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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


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Geschrieben

Hier noch mal der Hinweis auf die Veranstaltung am Montag in der nächsten Woche.

 

Es wäre sicherlich sinnvoll, der Politik zu zeigen, daß das Thema die Bürger interessiert.

 

https://mein-lemgo.news/online-buergersprechstunde-zu-den-geplanten-aenderungen-im-waffenrecht

 

Zitat:

 

Online-Bürgersprechstunde zu den geplanten Änderungen im Waffenrecht


Kerstin Vieregge MdB und der Jagdpolitische Sprecher der Unionsfraktion Hans-Jürgen Thies laden interessierte Bürger ein

 

Kreis Lippe/Berlin. Aufgrund hunderter besorgter Zuschriften aus dem Kreis Lippe und dem gesamten Bundesgebiet zu den geplanten Änderungen im Waffenrecht, lädt die heimische Bundestagsabgeordnete Kerstin Vieregge, interessierte Bürgerinnen und Bürger ein, an einer Online-Bürgersprechstunde teilzunehmen. Diese findet am 28. Oktober 2024, von 17:30 bis 19:00 Uhr statt. Gemeinsam mit dem Bundestagsabgeordneten Hans-Jürgen Thies, Jagdpolitischen Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag und Vizepräsident des Landesjagdverbandes NRW möchte sie Gelegenheit bieten, über die geplanten Verschärfungen im Waffenrecht zu diskutieren.

...

Geschrieben

Ich entschuldige mich schon vorab für meine Frage, weil ich es einfach nicht in den Schädel bekomme:

 

wenn ich ein kleines Schweizermesser (Klingenlänge 5,5 cm) bei mir führe, wenn ich auf den Schießstand fahre mit meinem KK-Gewehr zum Training -

ist das dann noch vom Bedürfnis umfasst nach neuester Rechtsprechung?

Um die manchmal steckengebliebenen Hülsen herauszuhebeln ..

 

Wenn ich damit auf den Schießstand fahre, und durchquere eine temporär eingerichtete Waffenverbotszone?

 

Wenn ich aber besagtes Schweizermesser immer mit mir trage, und gerate damit unwissentlich in eine Waffenverbotszone - dann kann/ muß ich die WBK abgeben?

 

Und wenn mein Verein z.B. Ostereierschießen ausrichtet:

entweder ohne Plastik-/-Holzmesser, oder nur noch als geschlossene Veranstaltung?

 

Vielen Dank für eine sachkundige Antwort!

 

P 8X

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb Elo:

Es wäre sicherlich sinnvoll, der Politik zu zeigen, daß das Thema die Bürger interessiert.

Das wird "Online-Briefgenerator" oder sonstige Gimmicks keinen der "Volksvertreter" interessieren.

Hat man am Freitag gesehen.......diese Buttondrückerei hat an schärfe verloren. bzw. beeindruckt keinen mehr.

Ich für meinen Teil werde nirgends mehr "Online" was ankreuzen, noch 1ct. Spenden.

 

Alles gemacht - Nutzen 0,0%.

Aber könnt ja weiterträumen.

 

 

Habe auch schon mit Politikern darüber und auch in anderen Themenbereichen gesprochen.

Es wird ein offenes Ohr vorgegaukelt, dann sind sie froh, wenn sie nicht mehr mit Problemen aus der Wirklichkeit konfrontiert werden.

 

Am nächsten Tag läuft alles wie geplant weiter. Scheiß auf die Probleme, die der Pöbel hat. Hauptsache die Kohle und der Einfluss stimmt.

 

 

 

 

 

Denke vor dem Reichstag wäre es das sinnvollsten wenn die Verbände mal sichtbar machen würden..

Am besten wenn Diätenerhöhungen anstehen.

Bearbeitet von Valdez
Geschrieben
10 minutes ago, Bettina Fischer said:

Alles völlig ok, weil im Zusammenhang mit dem Schießsport.

Sogar in einer WVZ.

Kann auch ruhig ein großes Messer sein; Führen völlig ok.

Auf die Klingenlänge wird nicht abgestellt.

