Zum Inhalt springen
IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


zickzack

Empfohlene Beiträge

vor 32 Minuten schrieb Pikolomini:

Eine Mehrheit der Bevölkerung ist gegen den Besitz von Waffen in Privathand. Dem folgt die Politik.

 

Fraglich.

Viele hätten gerne eine Waffe (weniger zum Sportschießen, sondern eher zur Selbstverteidigung), finden sich aber fügsam damit ab, dass sie so ohne weiteres keine bekommen. Bürokratische Hürden sind ja bekanntermaßen schon mal ein sehr gutes Sieb, um die breite Masse abzuhalten.

Einem weiteren Teil ist das Waffengesetz völlig egal, weil sie a) sich dafür überhaupt nicht interessieren oder b) die Waffe nur zur Verteidigung und nicht für den Schießsport wollen und sich daher ganz unbürokratisch auf dem Schwarzmarkt eine gekauft haben.

Jäger und Schützen sind naturgemäß gegen eine Verschärfung.

 

Lediglich das links/grüne Klientel ist aus ideologischen Gründen komplett gegen jeglichen Waffenbesitz - das sind jetzt die die hysterisch schreien.

 

Aber ob das eine Mehrheit ist, keine Ahnung. Eine überwältigende Mehrheits ist es sicher nicht.

 

Daher bin ich nach wie vor vorsichtig optimistisch. Während für das FDP Wählerklientel das Thema Waffenrecht teilweise der einzige Grund war, ihr Kreuz da hin zu machen, ist es für den durchschnittlichen links/grünen Wähler eher ein Nebenschauplatz. Denen brennen Themen wie Klima usw. mehr unter den Nägeln

 

Wenn die FDP da mitmacht, ist sie weg vom Fenster - zumal im Koalitionsvertrag eindeutig keine Verschärfung vorgesehen war.

Bearbeitet von chris_3
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 17 Minuten schrieb chris_3:

 

 

vor 18 Minuten schrieb chris_3:

Aber ob das eine Mehrheit ist, keine Ahnung. Eine überwältigende Mehrheits ist es sicher nicht

Alle Statistiken - die ich kenne - zeigen, daß die Mehrheit der Bevölkerung gegen Waffenbesitz in Privathand sind. Aber letztlich ist das auch unerheblich. Die Politik meint, das so verstehen zu müssen und handelt danach.

Die Opposition der FDP gegen die Waffenrechtsverschärfung, kann ihr Stimmen einbringen. Je klarer sie sich gegen eine Gesetzesänderung ausspricht und je klarer die Folgen solcher Änderung für Legalwaffenbesitzer zu sehen sind, um so sicherer kann die FDP als 5% Partei mit den Stimmen der LWB rechnen. Wenn von den 2Mill LWB nur 50% für die FDP Stimmen, ist das für die FDP als 5% u.U. eine Überlebensversicherung.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb Pikolomini:

 

Alle Statistiken - die ich kenne - zeigen, daß die Mehrheit der Bevölkerung gegen Waffenbesitz in Privathand sind.

 

Trau keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast ;)

 

In Deutschland gibt es ca. 20 Millionen illegale Waffen... Und diese sind sicher nicht alle in den Händen von ein paar wenigen Berufsverbrechern, die müssten ja ganze Waffenlager haben...

 

Könnte man eine Glock 17 einfach mit Vorlage des Personalausweises beim Kaufhof bekommen - die würden sicher nicht pleite gehen...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Stunden schrieb acrobat:

Das problem sind nicht die sportschützen . 

 

Das problem sind personen die unter dem deckmantel des schiesssports versuchen möglichst einfach an waffen ranzukommen aus unterschiedlichen beweggründen . 

 

Hier hilft allerdings keine mpu und auch kein verbot bestimmter waffenarten . 

 

 

 

Was meinst damit?

 

Verstehe nur U-boot.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Man kommt sich wirklich politisch verfolgt vor als LWB  ... 

 

Wer zusätzlich jetzt noch mit dem politischen Gegner sympathisiert darf bald ohne Konsequenzen zusammengeknueppelt werden. Zur besseren Identifikation schlage ich äußerlich gut erkennbare Armbinden für diese ungewollten und gefährlichen Subjekte vor. 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Na stellt euch Mal vor jeder dürfte eine Waffe kaufen oder nach der Bundeswehrzeit seine einfach mit nach Hause nehmen und in einen Holzschrank legen. 

