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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


zickzack

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vor 42 Minuten schrieb Valdez:

.... Kannst vergessen. Kratzt von denen keiner.

....Die machen einfach das was sie wollen..

...Einzelschicksale und Bedürfnisse ausserhalb des Hängemattenklientels sind denen scheixxegal.

 

Das Problem bei einer solchen Einstellung:

 

Irgendwann, wenn o.g. Spiel lange genug getrieben wird, "kratzt" die Bürger das, was die so regeln, auch nicht mehr...

Die "machen" dann auch einfach das, was sie wollen...

Und die Ansichten und Bedürfnisse der politischen Führung sind ihnen dann ebenfalls "scheixxegal"...

 

Das ist der Moment, wo das Vertrauen in bzw. der Respekt vor dem Staat schwinden und schließlich weg sind.

Das endet im Zerfall.

Spätrömische Verhältnisse - die man sich nicht wünschen kann, für die es aber sich mehrende Anzeichen gibt.

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Am 22.10.2024 um 06:49 schrieb BJ68:

Wenn sie da was machen und der Betroffene Widerspruch einlegt d.h. den Rechtsweg beschreitet wie reagiert dann die Behörde wenn z.B. der Mitarbeiter gegen Waffen in Privatbesitz ist....

 

Erstmal die Tür eintreten, Bude umkrempeln, Hund erschießen und sich hinterher auf die Schulter klopfen, weil "lieber einmal zu viel..."

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Am 17.10.2024 um 15:26 schrieb Mausebaer:

 

Wenn einem das schon so schön serviert wird, dann ist das einem doch eine E-Mail wert :spiteful: :

 

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

dem Inhalt des im Betreff genannten Artikels und im Besonderen dem Zitat von Herrn Kuhle „Das Wichtigste an diesem Paket ist, dass die Fehlanreize im Bereich der Migration endlich reduziert werden.“ kann ich mich nicht anschließen. Ich halte auch hier immer noch zu dem von Charles-Louis de Secondat, Baron de La Brède de Montesquieu formulierten Grundsatz "Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen."

  • Was ist aus der vereinbarten Evaluation des Waffenrechts geworden? 
  • Wo sind deren Ergebnisse? 
  • Was ist mit der Aussage aus Reihen der SPD, dass die Deliktrelevanz von den bisher noch erlaubten Springmessern nicht bestehe?
  • ... ?

Das sog. Sicherheitspaket zu verabschieden halte ich für einen gesetzgeberischen Fehler und eine staatspraktische Katastrophe, die Politiker, demokratische Parteien und rechtschaffene Bürger noch weiter voneinander entfremden werden.

 

Gruß

...

 

Wer sich textlich bedienen möchte, nur zu! :bud:

 

Euer

Mausebaer :hi: 

 

 

Guckt 'mal, die Antwort der FDP ist da:

 

 

Sehr geehrt ...,

 

vielen Dank für Ihre Nachricht.

Für uns Freie Demokraten ist das Sicherheitspaket ein Schritt hin zu mehr Ordnung und Kontrolle in der Migration. Dass weitere Schritte notwendig sind, ist unstrittig.

 

Unsere Forderungen für mehr Sicherheit und Kontrolle in der Migration finden Sie hier.

 

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Team der FDP-Bundesgeschäftsstelle

 

Freie Demokratische Partei

 

Hans-Dietrich-Genscher-Haus

Reinhardtstraße 14

10117 Berlin

 

www.fdp.de

 

 

Da geht einem doch das Herz auf, bei einer so schnellen, persönlichen und inhaltlich passenden Antwort. :rolleyes: Da habe ich mich doch glatt animiert gefühlt, zurück zu antworten:

 

 

"Liebes Geschäftsstellen-Team,

 

wenn es um Migration ging, warum werden dann die rechtschaffenen Menschen in Deutschland durch unsinnige und auch offen, z.B. von Vertretern der SPD, als sinnlos bezeichneten Verschärfungen des Waffenrechts (vgl. "Springmesser") drangsaliert? 

  • Was ist mit den gesetzestreuen  Eigentümern von bisher noch legal zu besitzenden Springmessern, die die Ausnahmeregelungen nicht erfüllen werden? Selbst bei Ausnahmegenehmigungen nach § 40 WaffG werden diese durch die sich dann wiederholenden Gebühren für die Regelüberprüfungen faktisch schrittweise enteignet. Eine Entschädigung für das so aufzugebende Eigentum ist bisher nicht vorgesehen worden.
  •  Warum werden die ohnehin schon umfangreichen Überprüfungen für Erlaubnisse nach dem WaffG noch weiter ausgeweitet? Das erhöht die Bearbeitungsdauer, den Arbeitsaufwand und infolge die Gebühren ohne einen erkennbaren Sicherheitsgewinn für die Menschen. 
  • Von den geschaffenen Möglichkeiten zur weiteren Einschränkungen von Grundrechten von Inhabern von Erlaubnissen nach dem WaffG, insb. gegenüber Personen die ggf. auf entsprechende Erlaubnisse "verzichten", möchte ich gar nicht weiter eingehen. 
  • Auch wurden die Möglichkeiten erweitert, versehentlich gegen das WaffR zu verstoßen, was den Verlust der waffenrechtlichen Zuverlässig und damit den Verlust der waffenrechtlichen Erlaubnisse und dadurch i.d.R. in dessen Folge auch zum Verlust von Lebensqualität und Vermögen führt.