 

 

 

Tja....nur die Frage(n)

 

a) sehen es die Kontrolleure auch so?

b) wenn nicht, was machen die dann?

c) Wenn sie da was machen und der Betroffene Widerspruch einlegt d.h. den Rechtsweg beschreitet wie reagiert dann die Behörde wenn z.B. der Mitarbeiter gegen Waffen in Privatbesitz ist....

d) und wenn die Sache vors Gericht kommt, wie ist der Richter drauf..zumindest in der ersten Instanz?

 

 

 

bj68

Geschrieben (bearbeitet)
1 hour ago, Valdez said:

Aber könnt ja weiterträumen.

 

 

Habe auch schon mit Politikern darüber und auch in anderen Themenbereichen gesprochen.

Es wird ein offenes Ohr vorgegaukelt, dann sind sie froh, wenn sie nicht mehr mit Problemen aus der Wirklichkeit konfrontiert werden.

 

Ich glaube, die Enttäuschung vieler Leute, die sich normal nicht politisch engagieren und dann einmal aber doch, hat mit falschen Erwartungen zu tun. Die Chance, dass man jemandem ein Argument so überzeugend vorträgt, dass er deshalb seine eigene Ansicht auf der Stelle total revidiert und sich dann auch noch mit seiner Fraktionsleitung Streit einhandelt, ist natürlich nahezu Null. Was denn sonst?

 

Es verwendet aber schon die Bibel das Bild vom Senfkorn, dem kleinsten der damals bekannten Samen, aus dem dann eine ziemlich große Pflanze wird.

 

Ich habe bei Deutschlandbesuchen selbst von einem recht bekannten Politiker der Grünen (den ich aus nicht mit der Politik zusammenhängenden Gründen privat getroffen habe) zu meiner Erklärung meiner Ansichten zum Bürgerrecht auf Waffenbesitz die Antwort bekommen, das habe er so oder ähnlich noch gar nie gehört, und es sei interessant und ihm falle auf der Stelle auch kein richtiges Gegenargument ein. Natürlich ist so einer davon nicht umgepolt, aber das wäre auch eine völlig absurde Erwartung. Es ist doch schon einmal ein Fortschritt, wenn einer, der sich bisher unter Waffenbesitzern und erst Recht unter Leuten, die deutlich für ein Bürgerrecht auf Waffenbesitz und -tragen eintreten, den hässlichen, dummen, ungebildeten Ewiggestrigen vorstellt, zur Einsicht kommt, dass das gebildete und nicht gewalttätige Leute mit durchdachten Argumenten so sehen.

 

Wenn ich hier in Amerika "meine" hart linken Abgeordneten besuche, dann ist es schon einmal ein Fortschritt, wenn sie von der Vorstellung entblödet werden, in ihrem progressiven Wahlbezirk gäbe es keine "Waffennarren", und dass es sich dabei um einen Einwanderer mit mehreren akademischen Graden handelt, trägt auch zum Überraschungsfaktor bei. Natürlich werden auch die davon nicht umgepolt, aber es ist auch schon ein Fortschritt, wenn sie eher verstehen, warum ein Abgeordneter ihrer Partei, dessen Wahlbezirk auf der Kippe steht, keine Lust hat, sich mit den Waffenbesitzern anzulegen.

 

Selbst in Amerika hat es trotz lebendiger Tradition, Ursprung der Republik im Widerstand der Bürger gegen ihre versuchte Entwaffnung, und Zweitem Verfassungszusatz vom Anfang der modernen Waffenrechtsbewegung in den 1970ern bis zu ersten gesetzgeberischen Erfolgen zwei Jahrzehnte gebraucht, bis zu ersten Erfolgen vor dem Obersten Gerichtshof mehr als drei Jahrzehnte. In Deutschland, wo kaum jemand auch nur aus dem Stegreif schlüssig das Argument für den allgemeinen Waffenbesitz vortragen kann, das als exotisch und fremd empfunden wird ("noch nie so gehört"), wird es logischerweise eher länger dauern, auch wenn die Leute heute anfingen.

 

Wer sich abwimmeln lässt, der hat schon verloren. Die andere Seite ist bereit, Jahrzehnte lang zu wühlen.

Bearbeitet von Proud NRA Member
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Geschrieben
vor 51 Minuten schrieb Bettina Fischer:

Alles völlig ok, weil im Zusammenhang mit dem Schießsport.

Sogar in einer WVZ.

Kann auch ruhig ein großes Messer sein; Führen völlig ok.