Wir wären allesamt ausgerottet innerhalb weniger Tage. Amokläufe schlimmer und mehr als in Amiland wären der Normalfall.... Undenkbar das ein westliches EU Land sowas macht. Zum Glück ist die Schweiz nicht in der EU, denn da ist das einfach so möglich Waffen zu kaufen oder zu behalten nach der BW Zeit. 

Und wer hört nicht täglich von marodierenden Banden und Mördern in der Schweiz? 

Nicht? 

 

Vielleicht liegt es gar nicht an den Sportschützen, vielleicht hat die Politik nur Angst dass sich die gegängelten, gequälten und ausgenutzten Bürger irgendwann wehren. Wenn die Wehrhaft wären muss man sich ja bemühen und gute Politik machen... Boah viel zu Anstrengend 

Bearbeitet von Mick Jaeger
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

3 hours ago, chris_3 said:

Jäger und Schützen sind naturgemäß gegen eine Verschärfung.

 

Schön wär's. Deren Interessenverbände haben doch den Bedürfnisquatsch mitgetragen und tragen ihn mit und erfreuen sich an ihrem Privileg nicht nur gegenüber dem nichtprivilegierten Bürger, sondern giften auch los, wenn einer mit einer Kanone mit Alu- statt Holzschaft jagen oder Rumms statt KK sporteln will.

  • Gefällt mir 1
  • Wichtig 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

10 minutes ago, Kanne81 said:

 

Man kommt sich wirklich politisch verfolgt vor als LWB  ... 

 

Wer zusätzlich jetzt noch mit dem politischen Gegner sympathisiert darf bald ohne Konsequenzen zusammengeknueppelt werden. Zur besseren Identifikation schlage ich äußerlich gut erkennbare Armbinden für diese ungewollten und gefährlichen Subjekte vor. 

 

Ganz real hat man seit der Ampel permanent das Gefühl von mangelnder (Rechts)sicherheit. Permanent Angst, dass einem was unbegründet weggenommen wird, oder das man entweder Materielles oder irgendwelche Rechte verliert. Ganz egal worum es geht. Auto, Haus, Freizeit, Ernährung…

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Minuten schrieb schmok:

seit der Ampel permanent das Gefühl von mangelnder (Rechts)sicherheit. Permanent Angst, dass einem was unbegründet weggenommen wird, oder das man entweder Materielles oder irgendwelche Rechte verliert. Ganz egal worum es geht. Auto, Haus, Freizeit, Ernährung

 

Ziel erreicht...

 

 

  • Gefällt mir 2
  • Wichtig 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Pikolomini:

Ich glaube nicht, daß der Staat dieses Vertrauen verletzen kann und wird.

Glauben sollte man nur da wo die Fenster bunt sind 

 

vor 3 Stunden schrieb Pikolomini:

wird aber den Altbestand nicht berühren.

Pumpen und Magazine hast du vergessen?

 

vor 3 Stunden schrieb Pikolomini:

wird man bestimmte Munition die aussergewöhnliche Wirkungen - durch Geschoss, Reichweite, Präzision - zeigt verbieten

Welche soll das sein? Solche,  die zum waidgerechten erlegen von Wild nötig und auch vorgeschrieben ist? Und die so teuer ist,  dass der Sportschule sie ohnehin links liegen läßt?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb chris_3:

die Waffe nur zur Verteidigung und nicht für den Schießsport wollen und sich daher ganz unbürokratisch auf dem Schwarzmarkt eine gekauft haben.

Was dadurch untermauert wird,  dass es zum einen 5 bis 10 mal mehr illegale Waffen in Deutschland gibt wie legale.  Außerdem hab ich mich immer gefragt,  warum man die schusswaffenaffine Klientel junger Männer orientalischer Abstammung nie auf Schießstand, in Schützenverein  oder auch nur bei der Sachkundeprüfung gesehen habe. Winzige Ausnahmen mal außen vor 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Pikolomini:

alle Waffen im Laufe dieser Amnestie angemeldet.

