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Zakharias

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  1. Übrigens: ich habe dem BKA mitgeteilt, dass Blasrohre (und Weitschuss-Strohhalme) extrem gefährlich sind, weil sie mit (nicht für Schusswaffen vorgesehenen) Laserpointern legal bestückt werden dürfen. Und die Pfeile könnte man ja auch in (das in jedem ordentlichen Haushalt vorhadene) VX eintauchen. Oder Carbofuran. Wann kommt endlich das Blasrohr-Verbot?
  2. Die erste, einzige und letzte Waffe ist und bleibt der Verstand. Verbietet das Denken!
  3. Warum fordert keiner die Waffenkontrolle von ILLEGALEN Schusswaffen? Wäre das nicht lustig, so eine Kontrolle? Ich stelle mir das so vor: Da schießt einer mit SRS auf dem Bahnhofsvorplatz (so wie vor Monaten im Regensburg). Dann kommt eine Polizei - Kontrolle. Aha, kein KWS. OK. Waffenkontrolle zuhause zwecks sicherer Aufbewahrung. Waffenbehörde-Sachbearbeiter geht nicht, weil der Kerl ja schon gewalttätig war, also Razzia der Polizei. Und dann der süße Geruch der durch die Wohnung zieht... Aber wenn man nicht hinhört, hinsieht, hinriecht, etc. dann kann man auch nichts finden und die bösen Buben gehen wieder mal leer aus und ärgern sich weil sie nicht in staatlicher Vollpension landen... Warum frage nur ich nach den Hintermännern der Waffenverbote? Welcher Aktivist bzw. Zuarbeiter im Ministerium (der, der nicht genant werden soll) hat die Sache angestossen und bearbeitet. Wer bezahlt diese Leute? Einer der Waffenverbots-Aktivisten ist schon aufgeflogen. Kam aus dem DDR-Stasi-Milieu... Hat keine hohen Wellen geschlagen. Warum?
  4. Absichtliche Missverstehen meines Postings ist auch eine (unterschwellige) Info. Da gibt es dann mehrere Möglichkeiten dafür, leider fällt mir keine "harmlose" ein... Die Antwort des NWR hat übrigens dreieinhalb Wochen gedauert. Und es waren etliche Blätter (Person, WBK, KWS, etc.), drei davon leer. Kosten: Auskunft kostenlos, aber die beglaubigte Ausweiskopie kostet 5Euro. (Und die Gemeinde-Beamten waren nicht fähig, die Schwärzung ordentlich auszuführen: Unterm Filzstift sah man noch den Toner durch - Stümper) > Mitbenutzererlaubnisse Noch so ein Witz im WaffG...
  5. Tut mir leid, aber ich sehe ein solches Verhalten nicht als "normal" oder "wünschenswert" an. Wenn ich eine (einfache, sachliche und legale) schriftliche Anfrage an eine Behörde stelle, egal ob NWR oder bayLKA (Abt. Waffenverschrottung), dann erwarte ich, dass ich die Antwort auch von dieser Behörde bekomme und nicht mündlich von irgendwem auf der Straße, in einer anderen Stadt oder sonstwem irgendwo. Punkt. (McLuhan: The medium is the message) Um wenn ich meinen Nachbarn höflich und in angemessenen, zivilen Worten darauf aufmerksam mache, dass _sein_ Müll nichts in _meiner_ Mülltonne zu suchen hat (auch wenn seine Mülltonne überquellt und meine halb leer ist), dann erwarte ich auch, dass die Sache unter uns bleibt und nicht ein Arbeitskollege in der Arbeit in einer anderen Stadt mir dafür irgenwann mal eine Ohrfeige verpasst. Wir sind hier (noch) nicht in Russland, sondern in einem zivilisierten Land. Zu den einzelnen Punkten: 1. Hä? Na klar, wenn es Differenzen hinsichtlich eines Grenzverlaufs gibt, dann schick ich erstmal eine Panzerarmee... Wenn ich mit dem SB reden wollte, dann rede ich eben mit ihm. Und wenn ich mit meinem Nachbarn über einen Politiker lästern will, dann gehe ich erstmal zum Landratsamt zum Beamten oder gleich zur Polizei oder in den Knast? Eine seltsame Logik. Könnte man für hinterhältig oder intrigant halten. 2. Warum soll ich den SB (mündlich) fragen, wenn ich eine direkte (verbindliche) Auskunft vom NWR will, die explizit vorgesehen ist? Und die auf dem Postweg länger dauert als per Telefon. Von anderen rechtlichen Aspekten (z.B. gerichtlicher Beweiskraft) mal ganz abgesehen. Fühlt sich hier jemand als König in seinem Beamten-Reich? 3. Was hat ein Auskunftsersuchen an das NWR am Landratsamt zu suchen? Wie sieht es denn aus, wenn bei der Polizei Gefahr im Verzug ist und der Waffen-Status einer Person vorab geklärt werden soll/muss? Wird dann auch herumtelefoniert: vom NWR zum Landratsamt und dort zum Zielobjekt? 4. Entschärfen kann man nur etwas, das bereits "scharf" ist, egal wie. Wer keine Bomben bastelt, muss auch nicht befürchten dass ihm da was um die Ohren fliegt. Ist hart gesagt, aber das ist nun mal so im Leben. Ich mache meine Arbeit (und mein Leben) immer so, das ich mir nichts vorzuwerfen habe, und andere mir auch nicht.