Auf die Klingenlänge wird nicht abgestellt.

 

 

Mensch, da scheint ja jemand richtig begeistert zu sein von der Gesetzesverschärfung…

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb P 8X:

wenn ich ein kleines Schweizermesser (Klingenlänge 5,5 cm) bei mir führe, wenn ich auf den Schießstand fahre mit meinem KK-Gewehr zum Training - ist das dann noch vom Bedürfnis umfasst nach neuester Rechtsprechung?

 

 

 

Was sollte sich nach neuer (kommender) Gesetzeslage denn bezüglich Messer/Tools ändern, wenn du - ich nehme mal an mit dem Auto - von zuhause auf den Schießstand fährst...?

 

(P.S.: Die Mitnahme eines Messers/Tools hat mit "Bedürfnis" im Sinn erlaubnispflichtiger Waffen nichts zu tun. Die Sportausübung kann ggf. höchstens ein "berechtigter Zweck" für bestimmte Klingen sein... aber das war bereits Thema seit 01.04.2008 ).

Geschrieben

 

vor 1 Stunde schrieb Valdez:

Denke vor dem Reichstag wäre es das sinnvollsten wenn die Verbände mal sichtbar machen würden..

Haben die da nicht eine dauernde Bannmeile? Nicht daß das morgendliche Gläschen (wegen des mediterranen Lebensgefühls) nicht mehr mundet. Und falls doch jemand demonstrieren wollte, dann bitte an den Bauern ein Beispiel nehmen: Nur in der sitzungsfreien Zeit nach Berlin fahren! Traktor nur ohne Anhänger oder Arbeitsgerät! Zugewiesene Parkplätze jwd. dankbar annehmen und mit dem Sozialschlauch in die Stadt fahren! Führt das nächste mal bestimmt zum Ziel.

Geschrieben

Die Diskussion - auch hier im Forum - ist häufig auf das "Messerthema" konzentriert.

 

Grundsätzlich ist es gut, wenn das breit diskutiert wird, gerade auch, weil nun ein deutlich größerer Teil der vom Waffengesetz (neu/mehr) betroffenen Bürger eine gewisse Aufmerksamkeit und vielleicht auch Problembewußtsein entwickelt.

 

Der "Zündstoff" für die Bürger mit erlaubnispflichtigen Waffen/KWS geht aber weit über das "Messerthema" hinaus, hier wäre vordringlich das Thema der Zuverlässigkeit anzusprechen.

 

Müßte ich einen Punkt nennen, der große Bedenken schürt, könnte das die Möglichkeit der nun (lt. FDP "grundrechtschonend auf 6 Monate begrenzten?) erweiterten Sicherstellungsmöglichkeit sein.

 

Und speziell dazu die Frage: was, wenn die Behörde nach 6 Monaten z. B. aufgrund neuer Erkenntnisse die Notwendigkeit einer erneuten Prüfung sieht?

 

Der Fall ist ja bekannt, aber man schaue sich den WBK-Inhaber aus Altenheim an, der trotz dreier Urteile zu seinen Gunsten weiterhin leer ausgeht.

 

https://www.bo.de/lokales/offenburg/drei-urteile-helfen-altenheimer-nicht

Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb Elo:

Der "Zündstoff" für die Bürger mit erlaubnispflichtigen Waffen/KWS geht aber weit über das "Messerthema" hinaus, hier wäre vordringlich das Thema der Zuverlässigkeit anzusprechen.

 

Der liegt gerade im Messerthema, denn wie schnell kann es heutezutage gehen, dass man an einer Stelle angetroffen wird, wo man jetzt gar kein Messer mehr führen darf? Ich fürchte, hierüber geht einem schneller die Zuverlässigkeit flöten, als anderweitig. Und wieso soll ich jetzt wegen jedem Mist, der geschnitten werden möchte, mit "über 3 Handgriffen" eine Klinge irgendwo hervorzuppeln, nur weil die Messermänner, die ich nicht hierher eingeladen habe, sich nicht beherrschen können? Vorher einmal in die Hosentasche gegriffen. Die Übersicht, wo man darf und wo nicht, habe ich momentan etwas verloren. Beim Regen mal eben unter einer Bushaltestelle Schutz gesucht - kann in die Hose gehen. Wahrscheinlichkeit dafür? Kann ich nicht beurteilen, Näncy hat ja mehr Kontrollen angekündigt. Ob das personell umsetzbar ist, keine Ahnung. Eventuell kommen hier Auszubildenden ins Spiel, die man einfach mal an eine Haltestelle karrt und die Leute durchsuchen lässt.