Eine AMNESTIE war das nur für schräge Vögel, die vorher illegal erworben hatten. Also Straftaten begangen hatten! Wie und warum auch immer! Und eben amnestiert wurden vom Grundsatz "wenn Tatsachen die Annahme rechtfertigen..." Wobei ich zu faul bin den genauen Wortlaut aus 1972/1976 rauszusuchen. Von jenen distanziere ich mich.

 

Für die Mehrheit der Geschädigten des WaffR 1972/76 war es eine Anmeldepflicht. Zumindest bei denen die ich noch kenn oder kennenlernen durfte. Die mußten zuvor legal erworbenen Besitz, der frei unreglementiert besessen werden durfte, anmelden. 

 

Stockholmsyndrom ? Kann man bestimmt therapieren aber das hier auszuleben macht bestimmt mehr Spaß und kostet nichts.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb chris_3:

Könnte man eine Glock 17 einfach mit Vorlage des Personalausweises beim Kaufhof bekommen

Vielleicht auch nicht die Lösung mit der ich mich momentan wohl fühlen würde.  Wenn ich mir vorstelle,  dass all die Spinner, die Silvester mit ner Gasknarre in Richtung Feuerwehr und Polizei geballert haben,  ne echte Kanone haben....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb Josef Maier:

Für die Mehrheit der Geschädigten des WaffR 1972/76 war es eine Anmeldepflicht.

Wie Du das nennst ist unerheblich. Waffenrecht war Ländersache. In meinem Bundesland wurden alle Waffenbesitzer aufgerufen, ihre Waffen anzumelden - Amnestie - , ( wenn vorhandene Waffen angemeldet wurden, wurde zeitlich unbegrenzte Besitzsicherheit zugesichert ) sie bekamen dann eine WBK, nach der Herkunft wurde nicht gefragt, bzw. man konnte den eigenen Namen angeben, das genügte. Mit dieser Anmeldung wurde die Besitzsicherheit ohne zeitliche Begrenzung zugesichert, solange die Zuverlässigkeit bestand.

Aber diese Regelungen waren möglicherweise von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Ich kann nur für mein Bundesland schreiben.

Der Sinn dieser Aktion war auch, überhaupt einen Überblick über Art und Menge der Waffen in Privathand zu erhalten.

Bearbeitet von Pikolomini
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Mick Jaeger:

Na stellt euch Mal vor jeder dürfte eine Waffe kaufen oder nach der Bundeswehrzeit seine einfach mit nach Hause nehmen und in einen Holzschrank legen. 

Wir wären allesamt ausgerottet innerhalb weniger Tage. Amokläufe schlimmer und mehr als in Amiland wären der Normalfall.... Undenkbar das ein westliches EU Land sowas macht. Zum Glück ist die Schweiz nicht in der EU, denn da ist das einfach so möglich Waffen zu kaufen oder zu behalten nach der BW Zeit. 

Und wer hört nicht täglich von marodierenden Banden und Mördern in der Schweiz? 

Nicht? 

 

Vielleicht liegt es gar nicht an den Sportschützen, vielleicht hat die Politik nur Angst dass sich die gegängelten, gequälten und ausgenutzten Bürger irgendwann wehren. Wenn die Wehrhaft wären muss man sich ja bemühen und gute Politik machen... Boah viel zu Anstrengend 

Das ist es.

 

Das second Amendement in den USA musste noch nie " genutzt" werden - es hat stets präventiv gewirkt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Stunden schrieb Pikolomini:

Eine Mehrheit der Bevölkerung ist gegen den Besitz von Waffen in Privathand. Dem folgt die Politik.

Ich glaube, du verwechselst hier Ursache und Wirkung.

Die Politik und die Medien haben Jahrzehnte lang die Angst vor Schusswaffen beim Normal-Bürger geschürt und gegen LWB gehetzt, was das Zeug hält. Mittlerweile werden bewusst die Unterschiede zw. Schreckschuss-; Luftdruck- Und Airsoftwaffen einerseits und scharfen Feuerwaffen andererseits verwischt. Passiert irgendwo in D was, heissts im Titel: "Mann mit Schusswaffe....". Erst im dritten Absatz, den heutzutage kaum noch einer liest, wird dann aufgeklärt, dass es sich um eine nichtscharfe Waffe handelt. Funk (öffentlich-rechtlich) versucht schon seit geraumer Zeit, dem Anstieg der KWS-Anträge seit 2015 mit Videos ala "Wie gefährlich sind Schreckschusswaffen?" (mit dem Schluss: "Ja, scheißgefährlich - lasst da bloß die Finger von!") entgegenzuwirken.

