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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


zickzack

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vor 5 Stunden schrieb Pikolomini:

wurde Beatrice von Storch im Bundestag mit einem Ordnungsgeld belegt, weil sie die Tranfrau Tessa Ganserer beleidigte.

Stimmt so nicht, aber da du ja irgendwas gehört hast, wirst du uns ja bestimmt gleich den ganzen Fall zur Beurteilung schildern können.. Oder nicht?

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vor 5 Stunden schrieb Pikolomini:

Speziell das Bild der AFD zu Transmenschen und Homosexualität ist gesellschaftlich inakzeptabel. Mir ist schon klar, warum das gerade in der AFD so ausgeprägt der Fall ist. Da hat sie Einiges mit den christlichen Kirchen und anderen Männerbünden - z.B. Burschenschaften

Jetzt wird es lächerlich...oder interessant.  Sprich weiter. Am besten aus Erfahrung. 

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vor 4 Minuten schrieb sealord37:

..oder interessant.  Sprich weiter

Es gibt Dinge, mit denen sich der Mensch nicht auseinandersetzen will, weil sie Ihn bedrohen. Sie verstoßen u.U. gegen seine gesellschaftlichen, religiösen oder allgemein kulturellen Vorstellungen.Diese Dinge verlagert der Mensch ins Unbewußte. Das unter dem Deckel zu halten erfordert aber Kraft, psychische Energie. Wird er nun durch äussere Einflüsse an diese unterdrückten Bewußtseinsinhalte erinnert, versucht er, diesen  Einflüssen zu entgehen.

Er baut unbewußte Abwehrmechanismen auf.

So, das soll reichen.

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vor 5 Stunden schrieb Pikolomini:

Die AFD besteht sicherlich nicht nur aus " Spinnerten " . Nur manche gesellschaftlichen Sichten - ich meine nicht die politischen - , sind aus der Zeit gefallen .

 

vor 5 Stunden schrieb steven:

Kurz zur biologischen Erklärung:

 

Besser hätte steven die Aussage von Pikolomini eigentlich nicht bestätigen können :rotfl2:

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1 hour ago, Pikolomini said:

Aber was wichtiger ist, die psychische Konstitution stimmt oftmals nicht mit der Körperlichen überein. Daher stimmt die Aussage, daß es nur zwei Geschlechter gibt, ganz und gar nicht.

Daneben gibt es noch die Tatsache, daß Körperlichkeit nicht mit psychischem Empfinden übereinstimmen muß. Aber genau darunter leiden diese Menschen.

 

Wenn ein Mann aus Gründen, die er mindestens teilweise nicht selbst zu vertreten hat, bei der Damenwelt überhaupt nicht ankommt und in der U-Bahn oder der Disco schon mal einfach absichtlich oder gar unbewusst beiseite geschubst wird, dann kann das mit Sicherheit einen Leidensdruck erzeugen, der nicht geringer ist als der von Transleuten. Ist soweit ja völlig legitim: Einer ist kurz gewachsen und schmächtig, mit 20 glatzköpfig, ein wenig dumm, dazu sozial arg ungeschickt -- vollkommen verständlich, dass er darüber unglücklich ist und sich wünscht, das sei anders. Aber gibt ihm das ein Recht, dass die Gesellschaft ihn deswegen so behandeln muss, als sei er attraktiv aussehend und kräftig und intelligent und charmant? Müssen Frauen mit ihm heimgehen, weil er gerne ein Frauenheld wäre? Muss das KSK ihn nehmen, weil er gerne ein Kriegsheld wäre? Das sind ja alles völlig legitime Wünsche, und dass jemand unglücklich ist, dass ihm das verschlossen bleibt, ist vollkommen verständlich.

 

Oder nimm einfach nur das reine Aussehen. Wenn jemand mit seinem Aussehen massiv unzufrieden ist -- dieses Aussehen sich aber nach Ansicht der Gesellschaft im Rahmen bewegt und keine klar abgrenzbare physische Krankheit wie z.B. Brandverletzungen ist -- und sich plastische Chirurgie wünscht, ist die Gesellschaft verpflichtet, ihm diese Operationen zu zahlen? Was, wenn die gewünschten Operationen als dem Ergebnis nach nicht vielversprechend bekannt sind, weil eben die z.B. die Änderung der Körpergröße schwieriger und mit mehr Nebenwirkungen behaftet ist als die Änderung der Körbchengröße?