Warum müssen in Deutschland legal und dauerhaft lebende rechtschaffene Menschen durch Waffenrechtsverschärfungen, die nur Risiken und Kosten bringen, aber zu keinem Sicherheitsgewinn führen, belastet werden, wenn es nur um mehr Ordnung und Kontrolle bei der Migration ging?

 

Durch Ihre Antwort, die überhaupt nicht zu den Punkten in meiner ursprünglichen E-Mail passt, fühle ich mich herabgesetzt. Bitte beantworten Sie Fragen und Bitten um Auskünfte, statt auf sie mit inhaltlich völlig unpassenden Aussagen zu reagieren.

 

Gruß

 

..."

 

 

Wer sich beteiligen möchte, ist herzlich dazu eingeladen. :bud:

 

Euer

Mausebaer

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vor einer Stunde schrieb Valdez:

https://www.pirsch.de/news/waffengesetz-diese-dinge-aendern-sich-nun-fuer-jaeger-40011

 

Sammelklage wäre nicht schlecht.

So min. Teilnehmer wie beim Briefgenerator....

Ich hoffe das der eine oder andere Jäger jetzt auch mal langsam wach wird und das es eine Verbanbsübergreifende Verfassungsklage geben wird!

 

Überfällig !

 

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18 minutes ago, Valdez said:

Daraus:

Quote

In der aktuellen Diskussion um die Verschärfung des Waffenrechts und mögliche Messerverbote hat sich der Präsident des BJV, Ernst Weidenbusch, skeptisch gegenüber weiteren Verschärfungen ausgesprochen.

Die Überschrift im Link thematisiert also offenbar anderes als das auch genannte Zitat.

 

Muss man vielleicht auch vor dem Hintergrund betrachten, dass der BJV vermutlich recht CSU-nah ist (und CDU und CSU mehr allgemeine Überwachung wollen), die bayrische Verwaltung die LWBs nicht so sehr auf dem Kieker hat wie in etlichen anderen Bundesländern und die bayrische Polizei im Vergleich zu anderen Bundesländern eigentlich vor recht guten Resultaten steht - ob es mehr an der Polizeiarbeit oder mehr an der in Bayern anderen Bevölkerungszusammensetzung liegt sei mal nicht näher beleuchtet.

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vor 14 Stunden schrieb Mick Jaeger:

Ich möchte das gerne erweitern. 

Nur wer Zuverlässig ist sollte ein Auto führen dürfen. 

Messer dabei, Führerschein weg. 

DANN haben eir jeden in D auf unserer Seite. 

 

 

Die Grundidee ist gut. Überprüfung wie bei LWBs.......schließlich ist ein Auto eine tödliche Waffe! Das gäb einen geilen Aufschrei!

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vor 20 Stunden schrieb Mausebaer:

 

Guckt 'mal, die Antwort der FDP ist da:

 

 

Sehr geehrt ...,

 

 

 

vielen Dank für Ihre Nachricht.

 

Für uns Freie Demokraten ist das Sicherheitspaket ein Schritt hin zu mehr Ordnung und Kontrolle in der Migration. Dass weitere Schritte notwendig sind, ist unstrittig.

 

 

 

Unsere Forderungen für mehr Sicherheit und Kontrolle in der Migration finden Sie hier.

 

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Ihr Team der FDP-Bundesgeschäftsstelle

 

 

 

Freie Demokratische Partei

 

 

 

Hans-Dietrich-Genscher-Haus

 

Reinhardtstraße 14

 

10117 Berlin

 

 

 

www.fdp.de

 

 

Da geht einem doch das Herz auf, bei einer so schnellen, persönlichen und inhaltlich passenden Antwort. :rolleyes: Da habe ich mich doch glatt animiert gefühlt, zurück zu antworten:

 

 

"Liebes Geschäftsstellen-Team,

 

wenn es um Migration ging, warum werden dann die rechtschaffenen Menschen in Deutschland durch unsinnige und auch offen, z.B. von Vertretern der SPD, als sinnlos bezeichneten Verschärfungen des Waffenrechts (vgl. "Springmesser") drangsaliert? 

