Stunde schrieb Bosc:

Zu den Zeiten war Ruhe in der Stadt….. da hat sich Einman nicht ran getraut!

 

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Abgesehen davon, das Frank Hanebuth als Hells-Angels Boss vermutlich den gleichen Geschäften nachging wie seine Mitwettbewerber, also Menschenhandel, illegale u. erzwunge Prostitution, Drogen- und Waffenhandel, Schutzgelderpressung usw. war es nach aussen hin im Steintorviertel ruhig und man konnte auch nachts als Frau allein dort feiern. 

Inzwischen bieten nur noch die Kneipen und Clubs der Vereinigung (Das Hannover-Chapter ist aufgelöst) Schutz vor "Einmännern".

Viele Hannoveraner trauern dieser Zeit nach. Inzwischen tobt der Kampf um die Hoheit des Rotlichtviertels so heftig, das Tote inzwischen fast an der Tagesordnung sind.

Obwohl der Steintorplatz für viel Geld umgebaut wurde, um eine "Oase der Begegnung" zu schaffen, mag ich mich da nicht mal tagsüber aufhalten. Durch den Umbau ist ein riesiges Parkplatzproblem entstanden und der "Publikumsverkehr" erinnert mehr an einen Besuch im Nahen Osten, als den in einer Niedersächsischen Stadt. Die wenigen Behindertenparkplätze sind mit flachen Sportwagen belegt, die sehr wohl einen blauen Parkausweis im Armaturenbrett liegen haben, woher auch immer. Kontrolliert wird nicht ob der Fahrer auch wirklich berechtigt ist, man will schließlich nicht fürs kleine Politessengehalt einen Messerstich riskieren und die endlosen Diskussionen mit der Klientel mag sich auch niemand mehr aussetzen, obwohl die Schuldfrage eindeutig ist.

 

Die täglichen Messerkämpfe landen inzwischen kaum noch in der regionalen Zeitung, weil man sich einfach dran gewöhnt hat. Nur wenn es besonders brutal zuging oder jemand zu Tode kam ist es noch ein paar Zeilen wert. Die Schießereien dagegen, werden schon mal feste aufgebauscht, da kann man dann so schön erschüttert sein, was Pistolen so in "privater Hand" alles anrichten.

 

 

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8 minutes ago, 11suzuki said:

Abgesehen davon, das Frank Hanebuth als Hells-Angels Boss vermutlich den gleichen Geschäften nachging wie seine Mitwettbewerber, also Menschenhandel, illegale u. erzwunge Prostitution, Drogen- und Waffenhandel, Schutzgelderpressung usw. war es nach aussen hin im Steintorviertel ruhig und man konnte auch nachts als Frau allein dort feiern. 

Inzwischen bieten [...]

 

Mit anderen Worten, sofern man denen nicht in die Suppe spuckte, die, wenn man Kunde oder Lieferant war nicht beschissen hat usw. sprich sich als Normalo rausgehalten hat, wurde man von denen auch nicht belästigt und konnte feiern....kann mir auch vorstellen, dass denen (Hells-Angels) auch ein schwules Pärchen so ziemlich am Arsch vorbei ging im Gegensatz zu diesen neuen netten Leutchen. 

 

bj68

 

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vor 56 Minuten schrieb steven:

täuscht es mich, oder wird Herr Einmann gerade fleißiger im Verbreiten seiner Kultur?

Naja, liegt vermutlich auch an unserer diskriminierenden Kultur.

Dieses aktuelle Fest inkludiert nicht alle Glaubensrichtungen und grenzt damit aus. Dies provoziert und verärgert eben Einmann. Ja vielleicht traumatisiert es ihn sogar. Völlig verständlich!

 

Wir müssen in unserer Gesellschaft einfach toleranter werden und Weihnachten abschaffen. Auch volkswirtschaftlich wäre es ein Gewinn, denn wenn Weihnachten nicht gerade auf ein Wochenende fällt, dann könnten wir 2-Tage mehr für das Volkswohl arbeiten.

Bearbeitet von chr
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2 hours ago, Bettina Fischer said:

Und sicherheitshalber auch das illegale Führen illegaler Waffen verbieten.

 

Immerhin wurde den Eingeborenen schon mal das führen der legalen Waffen verboten. Den anderen etwas zu verbieten wäre ziemlich diskriminierend. Es fehlt im Waffengesetz leider der Teil, dass das ganze nur für die blöden Eingeborenen gilt. Aber immerhin setzen die RichterXen das bereits so um, was ja schon mal zu begrüssen ist.

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vor 6 Stunden schrieb chr:

Mehrer Einmänner von Einmann getroffen.

Wird also in spätestes 1h nicht mehr drüber berichtet.

 

Waffenverbotszonen interessieren Einmann eben nicht.

In keinem Bericht, den ich gefunden habe, ist von einem oder mehreren "Einmännern" die Rede.

Woher hast Du das?

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vor 14 Minuten schrieb RainerE:

In keinem Bericht, den ich gefunden habe, ist von einem oder mehreren "Einmännern" die Rede.

Woher hast Du das?

Eigentlich werden immer die Nationalitäten/Herkunftskreis verschwiegen, wenn´s so war.

Und erst deutlich später erwähnt...

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5 hours ago, 11suzuki said:

Abgesehen davon, das Frank Hanebuth als Hells-Angels Boss vermutlich den gleichen Geschäften nachging wie seine Mitwettbewerber, also Menschenhandel, illegale u. erzwunge Prostitution,........

 

 

Leider auch meine Wahrnehmung. 

Meide daher seit einigen Jahren die Innenstadt soweit es geht. Wenn kurz in der Ernst-August Galerie parken, Saturn, Globetrotter etc besuchen und weg.

1 x pro Monar muss reichen.

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