 

Mein persönliches Empfinden meines Kontostandes deckt sich auch nicht mit dem, was die Bank auf den Kontoauszug schreibt. Darüber unglücklich zu sein ist soweit vollkommen legitim, zumal der Kontostand ja auch von vielen Zufällen der Geburt abhängt, genetisch wie sozial. Aber gibt mir das ein Recht, von anderen, z.B. meiner Bank, zu fordern, dass sie ein Riesenbrimborium darum machen, dass ich doch eigentlich reich sei, dass z.B. die Bank meinen Kontostand auf den von mir empfundenen Betrag zu korrigieren hat?

 

Ich denke, wir alle kennen die Antwort auf diese Fragen und sind uns über sie einig. Warum soll das nur in einem Fall, der Transerei, anders sein als in allen vergleichbaren Fällen, in denen sich jemand als etwas anderes identifiziert oder gerne etwas anderes wäre, als er eben geworden ist?

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vor 1 Stunde schrieb Pikolomini:

Man sollte diese Menschen als normale Mitlieder der Gesellschaft betrachten, denn das sind sie auch.

Wegen mir kann jeder/jede/jedes so leben wie er/sie/es es will und sich auch so wie er/sie/es es gerne möchte, verkleiden/verunstalten oder sonstwie zum Affen machen.

Aber jetzt soll es normal sein und akzeptiert werden müssen, wenn sich jemand so als Bundestagsabgeordneter:_/*In in der Öffentlichkeit präsentiert? :confused:

 

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Bearbeitet von thomas.h
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vor 7 Minuten schrieb thomas.h:

Aber jetzt soll es normal sein und akzeptiert werden müssen, wenn sich jemand so als Bundestagsabgeordneter:_/*In in der Öffentlichkeit präsentiert

Von mir aus können die sich so darstellen, mich bedroht das nicht, ist halt auch eine Facette des Lebens. Laßt sie doch einfach.

Ich z.B. finde manches, was z.B. in der Christlichen Kirche geschieht auch scurril und rege mich darüber nicht auf.

Doch Doch !! da regt mich Einiges auf: Mißbrauch jeder Art, Jungfraungeburt, Exorzismus, allgemeine Verlogenheit, Dummheit  usw. usw. denn dadurch wird die Gesellschaft massiv gefährdet

und geschädigt , was man über Transmenschen nicht sagen kann.

Bearbeitet von Pikolomini
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vor 9 Stunden schrieb Pikolomini:

Das ist mir schon klar. Nur war das ja wohl mit der Absicht, Frau Ganser zu diskreditieren.

Jetzt lass doch mal seine Frau aus dem Spiel.  Die Kinder bitte auch,  die ganze Familie.

 

Die haben mit dem Hohn und Spott wirklich genug zu tragen.  Sie kann sich bestimmt noch gut erinnern,  als der Markus das erste Mal ihre Dessous tragen wollte. So fängt es an  ... sie hätte sich am besten direkt neu verliebt. In einen richtigen Mann,  oder eine richtige Frau  ...

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vor 9 Stunden schrieb Pikolomini:

Es ist aber auch so. Ausser den körperlichen Merkmalen, gibt es auch eine psychische Realität. Die ist offensichtlich komplexer, als man es sich vorstellt. Ich jedenfalls akzeptiere, daß es Menschen gibt, bei denen das psychische Leben mit den uns erkennbaren körperlichen Zuständen nicht übereinstimmt und die genau darunter leiden. Ich glaube nicht das diese Menschen dieses Leiden nur vorteuschen, sondern es real ist.

Ich will als Mensch diesen Mitmenschen das Leben nicht noch weiter erschweren. denn sie tragen an ihrem Leiden keine Schuld.

Mir ist natürlich bekannt, daß mein Denken hier Reaktionen hervorruft die das Alles ins Lächerliche ziehen.

Aber es hört kein Schneid für mich dazu, mich hier zu äussern, wie ich es tue, ich sitze hier im Trockenen und habe das Problem nicht. Warum sollte ich mich also über die Dummheit der Leute nicht echauffieren, und versuchen dagegen anzusteuern.

