Zum Inhalt springen
IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb karlyman:

Folglich dürfte es doch beim verschleissbedingten Tausch auch keine Probleme geben...

Logisch und mit gesunden Menschenverstand betrachtet sollte das gar keine Problme geben. Alt gegen was anderes der gleichen Art.
Wenn man allerdings so viel wie möglich unsinnige Hürden einbauen will um das Thema Waffen so gut wie möglich in einem Rechtsstaat unattraktiv zu machen, geht man den Weg des neuen Bedürfnis.

Könnten einige agieren wie die wollen, würd es einfach unbegründete, willkürliche Verbote geben.

Wobei wenn man das Waffengesetzt näher betrachtet...

Geschrieben (bearbeitet)
Am 23.3.2024 um 17:59 schrieb Last_Bullet:

 

-Lästig -- check

-Teuer -- check

-Einschränkung eines Grundrechts -- check

 

 

Welche Probleme wurden denn festgestellt und wieso geben die LWB nicht mehr Acht?

 

 

Das wäre schön, es gibt zumindest ein Bundesland, welches das gerne jährlich durchziehen würde...jedoch wohl das Personal fehlt.

Warum fordert keiner die Waffenkontrolle von ILLEGALEN Schusswaffen?

Wäre das nicht lustig, so eine Kontrolle?

Ich stelle mir das so vor: Da schießt einer mit SRS auf dem Bahnhofsvorplatz (so wie vor Monaten im Regensburg). Dann kommt eine Polizei - Kontrolle. Aha, kein KWS. OK. Waffenkontrolle zuhause zwecks sicherer Aufbewahrung. Waffenbehörde-Sachbearbeiter geht nicht, weil der Kerl ja schon gewalttätig war, also Razzia der Polizei. Und dann der süße Geruch der durch die Wohnung zieht... Aber wenn man nicht hinhört, hinsieht, hinriecht, etc. dann kann man auch nichts finden und die bösen Buben gehen wieder mal leer aus und ärgern sich weil sie nicht in staatlicher Vollpension landen...

 

Warum frage nur ich nach den Hintermännern der Waffenverbote? Welcher Aktivist bzw. Zuarbeiter im Ministerium (der, der nicht genant werden soll) hat die Sache angestossen und bearbeitet. Wer bezahlt diese Leute? Einer der Waffenverbots-Aktivisten ist schon aufgeflogen. Kam aus dem DDR-Stasi-Milieu... Hat keine hohen Wellen geschlagen. Warum?

Bearbeitet von Zakharias
Geschrieben
Am 28.3.2024 um 16:43 schrieb Last_Bullet:

 irgendwie kann man sehr vieles nutzen, um andere Menschen zu verletzen.

Die erste, einzige und letzte Waffe ist und bleibt der Verstand.

Verbietet das Denken!

Geschrieben
6 hours ago, Zakharias said:

Die erste, einzige und letzte Waffe ist und bleibt der Verstand.

Verbietet das Denken!

 

Ist bei Waffengrapschern eigentlich meistens das Ziel. Sag mir, wie jemand über das Recht auf Waffenbesitz denkt, und ich kann ziemlich gut raten, wie er über das Recht auf Redefreiheit denkt.

  • Gefällt mir 3
  • Wichtig 2
Geschrieben

Aus der jagdlichen Ecke mit Waffenbezug

 

badische-zeitung.de, 01.04.2024:

 

https://www.badische-zeitung.de/lahrer-jaegervereinigung-schiesst-gegen-den-ortenaukreis

 

Zitat:

 

Aufbewahrung von Waffen

 

Lahrer Jägervereinigung schießt gegen den Ortenaukreis

 

Bei der Hauptversammlung der Jägervereinigung Lahr wurde das Landratsamt kritisiert. Selbst bei geringen Verstößen gegen die Vorschriften zur Aufbewahrung von Jagdwaffen fahre es schwere Geschütze auf.

...

Geschrieben

Vom Landesjagdverband Baden-Württemberg e. V.

 

landesjagdverband.de, 01.04.2024:

 

https://www.landesjagdverband.de/detail/artikel/gedanken-zum-neuen-jagdjahr/a/detail/c/News/

 

Zitat:

 

Gedanken zum neuen Jagdjahr

...

Unsere Bundesinnenministerin Faeser verkündet derweil ernsthaft, die innere Sicherheit durch eine erneute Verschärfung des Waffenrechts verbessern zu wollen. Bei geschätzten 20 Millionen illegalen Waffen bringt eine weitere Drangsalierung der legalen Waffenbesitzer keinerlei Sicherheitsgewinn. Einfache und kostenneutrale Maßnahmen, wie die Änderung der Kriminalstatistik durch gesonderten Ausweis von mit legalen Schusswaffen begangenen Straftaten, geht sie dagegen nicht an. Hier wird bewusst keine Transparenz geschaffen.