  • Was ist mit den gesetzestreuen  Eigentümern von bisher noch legal zu besitzenden Springmessern, die die Ausnahmeregelungen nicht erfüllen werden? Selbst bei Ausnahmegenehmigungen nach § 40 WaffG werden diese durch die sich dann wiederholenden Gebühren für die Regelüberprüfungen faktisch schrittweise enteignet. Eine Entschädigung für das so aufzugebende Eigentum ist bisher nicht vorgesehen worden.
  •  Warum werden die ohnehin schon umfangreichen Überprüfungen für Erlaubnisse nach dem WaffG noch weiter ausgeweitet? Das erhöht die Bearbeitungsdauer, den Arbeitsaufwand und infolge die Gebühren ohne einen erkennbaren Sicherheitsgewinn für die Menschen. 
  • Von den geschaffenen Möglichkeiten zur weiteren Einschränkungen von Grundrechten von Inhabern von Erlaubnissen nach dem WaffG, insb. gegenüber Personen die ggf. auf entsprechende Erlaubnisse "verzichten", möchte ich gar nicht weiter eingehen. 
  • Auch wurden die Möglichkeiten erweitert, versehentlich gegen das WaffR zu verstoßen, was den Verlust der waffenrechtlichen Zuverlässig und damit den Verlust der waffenrechtlichen Erlaubnisse und dadurch i.d.R. in dessen Folge auch zum Verlust von Lebensqualität und Vermögen führt.

Warum müssen in Deutschland legal und dauerhaft lebende rechtschaffene Menschen durch Waffenrechtsverschärfungen, die nur Risiken und Kosten bringen, aber zu keinem Sicherheitsgewinn führen, belastet werden, wenn es nur um mehr Ordnung und Kontrolle bei der Migration ging?

 

Durch Ihre Antwort, die überhaupt nicht zu den Punkten in meiner ursprünglichen E-Mail passt, fühle ich mich herabgesetzt. Bitte beantworten Sie Fragen und Bitten um Auskünfte, statt auf sie mit inhaltlich völlig unpassenden Aussagen zu reagieren.

 

Gruß

 

..."

 

 

Wer sich beteiligen möchte, ist herzlich dazu eingeladen. :bud:

 

Euer

Mausebaer

 

Die Antwort der FDP Bundesgeschäftsstelle spricht für sich:

 

"Sehr geehrte ...,

 

 

gern verweisen wir auf die Stellungnahme von Konstantin Kuhle zu diesem Thema unter

https://www.konstantinkuhle.de/aktuelles/sicherheitspaket-nderungen-schonen-buergerrechte

 

 

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Team der FDP-Bundesgeschäftsstelle

 

 

Freie Demokratische Partei

Hans-Dietrich-Genscher-Haus

Reinhardtstraße 14

10117 Berlin

 

 

 

www.fdp.de"

 

 

 

Nicht einmal der Link funktioniert.

 

Euer

Mausebaer

 

 

 

 

 

 

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vor 22 Stunden schrieb Mausebaer:

Durch Ihre Antwort, die überhaupt nicht zu den Punkten in meiner ursprünglichen E-Mail passt, fühle ich mich herabgesetzt. Bitte beantworten Sie Fragen und Bitten um Auskünfte, statt auf sie mit inhaltlich völlig unpassenden Aussagen zu reagieren.

Deine Schlussfolgerung mit der Bitte um korrekte Antworten ist falsch:
Die FDP-Antworten sind eine klare Bankrotterklärung: "wir machen jetzt noch ein paar Monate in der Regierung weiter, dann fliegen wir eh ins Nirvana und warum sollten wir uns da noch Mühe machen?" Jede weitere investierte Minute hielte ich für verschwendet.

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vor 56 Minuten schrieb Ulrich Eichstädt:

Deine Schlussfolgerung mit der Bitte um korrekte Antworten ist falsch:

 

Nö,

sondern ich hatte noch einmal ganz deutlich gemacht, was ich von deren Antwort hielt und was ich mir als Antwortqualität wünsche. So war dann ein Missverständnis bei einem auch noch so flüchtig schaffenden Mitarbeiter der Bundesgeschäftsstelle der FDP ausgeschlossen. Zurück kam da dann nur noch: "L.u.a.A.!" Diese Antwort dürfte hier nun auch den/die/das letzte(n), der/die/das noch Hoffnung in die FDP setzte, im formalen und positiven Sinn ent-täuschen und so verdeutlichen, was tatsächlich auch von der FDP zu erwarten ist. :AZZANGEL: Also sogar noch mehr als die "Bankrotterklärung", die Du wohl meintest. :closedeyes:

 

Auf meine letzte "Eskalationsstufe" dürfte keine Reaktion mehr erfolgen. :closedeyes: Die habe ich auch nur noch quasi aus "Spaß an der Freud'" verschickt. :teu38:

 

"Ist Ihre Antwort so zu verstehen, dass Sie die Probleme, die rechtschaffenen Menschen in Deutschland durch die sinnlosen Verschärfungen im Waffenrecht entstehen werden, Sie nicht interessieren, oder warum vermeiden Sie sonst Antworten, die zu den von mir aufgezeigten negativen Folgen des sog. Sicherheitspakets, inhaltlich passen?

