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Waffe zum Jagdkurs?


steven

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Hallo

 

ich hatte irgendwas im Hinterkopf, dass, wenn man einen Jagdkurs belegt, sich eine Flinte oder/und eine Büchse kaufen kann.

Gibt es dazu irgendwo was im Gesetz oder der VwV? Ich finde nichts.

Konkret: eine frau ist durch die Prüfung gefallen. Alles bestanden, hat aber bei Trap zu wenig Tauben. Jetzt würde die sich gerne eine passende Flinte kaufen. Geht das?

 

Steven

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Ist zwar schon einige Jahre her, aber als ich meinen Jagdschein machte, hat jemand im Kurs genau diese Möglichkeit in Anspruch genommen. War kein Problem, Voraussetzung war damals für den weiteren Besitz natürlich die erfolgreiche Prüfung .

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Bei entsprechend nachgewiesenem Bedürfnis gemäß Paragraph 8 ist dies möglich.

 

Nähere Ausführungen dazu finden sich in der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum Waffengesetz:

 

Jagdscheinanwärtern kann darüber hinaus zur Erlangung der erforderlichen Schießfertigkeiten unter folgenden Voraussetzungen ein Bedürfnis auf der Grundlage des § 8 zum Erwerb und Besitz einer Einzelladerlangwaffe mit glattem Lauf/ glatten Läufen (Doppel- oder Bockdoppelflinte) mit Kaliber 12 oder kleiner anerkannt werden, wenn eine geeignete Waffe ausnahmsweise vom Ausbilder nicht zur Verfügung gestellt werden kann. Voraussetzungen hierfür sind:


 

Vollendung des 18. Lebensjahres,

 
Zuverlässigkeit und persönliche Eignung nach den §§ 5 und 6,

 
Sachkundenachweis nach § 3 Absatz 1 Nummer 1 Buchstabe a, 3. Fall AWaffV oder geeigneter anderweitiger Nachweis der Sachkunde,

 
Bedürfnisnachweis, Darlegung der Erforderlichkeit durch die verantwortliche Ausbildungsstelle oder die zuständige Kreisgruppe (Landesjagdverband).

 

Die WBK ist unter den Vorbehalt des Bestehens der Jägerprüfung zu stellen und daher mit Blick auf eine mögliche Wiederholungsprüfung in der Regel längstens für die Dauer von zwei Jahren zu befristen; maßgeblich sind die jeweiligen Jägerprüfungsordnungen der Länder. Die WBK berechtigt nicht zum Erwerb von Munition.

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bei mir war es so, das ich bei der örtlichen jägerschaft den jagdkurs gemacht habe und mit einer bescheinigung der jägerschaft/kreisjägermeister wurde mir auf antrag eine wbk ausgestellt mit voreintrag für eine flinte.

nach bestandener prüfung hatte ich so schon direkt meine wbk...

mun durfte ich jedoch nicht kaufen, nur direkt auf dem stand für sofortigen verbrauch...

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vor 4 Minuten schrieb Raiden:

Jagdscheinanwärtern kann darüber hinaus zur Erlangung der erforderlichen Schießfertigkeiten unter folgenden Voraussetzungen ein Bedürfnis auf der Grundlage des § 8 zum Erwerb und Besitz einer Einzelladerlangwaffe mit glattem Lauf/ glatten Läufen (Doppel- oder Bockdoppelflinte) mit Kaliber 12 oder kleiner anerkannt werden, wenn eine geeignete Waffe ausnahmsweise vom Ausbilder nicht zur Verfügung gestellt werden kann. Voraussetzungen hierfür sind:

 

Da ich damals noch keine WBKen als Sportschütze hatte, wollte die Waffenbehörde eine explizite, schriftliche Darlegung warum keine der ungefähr 25 Flinten im Kurs der KJS mir passen würde. Also sehr abnorme Körpermaße, Behinderungen, etc...

Ich habs dann gelassen.

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vor 14 Minuten schrieb steven:

Sachkunde dürfte doch vorhanden sein.

Das Mädel hat die Jagdprüfung absolviert und bestanden, bis die eine Taube beim Trap.

Sqchkunde bescheinigt die Jagdschule, es sollte also bereits theoretische und praktische Waffenhandhabung zu diesem Zeitpunkt gelehrt worden sein. Hatte einen im Kurs der wollte auch eine Flinte, die WBK hat drei Monate gedauert da war der Jagdkurs schon durch.