  6. Wie kriegt man die? Welchen Antrag muss man dafür stellen. Welche Voraussetzungen... Oh, schwarz...
  7. Dann kam die RAF und mit ihr das WaffG. Warum dankt niemand der RAF dafür? *sarkasm_off*
  8. Bayern. Mehr Details nenn ich nicht. Wär' zuwenig Masse, um mich darunter zu verstecken.
  9. - Oder Erbschaft. Also: Kauf deinem Vati/Mutti eine fette Knarre und murks ihn/sie ab. (Das war jetzt sarkastisch gemeint.) - Nicht sarkastisch gemeint sind die anderen Wege: Ausbildung zum Büchsenmacher (auch in Fernstudium, sozusagen Longrange haha), Waffenhändler,.. - Oder du machst einen auf Rechtsextremen (wie Sascha A. R.) und gründest einen privaten Sicherheitsdienst, dann hast du noch gleich eine kleine (legal bewaffnete) Privatarmee dazu... Im übrigen gibt es noch den Unterschied zwischen Feuerwaffen und Schusswaffen... Wenn ich mit dem Blasrohr schiessen will dann gehe ich zum Schützenverein und zuzzle anschließend das Bierchen mit dem Stohhalm...
  10. Hallo, mal nur interessehalber: Ich habe ein Auskunftsersuchen ans NWR gestellt. Schriftlich mit allem drum und dran (amtlich beglaubigte Ausweiskopie). Und bekam Tage später einen Telefonanruf von der Waffenbehörde am Landratsamt. Die wollten wissen, *warum* ich den Antrag gestellt habe und so. Muss ich mich da jetzt lange rechtfertigen, oder was? Ist das normal oder geht denen die Düsen, weil sie Leichen im Keller (oder in den Akten) haben? Eine schriftliche Antwort blieb übrigens aus.
  11. Zakharias

    Blei im Blut

    Folgen erhöhter Schwermetallbelastung allgemein: - erhöhte Aggressivität - Intelligenzverlust und dann dazu noch Schusswaffen... ein gefährlicher Mix!
  12. Ich schreibe nicht, wenn ich schon vorher weiss, dass die Antwort sich nicht zu lesen lohnt. Ich habe meinen Post nach deinem Post noch editiert. Wer sind die Akteure der Waffenrechtsverschärfung? Einer hat einen dubiosen Hintergrund (DDR-SED-Stasi), aber das wird auch nur hinter vorgehaltener Hand gemunkelt. Warum das? Wir müssen quasi die Hosen runterlassen, aber unsere Gegner verstecken sich hinter Strohmännern! Alle zwei Jahre eine Waffenrechtsverschärfung, aber keiner weiss wer die losgetreten hat? Und wenn es doch politisch hakt, dann kommt irgendwo ein Amoklauf. Wer findet das ausser mir noch seltsam?
  13. Thema: - Erbwaffen: nicht erfasst. - halbautomatische Schusswaffen: werden faktisch (durch das zusammenwirken mehrerer Paragrafen und Verhinderung z.B. von Sachkundeschulungen, Sportordnungen) verboten, siehe Pfeilabschussgeräte - "Verbot kriegswaffenähnlicher halbautomatischer Feuerwaffen" / "Wie viele halbautomatische Schusswaffen besitzen Sie?": der Verfasser der Umfrage kennt den Unterschied zwischen Feuerwaffen und Schusswaffen (z.B. CO2-Pistolen (F) für Diabolo) nicht? - Warum wird nach den Kosten für Feststellungsbescheide/Ausnahmegenehmigungen gefragt, aber nicht nach dem Ergebnis? Alles klar, Nancy fragt nach, wie sie uns am besten piesacken kann. Fragen, die sich wirklich lohnen würden: Warum gibt es keine Sportordnungen für "richtige" Armbrüste (200Joule)? Warum fragt keiner, wohin die zwangsweise eingezogenen Waffen abfliessen? Warum werden die Akteure der Waffenrechtsverschärfung nicht ans Tageslicht gebracht; oder hat da jemand was zu verbergen (Anstecker verdeckt unterm Kragen)?
  14. Ähm, ... ist nicht seit 1972 klar in welche Richtung Änderungen des WaffG gehen werden? Hat mal irgendwer erlebt, dass es zu einer Lockerung gekommen wäre? Wie wahrscheinlich wäre eine Lockerung des Waffenrechts?
