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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


zickzack

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vor einer Stunde schrieb schmok:

Vielleicht ist das ganze etwas OT, aber Berlin zeigt wie unter einem Brennglas, was uns bei Rot-Rot-Grün im Bund droht. Und ich bin überzeugt, dass das früher oder später kommt. Das was wir aktuell auf Bundesebene sehen, ist ja dagegen nur ein laues Lüftchen.

 

 

Haben wir doch praktisch seit 2005

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vor 17 Stunden schrieb JDHarris:

Wie hat man denn die Colasucht des kleinen Rackers diagnostiziert? Ich setze 1 Kiste Ötti rouge auf "Anamnese":rotfl2: Der Herr hat doch alles richtig gemacht:lol:

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vor 2 Stunden schrieb HillbillyNRW:

Besonders, wenn sie sich hunter375 nennen😉

Ich bin bei weitem nicht mit allem einverstanden was hier so läuft.. aber zu der Abteilung Jammern/Schimpfen gehöre ich nicht, dazu habe ich keinen Grund und keine Zeit. Dafür gibt es bei WO Profis die sonst nix zu tun haben ;) 

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vor 17 Stunden schrieb Hunter375:

Die deutschen LWB sind politisch nicht relevant.. es ist nicht schön aber es ist nun mal eine Tatsache.

 

Das mit den Zahlen ist so eine Sache... Man darf das nicht allein an den LWB/WBK-Inhabern selbst festmachen; die (wir) haben ein engeres Umfeld, das häufig ähnlich "tickt" an der Wahlurne. 

Da kommen in Bund oder Ländern durchaus Zahlen zusammen, die mit einigen Prozent dann den Ausschlag zwischen Mehrheit oder nicht Mehrheit (bzw. drin im Parlament oder nicht) machen können.

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vor 5 Stunden schrieb lastunas:

Ich habe das Thema letzte Woche zur Jahreshauptversammlung angesprochen, speziell gerichtet an unseren Chef der Luftpistolenmannschaft der voll im TSB dabei ist, sind 2.BL,er auch in der Führung, Untätigkeit seitens des TSB bemängelt, die Schikanen der Verbände gegenüber der Aktionen des VDB, vorweg, alle Anwesenden blieben ruhig, 50 Leute, keiner hat mich unterstützt, 60% Rentner.

 

Was er mir dann lautstark an den Kopf geknallt hat, was ich wollte, der Thüringer Schützenbund ist ne Unterordnung des DSB, alleine könnte der garnichts machen, heeeee, nach 2 Gegenfragen die in seinem Geschrei untergingen gab ich auf, zumal keine Rückendeckung aus dem Umfeld kam, so sieht das allgemein aus, da bin ich mir sicher.

Das sind ja merkwürdige Umgangsformen bei Euch.

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vor 20 Stunden schrieb Hunter375:

In Deutschland gibt es 60 Millionen Wahlberechtigte.. was sollen die Stimmen der paar Hunderttausend Hansel die ihr Wahlverhalten an Empfehlungen von Verbänden ausrichten zum positiven verbessern? Die wählen in der Regel Schwarz, Gelb oder irgend welche Protestparteien die nicht mitreden können. Willst du RRG mit LWB-Stimmen ködern? Die lachen dich aus. Den Gelben mit Nichtwahl drohen kannst du auch noch.. ist aber auch ein Eigentor, weil die in einer Rot-Grün-Gelben Regierung noch die einzige Hoffnung für uns sind. Die Schwarzen kannst du mit +/- 1 % der Stimmen auch nicht erpressen.  Die deutschen LWB sind politisch nicht relevant.. es ist nicht schön aber es ist nun mal eine Tatsache.

Hallo Hunter,

Ich bin noch sehr neu im Schiesssport,komme eigentlich aus einem anderen Vereinssport den ich aber, altersbedingt, nur noch eingeschränkt und daher unbefriedigend ausüben kann.

Auf der Seite des Forum Waffenrecht wird sogar davon gesprochen das die dort vertretenen Vereine über 2,2 Mio Legalwaffenbesitzer vertreten.