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vor 39 Minuten schrieb steven:

Das Mädel hat die Jagdprüfung absolviert und bestanden, bis die eine Taube beim Trap.

Und das hat natürlich an der nicht passenden Flinte gelegen ...

Ich weiß! Hast Du gar nicht gefragt.

 

Ich mache seit über 15 Jahren Jungjäger-Ausbildung, bin zwar keiner der Flinten-Trainer, bekomme das aber immer "live" mit.

Komischerweise waren die "Problemfälle" beim Flintenschießen immer Frauen.

Und glaub' mir - es lag dabei NIE an der Flinte!

"Der Schaft passt nicht!" war bei einer immer der Grund, jede Vereinsflinte ausprobiert und noch etliche andere - und am Ende mit einer "stinknormalen" Vereinsflinte mit Standardschaft geschossen und getroffen - irgendwann ist "der Knoten eben geplatzt".

 

Wenn der Schaft wirklich nicht passt, warum war es dann nur "bis auf eine Taube"?

Das ist doch unlogisch!

 

Ab und zu muss ich einem unserer Flinten-Trainer "vor's Schienbein treten", wenn er mal wieder erklärt "Ohne Maßschaft braucht man mit dem Flintenschießen eigentlich gar nicht anzufangen ..."

DAS ist dann der Grund, warum viele nicht treffen: Self Fullfilling Prophecy.

Auf meine Frage, ob er in seinem Auto auch einen "auf seinen Arsch angepassten Karbonfaser-Sitz" habe, weil die in der Formel 1 auch sagen "Ohne 'Maßschaft' braucht man mit dem Flintenschießen Autofahren eigentlich gar nicht anzufangen ..." kommt dann immer nichts mehr.

 

Dass einige den Satz "... der Schaft trifft." zum "Heiligen Gral" erklären ändert nichts an der Tatsache, dass die überwiegende Mehrheit, die mit der Flinte nicht trifft dies NICHT einem unpassenden Schaft zu verdanken hat.

Dass einige Waffenhändler einem gerne auch noch einen teuren Maßschaft aufschwätzen wollen macht es auch nicht wahrer.

 

Ein Freund sieht das übrigens genau so - der arbeitet bei einem Schießlehrer, der sein Handwerk in GB erlernt hat.

 

Ein anderer unserer Flinten-Trainer macht sich bei "Problem-Patienten" immer den Spaß seine "Spezial-Munition" mitzubringen - "Die ist 'anders', mit der trifft man immer!"

Das ist "stinknormale" Trap-Munition, hat nur eben eine andere Farbe.

Und der redet denen so lange ein, dass man "damit gar nicht 'nicht treffen' kann" - und komischerweise ist das dann auch so.

Da ist mehr Psychologie in der Schießausbildung dabei, als man glaubt.

 

JA! Es gibt die Möglichkeit vor der Jägerprüfung eine VORLÄUFIGE WBK zu bekommen, bei der einen UWB leichter, als bei der anderen. Wurde hier ja schon mehrfach geschrieben.

 

Aber glaube nicht, dass das dann "automatisch" zum Erfolg führen würde - und wenn, dann nicht wegen der passenderen Flinte, sondern auch wieder wegen der "Psychologie":

"MEINE Flinte mit endlich PASSENDEM Schaft!"

 

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vor 8 Stunden schrieb TriPlex:

Und das hat natürlich an der nicht passenden Flinte gelegen ...

 

Komischerweise waren die "Problemfälle" beim Flintenschießen immer Frauen.

Und glaub' mir - es lag dabei NIE an der Flinte!

Vielleicht sind Flinten mal für dir Anatomie des Mannes entwickelt wurden und Frauen sind einfach struktuell benachteiligt! Warum müssen die eigentlich die gleiche Anzahl an Tauben treffen, warum gibt es da keine Sonderregelung für Frauen , um die Gleichberechtigung von Frauen und Männern zu fördern? 

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Wenn es bei der guten Dame nur an einer Taube hängt, sollte sie halt an ihrer Schießfertigkeit arbeiten. Dann verschwinden irgendwann auch solche Ausreißer. 

 

Es wird sich da gern an Kleinigkeiten aufgehangen. 