Vielleicht erreiche ich mit meinen Argumenten ja den Einen oder Anderen.

 

Hallo Pikolomini,

 

interessant ist Deine Meinung und Dein obiger zitierter Beitrag auch deshalb, weil Du hier in einem Waffenforum etwas schreibst, was eigentlich bezeichnend für das immer wieder aktuelle und ständig bejammerte Grundproblem der meisten LWB ist:

 

Nämlich die in deren Augen fehlende Akteptanz und Toleranz der nicht legal bewaffneten Bevölkerung zum legalen Waffenbesitz bzw. den LWB. Annähernd die gleiche "vorgeworfenene und bemängelte Haltung" findet man bei vielen LWB z.B. auch bei Themen wie Homosexualität und Transgender-Themen, die für viele Menschen immer (lebens-) wichtiger werden, die aber außer Aktzeptanz und Toleranz eigentlich keine größeren sonstigen Anstrengungen beim Gegenüber erfordern.

 

Vielleicht sollten manche LWB-Saurier mit ihrem Weltbild aus den 1950er-Jahren mal selbstreflektierend in sich gehen, wenn mal wieder intensiv über die ständigen Anfeindungen der bösen Öffentlichkeit gegen die "guten und vorbildlichen LWB" geschimpft wird und man als LWB ständig Toleranz und Aktzeptanz für deren Recht auf Freiheit und Persönlichkeitsentfaltung durch Sportschießen und Waffenbesitz fordert, aber nicht mal ansatzweise in der Lage ist, Menschen mit den von Pikolomini beschriebenen Lebenseinstellungen zu akzeptieren und zu tolerieren, welche keinerlei Gefahr für die Gesellschaft sind und ebenfalls nur ihr Recht auf Freiheit und Persönlichkeitsentfaltung einfordern.

 

Da könnte man gerade als LWB einfach mal selbst öffentlichkeitswirksam einen schönen Beweis für eigene Toleranz und Offenheit bei einem immer noch gesellschaftlich sehr schwierigen Thema (was zukünftig auch immer mehr der Legalwaffenbesitz sein wird) vorschießen, aber das scheint wohl bislang irgendwie nicht gewünscht oder verstanden zu werden.

 

Aber wenn man natürlich in seiner "weißer legal bewaffneter reaktionärer alter Mann"-Blase (ich sag das jetzt mal sehr polarisierend) weiter vor sich hin dahinvegetieren möchte und sich allen gesellschaftlichen Veränderungen und Neuerungen entzieht und dagegen angeht, dürfte das ziemlich schnell ins gesellschaftliche und politische Aus für den LWB führen.

 

 

 

 

Bearbeitet von GermanKraut
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vor 16 Stunden schrieb theshooter55:

Von denjenigen die ich kenne die in der Afd sind oder Wähler derselben sind höre ich nur immer....Verschörungstheorien oder Putins Worte:Der Westen ist schuld.......Die NATO ist schuld ...Alles nur Weicheier......Wir mussten einmaschieren.....Die Ukrainer sind alle korrupt .....schliesslich war die Krimm immer schon russisch...(Katarina die grosse)

Nicht zu vergessen.....Die Juden sind an allem schuld.....da wo sie jetzt leben gehören sie nicht hin, nach dem Motto : und weggeganngen Platz vergangen.....

Dabei ist Putin (für mich)nichts anderes als ein Mafiosi.

Den besten Beleg für Populismuspapageien habe ich gerade von ˋnem Arbeitskollegen gehört :

Ukraine und Krim gehören ja eigentlich zur SOWJETUNION, aber DER wurde ja alles weggenommen🤣😂🤣

Bearbeitet von MB69
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vor 10 Stunden schrieb Pikolomini:

Hallo Steven.

Das ist mir schon klar. Nur war das ja wohl mit der Absicht, Frau Ganser zu diskreditieren.

Ich denke, daß diese Trans Menschen es im Leben sehr schwer haben und es einfach falsch ist, Ihnen das Leben unnötig noch weiter zu verschlechern.

Kein Mensch wird sich ohne Not dieser Belastung aussetzen. Ich bin sicher, Transmenschen leben in einer so schwierigen persönlichen Lage, die wir, die nicht so empfinden, uns nicht vorstellen können.