 

Hinzu kommen Verschärfungen durch die Rechtsprechung, zuletzt das „Schlüssel-Urteil“ des OVG Münster. Unabhängig davon, ob wir dieses Urteil für richtig halten: Wir empfehlen, Schlüssel zu Waffenschränken in einem der Sicherheitsstufe der aufzubewahrenden Waffen entsprechenden Behältnis aufzubewahren. Unterschiedliche Umsetzungen der jeweiligen Waffenbehörden lassen Auswüchse und Kapriolen in der Kontrollpraxis befürchten.

 

Dazu ein über Brüssel initiiertes Verbot bleihaltiger Schrotmunition und bleihaltiger Randfeuer-Büchsenpatronen mit einer Übergangsfrist von vielleicht noch fünf Jahren – die Jagd wird auch über das Waffenrecht in die Zange genommen.

...

 

  • Gefällt mir 5
  • Wichtig 1
Geschrieben

Marburg: Taser + Waffenverbotszone

 

op-marburg.de, 31.03.2024:

 

https://www.op-marburg.de/lokales/marburg-biedenkopf/marburg/sicherheit-in-marburg-umfrage-ergebnis-zu-verbot-von-messer-waffen-6JD2PCMGARAUJK6U72DH7ND7G4.html

 

Zitat:

 

Straftaten in Marburg: So will die Polizei ihre neue Waffe einsetzen

...

Marburg. Die Polizei in Marburg wird künftig Taser einsetzen können: Wie das Polizeipräsidium Mittelhessen ankündigt, wird in der Polizeidirektion bis Sommer 2024 eine Streife eingerichtet, die über „Distanz-Elektroimpulsgeräte“ verfügt. Diese sogenannten Taser seien „eine effektive Alternative zu Schusswaffen, deren Einsatz Ultima Ratio ist“.

Wie Polizeipräsident Torsten Krückemeier im OP-Gespräch sagt, würden Taser – für deren Einsatz es spezielle Schulungen brauche – aktuell noch keine Standard-Ausrüstung, weil Polizisten im Dienst bereits zahlreiche und schwere Ausrüstungsgegenstände tragen müssten. Bevor alle Sicherheitskräfte damit ausgestattet werden, wolle man erst Alltags-Erfahrungen sammeln.

...

Das Ergebnis einer OP-Online-Umfrage, an der Mitte März rund 300 OP-Nutzer teilnahmen, zeigt nun: Eine Waffenverbotszone in Marburg hat im Vergleich zu anderen denkbaren innerstädtischen Sicherheitsvorhaben den geringsten Rückhalt. Weniger als zwölf Prozent der Abstimmungsteilnehmer sprechen sich für die Einrichtung von Waffenverbotszonen aus. Das sind weniger als halb so viele wie jene, die Videoüberwachung (29 Prozent) oder eine vor mehreren Jahren von der Marburger FDP geforderte Innenstadt-Polizeistation (24 Prozent) wollen. Für den Einsatz von mehr Streetworkern und Pädagogik-Programmen sprechen sich 28 Prozent der Umfrage-Teilnehmer aus.

...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 24 Minuten schrieb rwlturtle:

GKKC0ULXEAA_SwB?format=jpg&name=small

 

 

Das ist aus dem Elmsfeuervideo auf Youtube.

 

Der Verfasser ist übrigens auch hier im Forum.

 

Hab das wohl schon mal geschrieben, aber es bleibt hervorzuheben:

 

Soweit ich weiß, erfordert eine Minute solcher Videos - weil aufwendig recherchiert und auch mit selbst erstellten Grafiken unterlegt - etwa eine Stunde Arbeitszeit am PC bzw. Schreibtisch.

Bearbeitet von Elo
Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb Elo:
Zitat

Unabhängig davon, ob wir dieses Urteil für richtig halten: Wir empfehlen, Schlüssel zu Waffenschränken in einem der Sicherheitsstufe der aufzubewahrenden Waffen entsprechenden Behältnis aufzubewahren.

 

Vorbildliche Interessenvertretung! Ganz großes Kino! Man könnte ja auch Geld in die Hand nehmen und dem 1. Mitglied, der diese Frage gestellt bekommt, Rechtsschutz gewähren. Mit medialer Begleitung. Oder den Schnabel halten.

 

Und das gleiche Prozedere bitte endlich für die 10+2 Kastration auf JS in Teilen Baden - Württembergs (In den anderen Teilen von Grün-Schwarz sind afaik nur die Zahlen geringfügig größer)

Geschrieben

Was ist an der Empfehlung falsch? So wie die Rechtssprechung aktuell bei dem einen oder anderen Gericht und die Rechtsauffassung bei noch viel mehr Behörden aussieht ist diese Empfehlung das einzig richtige! Diese Empfehlung bedeutet ja nicht das man nicht auch nebenher klagen kann bzw jemand anderen bei der Klage unterstützen kann. Bis es da allerdings, egal ob durch den GG oder die Rechtssprechung, zu einer endgültigen Entscheidung kommt kann die Empfehlung nur genau so lauten

Geschrieben

n-tv.de, 05.04.2024, 08:24 Uhr:

 

https://www.n-tv.de/panorama/Rund-1000-Rechtsextremisten-besitzen-Waffenerlaubnis-article24851785.html

 

Zitat:

 

Auch einige "Reichsbürger"

Rund 1000 Rechtsextremisten besitzen Waffenerlaubnis

 

In der Ampel herrscht keine Einigkeit bei einer Verschärfung des Waffenrechts. Eine Anfrage einer Linken-Politikerin zeigt: Mehr als 1000 Rechtsextremisten verfügen über eine Waffenerlaubnis. Vor zwei Jahren waren es noch mehr, die Zahlen sind jedoch noch vorläufig.