 

Sinngemäß passt hier vielleicht ein Zitat von Pat McNamara zu den "Fundamentals" 

 

"Stance? I don't care about your stance. As long as your two feet are on the ground, it's the correct stance."

Edited by Max Musculo
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vor 9 Stunden schrieb TriPlex:

Dass einige den Satz "... der Schaft trifft." zum "Heiligen Gral" erklären ändert nichts an der Tatsache, dass die überwiegende Mehrheit, die mit der Flinte nicht trifft dies NICHT einem unpassenden Schaft zu verdanken hat.

 

Es gibt auch etwas dazwischen. Meine Flinten haben keinen Maßschaft, aber eine gewisse Verstellbarkeit oder Verlängerung, und bei mir steht das auf linkshändiger langer Lulatsch. Würde man die jetzt einer rechtschießenden Dame von 1,50 Körpergröße geben, dann wäre zu treffen natürlich keinesfalls unmöglich, aber die Flinte würde doch weitaus weniger natürlich in die richtige Richtung zeigen.

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Um die Prüfung zu bestehen muss es eigentlich jede normale Flinte tun, da ist der Schaft nicht kriegsentscheidend, klar soll der halbwegs zur Größe passen. Was für einen 2,10 Meter großen 120 Kilo schweren Mann perfekt passt kann nicht auch für ne 45 Kilo Frau passen, logisch.

 

Verstellbare Schäfte, oder gar Maßschäfte machen nur Sinn wenn man schon ein gewisse Erfolgsqoute hat, um sagen wir von 18/25 auf 20/25 zu kommen. Bei Anfängern wird sonst bei jedem ernüchternden Training erst mal am Schaft verstellt….. Mit dem Ergebnis das es wieder nix wird.

 

Man muss für die Prüfung wissen wie muss mein „Visierbild“ aussehen, und dann sollte das auch klappen.

 

Kipphase sowieso und die paar Traptauben auch. Wir reden ja davon das  je nach Bundesland 3-5 von 10 Traptauben langen…

 

 

Edited by grizzly45
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vor 10 Stunden schrieb TriPlex:

Und das hat natürlich an der nicht passenden Flinte gelegen ...

Hallo TriPlex

 

natürlich nicht. Mangelndes Training ist der ausschlaggebende Grund.

Dies will die Dame jetzt ausmerzen. Am liebsten mit einer eigenen Flinte, die passend zu Ihrer Anatomie gekauft wird. 

Natürlich kann sie versuchen, auf dem Skeetstand eine Flinte zu leihen. Wird jedes mal eine Andere sein.

Oder, sie erwirbt schon eine eigene, die gerne mal ein paar Mark teurer sein kann.

Ich war gestern mit ihr auf dem Stand. Viel hat ihr die jagdschule nicht beigebracht.

 

Steven

 

 

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vor einer Stunde schrieb grizzly45:

Bei Anfängern wird sonst bei jedem ernüchternden Training erst mal am Schaft verstellt….. Mit dem Ergebnis das es wieder nix wird.

 

Machst Du das z.B. bei einer Mossberg, dann kannst Du auf den Zusammenbau auch gleich verzichten--das sind Holzschrauben in Plastik...

 

Es geht natürlich auch mit Flinten, die nicht passen. Z.B. schießen gar nicht so wenige Mädels (wohl wirklich mehr als Jungs) um die 11 oder 12 Jahre Zeug wie 3Gun. Da gibt es einfach keine für die Disziplin geeigneten Flinten, die ab Fabrik zum Körperbau passen, und die wachsen auch so schnell, dass es sich nicht lohnen würde, wenn Papa da was hindremeln würde. Klappt trotzdem.

 

Gleichzeitig gibt es natürlich Kombinationen, die böswillig sind, weil es von der "one size fits all" Fabrikkonfiguration gerade in die falsche Richtung abweicht, z.B. in meinem Fall Anpassung für einen langen Linkshänder.

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vor 4 Stunden schrieb steven:

Ich war gestern mit ihr auf dem Stand. Viel hat ihr die jagdschule nicht beigebracht.

Wenn sie Flinte lernen will ist der sinnvollste Weg über einen erfahrenen Lehrer-  da ist Geld vorerst sinnvoller investiert wie in eine vermeintlich passende Flinte.

Alles andere ist und bleibt Murks, von zufälligen Erfolgen abgesehen.