 

Für den Normalo werden die zwei zusätzlichen Behörden bei den Abfragen eher weniger bringen, außer Wartezeiten und eventuell höhere Gebühren. Wer nicht unter seinem Klarnamen Kritik postet (oder Hass und Hetze...), den wird der SB der Waffenbehörde kaum im Netz finden.

 

HDs der Waffenbehörde (Gefahr im Verzug) und das eventuelle Abfummel vor jeder Waffenverbotszone bzw. Märkten, Veranstaltungen etc. finde ich schon sehr grundrechts-unschonend. 

 

Alles in allem gibt es da nichts zu beschönigen. SRS, Armbrüste, Gesundheitsauskünfte, Klingenlänge, alles in der Schublade für das nächste Mal....

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Last_Bullet:

 

... das eventuelle Abfummel vor jeder Waffenverbotszone bzw. Märkten, Veranstaltungen etc. finde ich schon sehr grundrechts-unschonend. 

 

Wenn Sie das einigermaßen intensiv betreiben, wird es vielen Normalbürger ziemlich "auf den Sack gehen". Da steckt einiges an Konfliktstoff drin.

 

Ein Punkt, wo eine freiheitliche Partei die Bremse hätte reinhauen müssen...

Nur darauf zu vertrauen, dass es den anständigen Normalbürger schon nicht schikanös treffen werde, ist ziemlich "dünn".

 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Minuten schrieb karlyman:

anständigen Normalbürger schon nicht schikanös treffen werde, ist ziemlich "dünn".

 

Die trifft es bereits seit dem Inkrafttreten des 42a. Was haben die Leute z. B. Anzeigen von der BuPo erhalten, wenn sie ihr Einhandmesser etc. bei der Luftsicherheitskontrolle zum Urlaubsflieger vergessen hatten, daheim zu lassen. Trotz nur einer Owi, die man hätte auch durch eine mündliche Verwarnung als erledigt betrachten können, nein, da hatten die Beamten die Weisung, Anzeigen zu schreiben, damit der Dienststellenleiter mehr Personal fordern konnte. So läuft es. Und ich möchte wetten, dass es Vorgaben an den Dienststellen geben wird, um die Statistiken "gut" aussehen zu lassen, also man gerade die Normalos kontrollieren wird, weil eben weit weniger Widerstand zu erwarten ist und man mehr Leute abfummeln kann. Näncy will Zahlen. 

Bearbeitet von Last_Bullet
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Geschrieben

Und auch der Asylant, der den Schusswaffenanschlag auf die israelische Botschaft plante ist ein abgelehnter Asylbewerber, der über Malta, also hier gar keinen Antrag hätte stellen dürfen ( sondern in Malta )

und natürlich, wie fast alle, nicht abgeschoben/rückgeführt wurde.

Weil ???

Klar, eine Million Ausnahmen der Regeln und alle werfen sich wieder die Bälle zu, warum Abschiebung/Rückführung natürlich nicht möglich war.

 

Aber gut, dass dafür jede Waffenrechtsverschärfung gegen die rechtstreuen Bürger umso kompromissloser ist !!!

 

Ist das eigentlich pure Boshaftigkeit der Agierenden im Bund oder absolute Unfähigkeit ?

Oder beides...???

 

Eine Schande für unser Land, für unsere Demokratie, für unsere wertegeleitete freiheitliche Grundordnung in welcher Selbstherrlichkeit diese Gestalten in Berlin, welche sich anmaßen Volksvertreter zu nennen,

die Regierung der Bundesrepublik Deutschland darstellen.

Eine Schande ist das, nichts anderes.

 

Und mir ist egal, wer das mitliest, wie wer meine Meinung findet.

Ich zahle seit nunmehr 41 Jahren ununterbrochen in unsere Sozialsysteme ein, habe gedient und einen Eid auf unser Vaterland und damit unsere Verfassung geleistet.