 

181 mutmaßliche Rechtsextremisten haben im Jahr 2022 waffenrechtliche Erlaubnisse entzogen bekommen oder nach Druck der Behörden zurückgegeben. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage von Linken-Abgeordneten hervor.

...

 

Müßte diese Anfrage sein:

 

Deutscher Bundestag, Drucksache 20/10843, 26.03.2024

 

https://dserver.bundestag.de/btd/20/108/2010843.pdf

 

Antwort
der Bundesregierung
auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martina Renner, Clara Bünger,
Anke Domscheit-Berg, weiterer Abgeordneter und der Gruppe Die Linke
– Drucksache 20/10496 –
Waffenbesitz und Waffeneinsatz von und durch Neonazis und Reichsbürger bzw.
Selbstverwalter sowie Waffenfunde in Deutschland

...

Geschrieben
Am 2.4.2024 um 05:14 schrieb Elo:

abc.net.au, 13.03.2024:

 

https://www.abc.net.au/news/2024-03-14/israelis-buying-guns-and-carrying-weapons-in-public-foreign/103572200

 

Zitat:

 

At IKEA and children's swimming lessons, Israelis are now openly carrying weapons everywhere

...

Ab welchem Grad der Bedrohung darf man diese Bewaffnung von Zivilisten im öffentlichen Raum für angemessen und gerechtfertigt halten?

Ich frage nicht nur, weil in in Wangen lebe...

Geschrieben

 

 

Zitat

In unserem neuesten Video werfen wir einen kritischen Blick auf die jüngsten Aussagen von Friedrich Gepperth (BDS/FWR) und Naency Faeser (SPD). Darüber hinaus

 

Timestamps 00:00 Intro 01:18 Interview mit Friedrich Gepperth bei Atlas Shooting 27:10 VDB und Influencer 38:14 erneue Bedrohung durch das Innenministerium 45:51 Video "Befragung von Nancy Faeser im Bundestag zum Thema Waffenrecht" 50:45 Ergebnis der Umfrage "soll der VDB Mitglied im FWR bleiben?" 55:32 Sieg in der Klage VDB vs. BRD 1:02:25 Die Messen Frühjahr 2024 1:10:55 Expertenrat Waffenrecht 1:13:09 Mitgliederversammlung und 75 Jahr Feier des VDB im Rahmen der IWA 1:33:45 Update zum Expertenrat Airsoft/Paintball 1:34:46 Entlisten der "Shocker Videos" der Operation Reset 1:36:45 Was hat die Next Gunnerration noch für einen Stellenwert für den VDB 1:40:29 weitere Waffenrechtliche Themen 1:48:39 Abmoderation

 

Patrick Kummer und Friedrich Gepperth treffen sich auf der IWA 2024, um über den Schießsport und seine Regulierungen in Deutschland zu sprechen. Beide setzen sich für klare Richtlinien und Sicherheitsstandards im Umgang mit Schusswaffen ein. Insbesondere seine Haltung gegenüber Influencern im Schießsportsektor und die mögliche Bagatellisierung von Waffenrechtsverschärfungen innerhalb der Schießsport-Community sind Gegenstand unserer Analyse. Wir respektieren Gepperths Beitrag zur Branche, sind jedoch der Meinung, dass seine Perspektiven zu diesen Themen weiterer Überprüfung bedürfen. Wir laden unsere Zuschauer dazu ein, sich aktiv an dieser Diskussion zu beteiligen und ihre eigenen Ansichten zu Gepperths Aussagen zu teilen. Unser Ziel ist es, eine breite Palette von Standpunkten zu präsentieren und so zu einer informierten Diskussion über den Schießsport beizutragen."

 

 

  • Gefällt mir 2
  • Wichtig 1
Geschrieben

merkur.de, 06.04.2024, 10:25 Uhr:

 

https://www.merkur.de/deutschland/sachsen-anhalt/nicht-vernichtete-waffe-ministerium-entschuldigt-sich-zr-92989752.html

 

Zitat:

 

Nicht vernichtete Waffe: Ministerium entschuldigt sich

 

Eine nicht vernichtete Maschinenpistole bei der Polizei hat vor Wochen für Aufregung in der Politik gesorgt. Das Innenministerium räumt einen Fehler ein.

Magdeburg - Im Streit um eine nicht ordnungsgemäß vernichtete Maschinenpistole bei der Polizei hat sich Sachsen-Anhalts Innenministerium beim Landesrechnungshof entschuldigt. Das bestätigten beide Behörden auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur. Hintergrund war eine Auseinandersetzung, ob es sich bei dem Objekt um eine Attrappe handelte oder nicht.

...

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.
Hinweis: Dein Beitrag muss vom Moderator freigeschaltet werden, bevor er sichtbar wird.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.