In Deutschland gibt es sogar 61,2 Mio Wahlberechtigte, von denen allerdings nur 46,9 Mio beim letzte Mal gewählt haben.

Ich muss mal ein paar bekannte Zahlen bringen um meine Gedanken zu ordnen und hoffentlich nachvollziehbar zu machen :

Die SPD haben 25,7 % der Wähler also rund 12,5 Mio gewählt,

bei der CDU waren es 18,9 % d.h. rund 8,86 Mio Wähler,

die Grünen haben 14,8 % also 6,95 Mio Wähler gewählt

und die FDP 11,5 % oder 5,39 Mio.

2,2 Mio legale Waffenbesitzer vertreten also rund 5 % der Wähler, deren Wahlverhalten ich natürlich nicht kenne, aber deren Zu-oder Abwanderung Politiker auf jeden Fall interessiert. Angenommen nur 1,8 Mio wählen nicht mehr die CDU, weil die sich im Moment ja auch nicht festlegen möchte, sondern wandern geschlossen ab zur FDP, weil Lindner den Schwachsinn ja im Moment blockt, dann stünde die CDU bei 7,06 Mio Wähler und die FDP bei 7,19 Mio. 

Ähnliche Überlegungen dürften die Leute die für Hr. Seehofer das Denken übernommen haben damals auch angestellt haben.

So ohnmächtig sind wir, glaube ich, gar nicht. 

VG Ralph

 

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vor 1 Stunde schrieb Ralphi2608:

Auf der Seite des Forum Waffenrecht wird sogar davon gesprochen das die dort vertretenen Vereine über 2,2 Mio Legalwaffenbesitzer vertreten.

...

2,2 Mio legale Waffenbesitzer vertreten also rund 5 % der Wähler,

Die Rechnung wird nicht aufgehen.. im Jahr 2020 gab es in D gerade mal ca. 952.000 private Besitzer Erlaubnispflichtiger Waffen/Waffenteile. Natürlich kann man die ganzen Luft, SSW, Pfleil, Deko- Besitzer dazu rechen.. aber wie viele bleiben unterm Strich die ihre Wahlentscheidung am WaffG ausrichten bzw. überhaupt wählen? Ob da eine Million zusammen kommt? 

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Wir hatten die Zahlen schon öfter.

 

Zu den Besitzern erlaubnispflichtiger Waffen/-teile kommen z. B. noch 781.000 KWS (Überschneidungen möglich).

 

Es geht dann noch weiter über Airsoft, Paintball, Pfeil und Bogen bis hin zu Messern und Pfefferspray, was letztlich eine ansehnliche Anzahl betroffener Personen ergibt. Durchaus deutlich mehr als die genannten 2,2 Mio.

 

Das Problem ist die Mobilisierung, siehe Briefaktion und Petition - hier allerdings unter Ignoranz bis hin zur aktiven Ablehnung durch die bekannten Verbände.

Bearbeitet von Elo
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vor 3 Stunden schrieb Elo:

Das Problem ist die Mobilisierung, siehe Briefaktion und Petition - hier allerdings unter Ignoranz bis hin zur aktiven Ablehnung durch die bekannten Verbände.

 

Laut eigener Darstellung und gewachsener Sichtweise haben die Verbände das Monopol auf Verhandlungen.

 

Das ist auch ganz gut so, damit nicht jeder selbstberufene "Waffenlobby-Interessenverband" anfängt, SEINE Ideale als allgemeine Verhandlungsgrundlage zu verkünden.

 

Das hatte seinerzeit schon der GRA das Genick gebrochen, als Ron "Gunology" Fungun den "Antrag auf anerkannter Lobbyverband" beim Bundestag stellte und sich da eine ganz schöne Abfuhr seitens der anderen Verbände geholt hatte.

 

Letzten Endes kommunizieren die großen und traditionellen Verbände sehr erfolgreich per Geheimdiplomatie mit den Regierungsparteien, was ja auch hier im Forum schon von den entsprechenden Funktionären verkündet worden ist.

 

Von daher ist es zwingend notwendig, dass die Basis ruhig bleibt und den Spitzenfunktionären und ihren Fähigkeiten vertraut.