  15. - Jemand ohne Sachkunde, eine Feuerwaffe in die Hand zu geben, noch dazu einem Fremden - mit Feuerwaffe herum-hantieren, ohne den Ladezustand zu kennen - ohne die Handhabung zu kennen - ohne Kugelfang, in Nähe von potentiellen Opfern... Ich würde BEIDEN die waffenrechtliche Zuverlässigkeit aberkennen. Mit Sicherheitsüberprüfung meinte ich nicht die Waffe, sondern die Behördenmitarbeiter. Unter den "Reichsbürgern" sind angeblich viele Behördenmitarbeiter. Und Angehörige von Kriminellen-Clans. Nur so am Rande, zur Klarstellung.
  16. Seien wir doch mal ehrlich und intelligent: Die Pflicht zur Registrierung des Pfeilabschussgerätes diente doch nur der Erfassung. Die Teile wurden nicht im Waffenhandelsbuch eingetragen. Punkt. Eine Besitzerlaubnis gab und gibt es nicht / nie / war nie vorgesehen; oder wurde nach einem Jahr wieder eingezogen unter Drohungen "erhebliche Kosten bei zwangsweisem Bescheid" bla bla bla. (Wer doch noch eine hat, soll sich bitte melden.) Verbleib der "Waffe" bei den Behörden unklar!!! Auskunft vom LKA wird verweigert!!! Dasselbe nun in Grün für SRS, Armbrüste, ... Wo kommen wohl die Waffen der ausländischen Kriminellen her? Kann.s mir schon denken. Schon mal versucht, eine Waffensachkunde zu bekommen? Als Sportschütze eine Qual. Als nicht-Sportschütze: suche nach Angeboten: 3 Schützenvereine/Schützenmeister wiegeln ab, 3 nicht beantwortete E-Mails vom Büchsenmachern, Zufallsfunde ohne wirkliche Realität, und eine reale Schulung als Ochsentour. Dort dann Stress wo immer möglich: Schulungsorte erste 5 Tage vorher bekanntgegeben (insbesondere den Schiesstand), wohl auch nur zufällig. 8km voneinader entfernt, brauchst Auto dafür. Dann Schulung bis spät in die Nacht; 22Uhr. Nächster Tag ab 9Uhr weiter, anschließend Prüfung. Unklar wie das ganze abläuft. 45min mündliche Prüfung für Waffensachkunde für Sportschützen? (Hä?) vor der schriftlichen Prüfung (ggf. dann Befragung wenn zuwenig Punkte) und praktischen Prüfung. Die Hälfte der Prüflinge war übrigens Ausländer, bei einem "Sicherheitsdienst". Witzlos. Warum fragt eigentlich keiner nach den Waffenverbietern? Sind das alles russische Agenten, die uns entwaffnen wollen vor dem großen Sturm?
  17. Müssen die Kontolleure überhaupt Sachkunde (Prüfung Waffensachkunde wie für Waffenbesitzer gefordert) haben? Und Sicherheitsüberprüfung. Wenn nicht wäre das doch ein Skandal, schließlich haben die real Umgang mit Feuerwaffen, z.B. wenn sie diese einziehen.
  18. Eigene Schusswaffe für Minderjährige: Dürfen Jugendliche überhaupt mit Schusswaffen (bzw. Feuerwaffen) (entladen im verschlossenen Waffenkoffer) rumlaufen; "Ab 18" und so oder hab ich da was falsch verstanden?
  19. Hallo, nach dem faktischen Verbot von Pfeilabschussgeräten und nach dem Parteienverrat meines korrupten Anwalts eine Frage: Pfeilabschussgeräte mussten nicht im Waffenhandelsbuch eingetragen werden. Aber wie sieht es bezüglich Armbrüsten aus? (Ich nehme an, jeder hat den Wind pfeiffen gehört und rechnet schon mit einem "Verbot" von Armbrüsten in der Zukunft.)
  20. Werden die Waffensammler nicht gerade etwas hart rangenommen?
  21. Update: Die Erlaubnisbehörde will die WBK (vom April 2021) einziehen mit Fristsetzung und Erstattung der Gebühren für die WBK (49 Euro). Die Sache ist jetzt beim Anwalt. Fühle mich verarscht, weil die Frist (September 2021) erreicht ist und die solange damit gewartet haben. Wie kann es sein, dass eine Behörde seine Bürger dermassen verarscht? Zu Altbesitz bei PAG: Wer sagt das? Ist das nur eine mündl. Anweisung eines Innenministeriums? Oder Gesetz? Meines Wissens gibt es das Grundrecht auf Besitz nach wie vor im Grundgesetz (Art. 14 GG, Grundrecht). Und wenn das bay. Innenministerium das anders sieht, dann muss man halt gegen seinen eigenen Staat klagen (traurig,traurig), solange das noch erlaubt ist. Als nächstes kommt dann wohl die entschädigungslose Zwangsenteignung von Autos mit Verbrennungsmotoren... Den kleinen Waffenschein habe ich nur so beantragt, und um zu sehen, ob es in meiner Person liegende Hinderungsgründe gäbe.
  22. Hab' eine WBK für ein PAG bekommen, Bedürfnis: Altbesitz (vor dem Sep.2020 gekauft). Zuerst wurde ein Sachkundenachweis verlangt, dann nicht mehr. Auch der kleine Waffenschein ging glatt durch.
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