Nichts und niemand wird mir das Wort verbieten und ich hoffe inständig, dass dieses neue Gesetz nicht wirklich zur Folge hat, dass Menschen, die so wie ich mit beiden Beiden und voller Stolz voll

auf den Fundamenten unserer demokratischen und freiheitlichen Verfassung stehen, dass eben solche Menschen anfangen müssen darüber nachzudenken, was sie noch sagen und schreiben dürfen.

Denn dann hätte diese so verachtenswerte Bundesruinierung noch weit Schlimmeres erreicht als die Reglementierungen und Drangsalierungen, über die wir uns hier Gedanken machen.

Geschrieben (bearbeitet)

faz.net, 22.10.2024, 03:30:

 

https://www.faz.net/agenturmeldungen/dpa/angeklagter-gesteht-schuesse-auf-gastwirt-notwehr-110061680.html

 

Zitat:

 

Angeklagter gesteht Schüsse auf Gastwirt - Notwehr?

Ein halbes Jahr nach der Erschießung eines Barbetreibers in Düsseldorf hat ein 52-Jähriger Schüsse auf den Mann eingeräumt, will aber zunächst aus Notwehr gehandelt haben. Das Opfer, der 38-jährige Barbetreiber, habe zuerst eine Waffe gezogen, ließ der Angeklagte beim Prozessbeginn am Düsseldorfer Landgericht durch seinen Verteidiger erklären.

...

Die Pistole habe er [der Angeklagte] vor 20 Jahren in Köln gekauft. Im Kosovo sei es üblich, dass Männer Waffen tragen. Er habe seine auch ständig mit sich geführt. Nach Angaben von Verteidiger Wolf Bonn war auch im Hosenbund des Opfers eine Waffe gefunden worden.

...

Bearbeitet von Elo
Geschrieben
Zitat

Was die Messer-Funde auf Bremens Freimarkt bedeuten

 

Da geht es schon los. Wem sie da wohl mit Masse in die Taschen geguckt haben....? Bremen gilt sowieso als waffenfeindlich eingestelltes Land, unter drei linken Regierungsparteien wird das nicht besser. Vermutlich wachsen dort die Verbotszonen bald wie Pilze aus dem Boden...

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Last_Bullet:

 

 

 

Alles in allem gibt es da nichts zu beschönigen. SRS, Armbrüste, Gesundheitsauskünfte, Klingenlänge, alles in der Schublade für das nächste Mal....

Hier schon mal der Tipp der elekteronischen Patientenakte zu widersprechen.

Denn alles was erstmal elektronisch als Datensatz vorhanden ist, worauf der Staat zugriff erlangen könnte ( Verfassungsschutz usw.), wird mit Sicherheit irgendwann

auch passieren.

Beispiele durch "zufällige" Auswertungen gibt es ja genug.

 

Depression weil mal Angst um den Job/Zukunft  gehabt ? Geheilt ? Egal....  Zack, Zuverlässigkeit weg.

 

 

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Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb Valdez:

Es wird ein offenes Ohr vorgegaukelt, dann sind sie froh, wenn sie nicht mehr mit Problemen aus der Wirklichkeit konfrontiert werden.

Persönlich nerven ist schon gut. Nur braucht man dazu die MdB und MdL auch mal vor Ort und die Zeit, diese dann auch zu nerven. Nichts nervt die i.d.R. mehr, als wenn sie mit ihren "schönen Worten" vom letzten Gespräch konfrontiert werden. :teu38:

 

Dein

Mausebaer

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Mausebaer:

Nichts nervt die i.d.R. mehr, als wenn sie mit ihren "schönen Worten" vom letzten Gespräch konfrontiert werden.

Echt?

Ich bin da gerade in der 5. Rund mit dem selben Thema vorstellig. Kannst vergessen. Kratzt von denen keiner.

Du bist Erwitschaftender, das ist das einzige was zählt. Die machen einfach das was sie wollen.

 

Hat man übrigens am Freitag letzter Woche ganz gut im Bundestag gesehen.

 

Mittlerweile geht es wirtschaftlich schlecht und es wird natürlich NOCH schlechter laufen wart mal ´25 ab. Das ist das einzige, wovor sie Angst haben, das ALLE mit dem Finger auf sie zeigen. Einzelschicksale und Bedürfnisse ausserhalb des Hängemattenklientels sind denen scheixxegal.

Bearbeitet von Valdez

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