"Ballern..."; "Waffennarr"; "...hortete 500 Schuß Munition"....so "informieren" den Bürger die Medien.

 

Das sollten wir nicht einfach achselzuckend hinnehmen, sondern versuchen, unsere Mitbürger unaufdringlich darüber aufzuklären, wie es sich mit Sportschießen, Jagd und Sammeln wirklich verhält.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

11 hours ago, sealord37 said:

 Wenn ich mir vorstelle,  dass all die Spinner, die Silvester mit ner Gasknarre in Richtung Feuerwehr und Polizei geballert haben,  ne echte Kanone haben....

 

Nur dass die Spinner wahrscheinlich auch in der Schweiz nicht die Voraussetzungen erfüllen würden, weil sie keine weiße Weste haben und wenn doch dann kickt da halt auch das: 

 

[...]

Der Erwerb, der Besitz, das Anbieten, das Vermitteln und die Übertragung von Waffen, wesentlichen oder besonders konstruierten Waffenbestandteilen, Waffenzubehör, Munition und Munitionsbestandteilen sowie das Tragen von Waffen und das Schiessen mit Feuerwaffen sind Angehörigen folgender Staaten verboten:

a. Serbien;

b. 29…

c. Bosnien und Herzegowina;

d. Kosovo;

e. 30…

f. Nordmazedonien;

g. Türkei;

h. Sri Lanka;

i. Algerien;

j. Albanien.

[...]

https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2008/767/de#art_12

 

rein.....plus ich kann mir auch vorstellen, dass aus einigen der Spinnern dann gesetzestreue Bürger werden, weil sie ihre Teile nicht verlieren wollen. 

 

bj68

 

 

  • Gefällt mir 3
  • Wichtig 3
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Stunden schrieb Pikolomini:

Wie Du das nennst ist unerheblich. Waffenrecht war Ländersache. In meinem Bundesland wurden alle Waffenbesitzer aufgerufen, ihre Waffen anzumelden - Amnestie - , ( wenn vorhandene Waffen angemeldet wurden, wurde zeitlich unbegrenzte Besitzsicherheit zugesichert ) sie bekamen dann eine WBK, nach der Herkunft wurde nicht gefragt, bzw. man konnte den eigenen Namen angeben, das genügte. Mit dieser Anmeldung wurde die Besitzsicherheit ohne zeitliche Begrenzung zugesichert, solange die Zuverlässigkeit bestand.

Aber diese Regelungen waren möglicherweise von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Ich kann nur für mein Bundesland schreiben.

Der Sinn dieser Aktion war auch, überhaupt einen Überblick über Art und Menge der Waffen in Privathand zu erhalten.

Das ist jetzt ein halbes Jahrhundert her. Damals ahnte wohl keiner in welcher Bürokratie das mal seinen Lauf nehmen würde.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@BJ68: Ist der Ausschluss der genannten Nationalitäten nicht als rassistisch zu lesen?

Gibt's in der Schweiz keine politisch korrekte Empörung darüber? 

Das finde ich spannend und male mir gerade aus, wie ein solches Gesetz in D aufgenommen würde... 

Bearbeitet von Faust
  • Gefällt mir 1
  • Wichtig 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

3 minutes ago, Faust said:

@BJ68: Ist der Ausschluss der genannten Nationalitäten nicht als rassistisch zu lesen?

Gibt's in der Schweiz keine politisch korrekte Empörung darüber? 

Das finde ich spannend und male mir gerade aus, wie ein solches Gesetz in D aufgenommen würde... 

 

Nö....weil laut Begründung es nicht darum geht, ob da die Leute schießend Scheiße bauen, sondern wie wahrscheinlich es ist, dass die Waffe den Weg ins Heimatländle findet....hier gibt es keine Aufbewahrungskontrollen, wo Du sie herzeigen musst und auch keine Anzahlbegrenzungen...

 

bj68

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.
Hinweis: Dein Beitrag muss vom Moderator freigeschaltet werden, bevor er sichtbar wird.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.