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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


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Geschrieben

Also ich finde das mit den Waffenverbotszonen eine tolle Sache. Wir sollten diese ggf. auch rund um die polnische Grenze einrichten. Wenn Putin doch mal vorhat einzumarschieren, dann sind wir safe!
 

Mal ernsthaft, "um mehr Kontrollen durchzuführen"?! Bin mal gespannt was der neue Poltikkommisar der Bundespolizei dazu sagt, wenn jetzt vermehrt dunkelhäutigere mit Vollbart durchsucht werden. 

Geschrieben (bearbeitet)

Mannheim hat hat ja schon eine Verbotszone, wenn das jetzt noch eine bekommt ist das eine Waffenverbotszone²  in Worten Quadratwaffenverbotszone.

Quadriertes Verbot bedeutet vierfache Sicherheit. Muss man wissen! 

Bearbeitet von ASE
Geschrieben (bearbeitet)
vor 59 Minuten schrieb Elo:

intensiveren Kontrollen

 

Wofür sie kein Personal haben, um das überall und jederzeit, außerhalb von zeitlich stark begrenzten Kontrollen, durchführen zu können.

 

vor 59 Minuten schrieb Elo:

das Tragen eines Messers in der Öffentlichkeit grundsätzlich verboten ist

 

Und wieder die Frage, warum man das der Mehrzahl friedliebender Bürger untersagen sollte, weil sie nicht die Wurzel des Problems bekämpfen wollen? Fiedler ist sowieso keine Lichtgestalt der Politik, sondern nur ein linker Mitläufer mit verquerten Ansichten. Der brüllt, was sein Chefe vorgibt.

Bearbeitet von Last_Bullet
Geschrieben

selbst wenn sie genügend personal hätten...

wenn die dann tatsächlich vermehrt "das entsprechende klientel" kontrolieren, dann kommen die "links/grün-verstahlten migrantenkuschler" sofort um die ecke und schreien ganz laut:

"RASISSMUSS!!!"...

und schon wird wieder nur der opi mit dem nagelknippser der einzige sein der kontrolliert wird!!!

 

:bump:

Geschrieben

Ich weiß gar nicht mehr, was man dazu sagen soll...

 

Fiedler will Messer den Schusswaffen gleichstellen. Dieser Mann ist nota bene Kriminalbeamter. Irgendwas stimmt mit diesem Herrn nicht. Offensichtlich.

 

Wie bei den Uiguren. Messer von der KPCh mit QR-Code.

 

Wahnsinn. Wahnsinn. Wahnsinn.

 

 

 

Geschrieben
Am 8.6.2024 um 17:04 schrieb CvonderSee:

Ich weiß gar nicht mehr, was man dazu sagen soll...

 

Fiedler will Messer den Schusswaffen gleichstellen. Dieser Mann ist nota bene Kriminalbeamter. Irgendwas stimmt mit diesem Herrn nicht. Offensichtlich.

 

Wie bei den Uiguren. Messer von der KPCh mit QR-Code.

 

Wahnsinn. Wahnsinn. Wahnsinn.

 

 

 

Kein Wunder, dass so viele Fälle ungelöst bleiben. Aber man geht ja typischerweise in die Politik wenn man es im Beruf zu nichts gebracht hat oder keinen hat.

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Geschrieben (bearbeitet)

Falls jemand etwas Facebookkommentare schmökern möchte:

 

https://www.facebook.com/story.php/?story_fbid=894892622681044&id=100064809428075&_rdr

 

Zitat:

 

Verfasser

ZDF heute

06.06.2023

 

Bundeskanzler Olaf Scholz fordert, Kriminalität verstärkt mit Waffenverbotszonen zu bekämpfen. Mehrere Städte haben solche Zonen bereits eingerichtet. Deren Wirkung ist umstritten.

...

Bearbeitet von Elo
Geschrieben

Kein Brett ist dünn genug, um von denen nicht angebohrt zu werden. Wann kapieren die, dass nicht das Messer das Problem ist,
sondern die Typen, die es anderen in den Bauch rammen wollen. Und die heissen mit Vornamen nicht Sepp oder Heinrich.
By the way, gerade warnen die Dienste vor 95 Afghanen, die man als ehemalige Ortskräfte aus Afghanistan reinholen will.
Und was macht die Fiedele SPD, wischt das einfach vom Tisch.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 8.6.2024 um 17:04 schrieb CvonderSee:

 

 

Fiedler will Messer den Schusswaffen gleichstellen. Dieser Mann ist nota bene Kriminalbeamter. Irgendwas stimmt mit diesem Herrn nicht. Offensichtlich.