Bearbeitet von GermanKraut
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Hallo Hunter, dass unsere Dachverbände das Monopol auf Verhandlungen haben, legitimiert weder deren eigene Sichtweise, noch deren eigene Darstellung.

Vielmehr ist dies ein Privileg das wir ihnen erteilt haben und das mit einer gewissen Rechenschaftspflicht gegenüber der Basis einhergeht. Natürlich hat das, ähnlich wie bei anderen Interessenverbänden auch ganz praktische Gründe und es liegt mir fern weiterer Zersplitterung das Wort zu reden.

Wie erfolgreich die" Geheimdiplomatie " ist wird sich u.U. erst zeigen wenn sie gescheitert ist. Bisher konnte sie keine zählbaren Erfolge vorweisen .

Natürlich hast Du Recht damit, zunächst Vertrauen zu unseren gewählten Vertretern einzufordern. Aber angesichts der Verhandlungsergebnisse bei der letzten Waffenrechtsverschärfung ist die Basis, zumindest in unsrem Verein nicht ruhig,  sondern höchst beunrigt. Die schlechte Kommunikation des DSB tut hier ein Übriges. 

VG Ralph

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@Hunter375 hat doch recht mit dem was er schreibt.

 

Hier wird immer nur geflennt und (zu recht) auf gewisse „Verbände“ eingedroschen.

 

Meint ihr das interessiert irgendeinen Politiker?

 

Die einzigen die mal öffentlichkeitswirksam draußen auf der Straße waren, waren die Jäger. 
 

Wo genau hat @Hunter375 nun unrecht? Ich bitte um Belege. 

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vor 8 Stunden schrieb GermanKraut:

...

Letzten Endes kommunizieren die großen und traditionellen Verbände sehr erfolgreich per Geheimdiplomatie mit den Regierungsparteien, .

 Man muss leider sagen das diese Verbände der einzige Kontakt zur Politik sind und die LWB sonst nichts als Interessenvertretung haben.  

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vor 1 Stunde schrieb Hunter375:

 Man muss leider sagen das diese Verbände der einzige Kontakt zur Politik sind und die LWB sonst nichts als Interessenvertretung haben.  

Aber genau als Kontakt zur Politik und damit zur Wahrung unserer Interessen wurden sie doch geschaffen und das möchten sie auch gern bleiben. Da ist es doch eigentlich nicht zu viel verlangt wenn das gemeine Fußvolk eben nicht ruhig ist und ihnen ein  paar rote Linien für die Verhandlungen mitgibt.

Diese " Geheimdiplomatie",so es sie wirklich gibt, sehe ich sehr skeptisch. Da kommen nur Ergebnisse raus die die entsprechenden Politiker bei nächster Gelegenheit zur Verhandlungsmasse in ihrer Agenda machen. 

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Am 19.2.2023 um 03:20 schrieb GermanKraut:

Letzten Endes kommunizieren die großen und traditionellen Verbände sehr erfolgreich per Geheimdiplomatie mit den Regierungsparteien, was ja auch hier im Forum schon von den entsprechenden Funktionären verkündet worden ist.

Hab' ich was verpasst? Wann hat die Geheimdiplomatie in den letzten 30 Jahren denn jemals zu einem anderen Ergebnis als einer völligen Niederlage für die breite Masse der LWB, nämlich Sportschützen, geführt?
Unterm Strich standen wir nach jeder einzelnen Novellierung der WaffG schlechter da, als zuvor.

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Zu der Kleinen Anfrage der Linken

 

Waffen- und Sprengstofffunde in Deutschland seit 2021 (Deutscher Bundestag, 20. Wahlperiode, Drucksache 20/5421, 26.01.2023)

 

ist jetzt die Antwort der Bundesregierung (Drucksache 20/5678) auf dem Bundestagsserver abzurufen:

 

https://dserver.bundestag.de/btd/20/056/2005678.pdf

 

Link zum Gesamtvorgang:

 

https://dip.bundestag.de/vorgang/waffen-und-sprengstofffunde-in-deutschland-seit-2021/295880