 

Gruß

..."

 

Dein

Mausebaer :bud:

Bearbeitet von Mausebaer
Teppfuhler
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Bei allem Ärger ist jetzt eines passiert, was uns noch richtig auf die Füsse fallen könnte.

 

Durch die wirklich vielen Schreiben, Reaktionen usw. ist ganz sicher bei der FDP angekommen, wie die Stimmung zu ihrem eingegangenen Kompromiss ist.

Und die ist mittlerweile eindeutig, jeder bekundet, dass diese FDP nun ( obwohl er sie eh nie gewählt hat/hätte ) ja unwählbar sei. Umfallerpartei usw.

 

Hmmmm… stimmt in der Sache.

Nun sollte man sich aber vielleicht auch mal ( und ich weiß, wie schwer das hier vielen fällt ) in deren Empfinden versetzen.

Aus Sicht eines Kuhle z.B. siehtˋs nicht anders aus, als dass man diesen undankbaren Waffenbesitzern 3 Jahre lang den Arsch freigehalten hat vor Faeserˋs Entwaffnungsgelüsten - und nun für den ( aus deren Sicht ! ) kleinsten Kompromiss aus allen Rohren beschimpft wird.

 

Genau so werden die FDPˋler, Menschen die nicht so tief und emotional in dem Thema stecken wie wir, das empfinden.


Nochmal - damit teile ich nicht deren Meinung, ich versetze mich nur ein wenig in Menschen, die in einem vielleicht vollkommen anderen Umfeld als ich agieren und Entscheidungen treffen.

 

In der Konsequenz kann das bedeuten, da bin ich mir sicher, dass die FDP im Bund feststellt, dass es sich einfach nicht lohnt, die Gruppe der Legalen Waffenbesitzer als Wählerschaft einer auch nur minimal erheblichen Gewichtung zu betrachten.

 

Und jetzt meine Prognose : Sollte das nächste für uns in der Folge dramatische ( abgesehen von der dann immer menschlichen Tragik der Betroffenen und deren Angehörigen ) Attentat eines irren LWBˋs, vielleicht nicht mal so heftig wie das in HH vor knapp 2 Jahren, passieren und die IM sofort wieder ihre HA-Verbotsvorhaben erneuern wird die FDP, da bin ich mir sicher, sich NICHT mehr dem Stress aussetzen, sowieso immer nur der „Verhinderer“ zu sein und sich dem Mainstream von Waffenverbotsforderungen einfach anschliessen.

 

Denn : für die einzusetzen lohnt eh nicht !

Und, rein menschlich sogar nachvollziehbar.

Jedenfalls für jeden, der auch nur minimal in der Lage ist zu diffenrenzieren und begriffen hat, dass die Erde sich nicht nur ausschließlich um ihn und seine Interessen dreht…

Bearbeitet von MB69
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vor 4 Minuten schrieb MB69:

Hmmmm… stimmt in der Sache.

Nun sollte man sich aber vielleicht auch mal ( und ich weiß, wie schwer das hier vielen fällt ) in deren Empfinden versetzen.

Aus Sicht eines Kuhle z.B. siehtˋs nicht anders aus, als dass man diesen undankbaren Waffenbesitzern 3 Jahre lang den Arsch freigehalten hat vor Faeserˋs Entwaffnungsgelüsten - und nun für den ( aus deren Sicht ! ) kleinsten Kompromiss aus allen Rohren beschimpft wird.

Entfalte das Namenskürzel FDP.

Das geht dann wohl gar nicht.

 

Ich sag´s dir aber. Verarsche der LWB auf ganzer Linie. Und was das schlimme ist auch noch mit Wahlempfehlung von Verbandsfürsten, die mit großer Klappe jedem erzählt haben, das im Hinterzimmer doch alles für die Mitglieder zum guten gewendet wird.

 

Einfach voll verarscht. So darf man sich vorkommen.

Der einzige, der das erkannt hat ist der DJV.

 

Die anderen sitzen noch verwundert im Loch und sinnieren, wie so etwas passieren konnte.

 

 

Hier hilft nur eine Sammelklage in ALLERGRÖßTEN Stil.

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