Ich denke die Achtung vor Menschen - gleich weicher sexuellen Ausrichtung - erfordert es, daß man mit Ihnen respektvoll umgeht. Natürlich so lange sie mit Ihrem Verhalten niemanden schädigen.

Das tun Trans Menschen nicht, sie schädigen niemanden, sie existieren wie jeder Andere und haben ein Recht dazu.

Frau von Storchs Anrede an Frau Gansel diente nur dazu, Frau Gansel zu diskreditieren. Das ist falsch und unwürdig.

 

Sehr, sehr gut formuliert.

 

Nur ein aber von mir, jedoch nicht bezüglich Deiner Anschauung, die ich voll und ganz teile.

Das Aber bezieht sich darauf, dass zu diesem Thema leider im linken Woke der letzten Jahre und

damit einhergehenden gefühlten Inflationierung zum Transhype eine Genervtheit zu diesem Thema

entstanden ist - und eine daraus resultierende Lappidarität, resultierend in einem Gesetz, nachdem jeder mal heut und morgen, hier und da das Geschlecht annimmt, was ihm gerade passt.

Einfach drüber, komplett too much !

Auch das hat eigentlich erst dazu geführt, dass man so armseligen Gestalten wie in diesem Fall Teilen der AfD Fraktion

die Bühne für solche bescheurten und billigen Provokationen zu diesem Thema bietet.

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vor 10 Stunden schrieb Pikolomini:

Hallo Steven.

Das ist mir schon klar. Nur war das ja wohl mit der Absicht, Frau Ganser zu diskreditieren.

Ich denke, daß diese Trans Menschen es im Leben sehr schwer haben und es einfach falsch ist, Ihnen das Leben unnötig noch weiter zu verschlechern.

Kein Mensch wird sich ohne Not dieser Belastung aussetzen. Ich bin sicher, Transmenschen leben in einer so schwierigen persönlichen Lage, die wir, die nicht so empfinden, uns nicht vorstellen können.

Ich denke die Achtung vor Menschen - gleich weicher sexuellen Ausrichtung - erfordert es, daß man mit Ihnen respektvoll umgeht. Natürlich so lange sie mit Ihrem Verhalten niemanden schädigen.

Das tun Trans Menschen nicht, sie schädigen niemanden, sie existieren wie jeder Andere und haben ein Recht dazu.

Frau von Storchs Anrede an Frau Gansel diente nur dazu, Frau Gansel zu diskreditieren. Das ist falsch und unwürdig.

 

 

 

Seit ihr bei der Klimasekte alle so "Intelligent"?

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vor 8 Stunden schrieb Pikolomini:

Es gibt eben nicht nur XY und XX Geschlechter, dazu kommt noch die psychische Konstitution, die aber auch zur Person gehört.

Es gibt wesentlich mehr Kombinationen. Jakobs ; Klinefelter ; Turner; usw. usw.

Das Leben ist also nicht so einfach, wie es im ersten Augenblick erscheint. Diese Realität verunsichert und bedroht manche Menschen, daher auch die Reaktionen.

 

 

Glaubst du was du schreibst, oder trollst du nur?

 

Falls ja tust du mir leid.

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Hallo

 

liebe Mods:

Ich plädiere dazu, dieses Thema Mann/Frau/Irgendwas Thema hier rauszunehmen und einen extra Thread zu eröffnen.

Vorgeschlagener Titel: Der Mensch und seine Psychischen Verwirrungen.

Ist doch schade um diesen wichtigen Thread.

 

Steven

 

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vor 32 Minuten schrieb GermanKraut:

 

Hallo Pikolomini,

 

interessant ist Deine Meinung und Dein obiger zitierter Beitrag auch deshalb, weil Du hier in einem Waffenforum etwas schreibst, was eigentlich bezeichnend für das immer wieder aktuelle und ständig bejammerte Grundproblem der meisten LWB ist:

 

Nämlich die in deren Augen fehlende Akteptanz und Toleranz der nicht legal bewaffneten Bevölkerung zum legalen Waffenbesitz bzw. den LWB. Annähernd die gleiche "vorgeworfenene und bemängelte Haltung" findet man bei vielen LWB z.B. auch bei Themen wie Homosexualität und Transgender-Themen, die für viele Menschen immer (lebens-) wichtiger werden, die aber außer Aktzeptanz und Toleranz eigentlich keine größeren sonstigen Anstrengungen beim Gegenüber erfordern.