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vor 1 Minute schrieb Bettina Fischer:

 vor ca. 20 Jahren

Das ist ein wichtiger Unterschied, wenngleich es auch heute noch geht - die ein oder andere Behörde hat die Nachweisanforderungen etwas angehoben.

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vor 14 Stunden schrieb TriPlex:

Der Schaft passt nicht

 

meine Abmessungen sind wirklich so abnorm, dass mir die Jagdlehrerin ihre extra für solche Fälle verlängerte Flinte aufs Auge gedrückt hat. Wahrscheinlich, damit das Ding auch mal benutzt wird. Treffen tu ich damit nicht besser oder schlechter als mit der Baikal meiner Frau oder jeder anderen Flinte. 

Interessanterweise gibt es Tage an denen ich in jedem Durchgang fast alles vom Himmel hole und dann wieder solche wo ich höre wie mich die Tauben auslachen.

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vor 4 Stunden schrieb steven:

Dies will die Dame jetzt ausmerzen. Am liebsten mit einer eigenen Flinte, die passend zu Ihrer Anatomie gekauft wird.

Was ist denn so besonders an ihrer Anatomie, soo abweichend von der "normalen Bandbreite"?

Ich glaube, sie verspricht sich davon zu viel, verbrennt nur Geld und ärgert sich hinterher (oder verteidigt es "mit Klauen und Zähnen", weil ja "nicht sein kann, was nicht sein darf").

 

vor 4 Stunden schrieb steven:

Natürlich kann sie versuchen, auf dem Skeetstand eine Flinte zu leihen. Wird jedes mal eine Andere sein.

Wieso wird das jedes mal eine andere sein, ist das jedes mal ein anderer Stand oder jedes mal ein anderer "zufälliger" "Verleiher"?

Aber selbst wenn das jedes mal eine andere Flinte wäre - wie groß sind denn die Unterschiede bei den Standardschäften?

Sie wird ja wohl nicht einmal die Maß-Flinte eines "Riesen" und das andere mal die eines "Zwerges" nehmen.

 

vor 4 Stunden schrieb steven:

Oder, sie erwirbt schon eine eigene, die gerne mal ein paar Mark teurer sein kann.

Davon würde ICH ihr abraten. Sie soll erst mal die Prüfung bestehen - und das geht mit (nahezu) JEDER Flinte (es sollte aber schon nicht jedes mal eine völlig andere sein).

Danach soll sie "ganz entspannt" ein paar Trainerstunden bei einem GUTEN Schießlehrer nehmen und sich von dem eine Flinte (notfalls sogar mit Maßschaft) empfehlen lassen.

 

vor 4 Stunden schrieb steven:

Ich war gestern mit ihr auf dem Stand.

Kannst DU sie mit einer vorhandenen Flinte zum "treffen" bringen?

Dann wäre das doch DER Weg.

 

vor 4 Stunden schrieb steven:

Viel hat ihr die jagdschule nicht beigebracht.

Davon kann ich auch ein Lied singen ...

Wir schießen teilweise auf demselben Stand, wie mehrere Jagdschulen.

Wenn der sog. "Schießausbilder" beim Laufenden Keiler "gelangweilt" hinter dem Schützen sitzt, vor sich auf den Boden starrt und auf Kommando "das Knöpfchen drückt" ...

DAFÜR brauche ich keine Jagdschule!

Aber Rechnungen können die schreiben ...

 

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vor 6 Stunden schrieb kulli:

um die Gleichberechtigung von Frauen und Männern zu fördern?

jetzt sind die Damen mal gleichgestellt und nu isses auch wieder nich richtig!

Wenn die nur zwei Tauben treffen müssten, würden sie sich diskriminiert fühlen, weil man Frau weniger zutraut.

 

Aber zum Thema: wegen einer nicht getroffenen Taube würde ich so einen Aufriss nicht veranstalten. Bis die WBK verschickt und die "passende" Flinte gekauft ist, ist die Nachprüfung längst durch.

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vor 3 Minuten schrieb sealord37:

Interessanterweise gibt es Tage an denen ich in jedem Durchgang fast alles vom Himmel hole und dann wieder solche wo ich höre wie mich die Tauben auslachen.

Das liegt mit Sicherheit NICHT an Deiner Tagesform, sondern die Flinte hat da einfach "einen schlechten Tag"! 😂

 

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