Bearbeitet von Elo
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vor 2 Stunden schrieb Elo:

Zu der Kleinen Anfrage der Linken

 

Waffen- und Sprengstofffunde in Deutschland seit 2021 (Deutscher Bundestag, 20. Wahlperiode, Drucksache 20/5421, 26.01.2023)

 

ist jetzt die Antwort der Bundesregierung (Drucksache 20/5678) auf dem Bundestagsserver abzurufen:

 

https://dserver.bundestag.de/btd/20/056/2005678.pdf

 

Link zum Gesamtvorgang:

 

https://dip.bundestag.de/vorgang/waffen-und-sprengstofffunde-in-deutschland-seit-2021/295880

Ein einziges " Der Bundesregierung liegen hierzu keine statistischen Daten vor. " hätte fast komplett als Antwort gereicht ?!?

Und das ist die Datengrundlage für´s Innenministerium, Gesetzesverschärfungen zu fordern, die im Grunde nur LWB´s restriktieren ???

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vor 1 Stunde schrieb MB69:

Der Bundesregierung liegen hierzu keine statistischen Daten vor.

    Dem Steuerzahler......................................................................

Den Satz merk ich mir für die Steuererklärung, Grundsteuer, KFZ ... 

mit dem Zusatz die fehlenden Daten werden zeitnah nachgereicht.

Bis zum Erreichen der CO2-Neutralität hab ich dann bestimmt Ruhe.

Ganz bestimmt, wenn man in Bürlün wohnt.

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vor 1 Stunde schrieb MB69:

Und das ist die Datengrundlage ...

 

Es hat halt (wieder mal) gereicht, um einen Bericht des RedaktionsNetzwerks Deutschland (RND) zu produzieren und seitens der Linken-Politikerin (Zitat) "Grund zu Sorge" zu äußern.

 

https://www.rnd.de/politik/bundespolizei-registriert-mehr-verstoesse-gegen-waffen-und-sprengstoffgesetz-UZ5US5Y6KNEWDKLKCQUOTZTKAE.html

 

Das bemerkenswerte dabei war ja, daß die Antwort der Bundesregierung für andere noch nicht einsehbar war, so daß man sich kein eigenes Bild machen konnte.

Ich hab das ja für die Bundesebene schon mal aufgelistet, es gibt seit Jahren insbesondere von zwei Parteien ein ständiges "Trommelfeuer" von Anfragen zum Waffenthema.

 

Dazu kommen dann aber noch die Anfragen in den Länderparlamenten, hier z. B. Bayern:

 

www1.bayern.landtag.de%2Fwww%2FElanTextAblage_WP18%2FDrucksachen%2FSchriftliche%20Anfragen%2F18_0014369.pdf&usg=AOvVaw2ytUI1TFWzGrk2SRs8U3Fz

Bearbeitet von Elo
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vor 3 Stunden schrieb Elo:

Es hat halt (wieder mal) gereicht, um einen Bericht des RedaktionsNetzwerks Deutschland (RND) zu produzieren und seitens der Linken-Politikerin (Zitat) "Grund zu Sorge" zu äußern.

 

„Die Überzeugung, sich durch Waffen schützen zu müssen oder sogar mit Waffen Selbstjustiz zu üben, zeugt von Verunsicherung und mangelndem Vertrauen in Staat und Gesellschaft“, fügte die Linken-Politikerin an.

Aber die Ursachen will man eher nicht angehen, sondern sich lieber darüber wundern und im Fall der Fälle dann etwas verbieten.

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vor einer Stunde schrieb geissi:

Gute Frage, fragwürdige Antwort:

 

Die Antwort entspricht zumindest dem, was man von Personen mit ihren geistigen Fähigkeiten erwarten kann. Gelaber um nichts, ein nicht vorhandener Zusammenhang zwischen Optik und Sicherheitsstandards konstruiert, letzteren dann in grenzenloser Unwissenheit der "kriegswaffenähnlichen" modernen Sportwaffen abgesprochen. Und zu guter letzt selbigen bei PKW´s für vernachlässigbar erachtet.

Baerbock bekommt Konkurrenz.

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