 

Vielleicht sollten manche LWB-Saurier mit ihrem Weltbild aus den 1950er-Jahren mal selbstreflektierend in sich gehen, wenn mal wieder intensiv über die ständigen Anfeindungen der bösen Öffentlichkeit gegen die "guten und vorbildlichen LWB" geschimpft wird und man als LWB ständig Toleranz und Aktzeptanz für deren Recht auf Freiheit und Persönlichkeitsentfaltung durch Sportschießen und Waffenbesitz fordert, aber nicht mal ansatzweise in der Lage ist, Menschen mit den von Pikolomini beschriebenen Lebenseinstellungen zu akzeptieren und zu tolerieren, welche keinerlei Gefahr für die Gesellschaft sind und ebenfalls nur ihr Recht auf Freiheit und Persönlichkeitsentfaltung einfordern.

 

Da könnte man gerade als LWB einfach mal selbst öffentlichkeitswirksam einen schönen Beweis für eigene Toleranz und Offenheit bei einem immer noch gesellschaftlich sehr schwierigen Thema (was zukünftig auch immer mehr der Legalwaffenbesitz sein wird) vorschießen, aber das scheint wohl bislang irgendwie nicht gewünscht oder verstanden zu werden.

 

Aber wenn man natürlich in seiner "weißer legal bewaffneter reaktionärer alter Mann"-Blase (ich sag das jetzt mal sehr polarisierend) weiter vor sich hin dahinvegetieren möchte und sich allen gesellschaftlichen Veränderungen und Neuerungen entzieht und dagegen angeht, dürfte das ziemlich schnell ins gesellschaftliche und politische Aus für den LWB führen.

 

 

 

 

Klasse Beitrag 👍👍👍

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vor einer Stunde schrieb steven:

Hallo

 

liebe Mods:

Ich plädiere dazu, dieses Thema Mann/Frau/Irgendwas Thema hier rauszunehmen und einen extra Thread zu eröffnen.

Vorgeschlagener Titel: Der Mensch und seine Psychischen Verwirrungen.

Ist doch schade um diesen wichtigen Thread.

 

Steven

 

 

Dem stimme ich in der Sache zu, am Titel sollte man aber noch arbeiten!

 

Bitte den ganzen Off-Topic-Kram in einen eigen Beitrag verschieben. Ist inzwischen schon sehr weit abgedriftet. Danke!

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vor 13 Stunden schrieb Pikolomini:

Es ist aber auch so. Ausser den körperlichen Merkmalen, gibt es auch eine psychische Realität. Die ist offensichtlich komplexer, als man es sich vorstellt. Ich jedenfalls akzeptiere, daß es Menschen gibt, bei denen das psychische Leben mit den uns erkennbaren körperlichen Zuständen nicht übereinstimmt und die genau darunter leiden. Ich glaube nicht das diese Menschen dieses Leiden nur vorteuschen, sondern es real ist.

Ich will als Mensch diesen Mitmenschen das Leben nicht noch weiter erschweren. denn sie tragen an ihrem Leiden keine Schuld.

Mir ist natürlich bekannt, daß mein Denken hier Reaktionen hervorruft die das Alles ins Lächerliche ziehen.

Aber es hört kein Schneid für mich dazu, mich hier zu äussern, wie ich es tue, ich sitze hier im Trockenen und habe das Problem nicht. Warum sollte ich mich also über die Dummheit der Leute nicht echauffieren, und versuchen dagegen anzusteuern.

Vielleicht erreiche ich mit meinen Argumenten ja den Einen oder Anderen.


Psychische Probleme erzeugen keine physische Realität, sondern es sind und bleiben einfach psychische Probleme.

 

Im Rahmen dessen:

Ok, dann tun wir halt alle so, als ob der Mann mit der Hand im Hemdenlatz tatsächlich Napoleon Bonaparte wäre.

Das ist respektvoll, das ist höflich, das ist irgendwas mit Menschenwürde - aber es entspricht nicht der Wahrheit und exakt jeder weiß, dass es so ist.

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