 

Ob ich ihn mit einem Idioten gleichstellen soll? Vermutlich würde er mich dann eingeschnappt anzeigen. Das lasse ich  besser sein.

 

 

 

Bearbeitet von ASE
Geschrieben (bearbeitet)

Gar nicht notwendig. Die Bevölkerung wusste schon einzuordnen, dass dieser nutzlose Vorschlag nur ein verzweifelter, billiger Versuch war, von den wahren Problemen abzulenken und schnell eine einfache Lösung zu präsentieren. Ein anderes Wort dafür ist Populismus.

Als Quittung gab es am Sonntag eine dicke Wahlklatsche - und das absolut verdient.

Bearbeitet von rfc1
Geschrieben (bearbeitet)

Ich gehe davon aus, dass das Innenministerium nun Waffendiebstahlverbotszonen um Polizeihochschulen herum einrichten wird, um derartige Vorfälle in Zukunft zu verhindern.

Bearbeitet von rfc1
Geschrieben
Am 8.6.2024 um 17:04 schrieb CvonderSee:

Ich weiß gar nicht mehr, was man dazu sagen soll...

 

Fiedler will Messer den Schusswaffen gleichstellen. Dieser Mann ist nota bene Kriminalbeamter. Irgendwas stimmt mit diesem Herrn nicht. Offensichtlich.

 

Wie bei den Uiguren. Messer von der KPCh mit QR-Code.

 

Wahnsinn. Wahnsinn. Wahnsinn.

 

 

 

Beim Steak-Essen bekommst du dann eine temporäre WBK, wenn Du eine Berechtigung zum Fleischverzehr

vorlegen kannst. Metzgerlehre und Eisenmangel könnten das Bedürfnis dafür begründen.

Spaß beiseite, Messer oder messerähnliche Gegenstände "umgeben uns wie die Atemluft", wie

will der gute Mann hier ein Verbot umsetzen?

Nach der Europawahl haben viele gefragt, wird sich jetzt z.B. bei der SPD etwas ändern? Ich denke nein, weil

die Menschen, die derzeit die SPD darstellen, das gar nicht wollen können. Dummerweise gehen die Altgenossen,

die das scheinbar auch stört, lieber nicht zur Wahl, als mal auf den Tisch zu hauen.

Geschrieben

Erbärmlich!

Dazu 

Zitat

Im Jahr 2022 umfasste die islamistische Szene in Deutschland laut Verfassungsschutzbericht 27.480 Personen. Im Vorjahr waren es noch 28.290 Personen. Das entspricht einem Rückgang des Personenpotenzials von 2,9 Prozent. Salafistische Bestrebungen weisen hier nach wie vor das größte Personenpotential auf. Weitere zahlenmäßig große Organisationen sind laut Verfassungsschutzbericht die „Millî Görüş“-Bewegung, die „Muslimbruderschaft“ sowie die „Hizb ut-Tahrir“ (Bundesministerium des Innern und für Heimat 2023).

https://www.bpb.de/themen/infodienst/337749/zahlen-zur-islamistischen-szene-in-deutschland/

 

Geschrieben (bearbeitet)

Ex-Bundesrichter Thomas Fischer findet Messer-Verbote in Städten und Zügen „völlig unrealistisch“.

 

Zitat

Bundesinnenministerin Faeser (SPD) fordert „Waffenverbotszonen an bestimmten Orten“ und „ein generelles Messer-Verbot in Zügen“. Ein Top-Jurist entlarvt den Vorstoß als reine Symbolpolitik – denn die vernünftig klingenden Pläne seien überhaupt nicht umsetzbar.

 

https://www.focus.de/panorama/ex-bundesrichter-thomas-fischer-messer-verbote-in-staedten-was-faeser-knallhart-fordert-ist-voellig-unrealistisch_id_260028938.html

Bearbeitet von rfc1

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