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IGNORED

Alec Baldwin erschiesst Kamerafrau


horidoman

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vor 11 Stunden schrieb joker_ch:

Es wäre wie wenn ein bekennender Schwulenhasser Schwulenrollen spielt und das sein ganzes Leben um gut Geld daran zu verdienen.

Was ihm natürlich, solange wir nicht full-woke gehen, erlaubt ist. Diese neuen Vorstellungen, dass man nur als Schwuler Schwule spielen dürfe usw., widersprechen ja gerade der Vorstellung des Schauspiels an sich. Wenn einer allerdings mit etwas exhibitionistischer Darstellung von Homosexualität sein Geld verdient, gleichzeitig Schwulenhass verbreitet, und dann noch beim Rumpoppen mit einem Mann weil die Hygiene- und Kondomregeln auf dem Dreh für ihn nicht gelten jemanden mit Syphilis ansteckt, dann braucht er sich über hämische Sprüche nicht zu wundern. Die sind genauso das Recht des Publikums, wie es sein Recht ist, zu spielen und zu sagen, was ihm beliebt.

Bearbeitet von Proud NRA Member
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vor 10 Stunden schrieb Proud NRA Member:

Was ihm natürlich, solange wir nicht full-woke gehen, erlaubt ist. Diese neuen Vorstellungen, dass man nur als Schwuler Schwule spielen dürfe usw., widersprechen ja gerade der Vorstellung des Schauspiels an sich. Wenn einer allerdings mit etwas exhibitionistischer Darstellung von Homosexualität sein Geld verdient, gleichzeitig Schwulenhass verbreitet, und dann noch beim Rumpoppen mit einem Mann weil die Hygiene- und Kondomregeln auf dem Dreh für ihn nicht gelten jemanden mit Syphilis ansteckt, dann braucht er sich über hämische Sprüche nicht zu wundern. Die sind genauso das Recht des Publikums, wie es sein Recht ist, zu spielen und zu sagen, was ihm beliebt.

Zwischen erlaubt und moralisch vertretbar gibt es einen Unterschied... Bei Baldwin besteht sein Filmischer Lebensunterhalt mit der Knarre Unmengen von Leuten ab zu knallen, danach den Waffenhasser zu spielen nur damit man sich einschmeicheln kann bei den Linken um dort zu Punkten finde ich einfach ekelhaft. Dann sieht so ein Unfall eben aus wie so eine göttliche Strafe, wenn man denn daran glaubt.

 

vor einer Stunde schrieb Schartenegger:

Eine Frage:

 

Warum können die sogenannten Prop-Guns nicht so umgebaut werden, dass diese nur Platzpatronen aufnehmen können?

Werden sie, aber das kostet Geld, und das wollte Waffenhasser Baldwin nicht ausgeben.

 

 

 

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Neue Verdachtsmomente?

Link https://www.nau.ch/people/welt/waffenmeisterin-von-alec-baldwin-spricht-von-waffen-sabotage-66036332

Zitat

Sie habe «keine Ahnung, woher die scharfe Munition kam», liess sie über ihre Anwälte verlauten. Diese bringen nun eine Sabotage-Theorie ins Spiel. Gegenüber «NBC» sagen sie, dass jemand mit Absicht eine scharfe Kugel in die Schachtel der Requisiten-Munition gesteckt habe.

 

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Habe gerade etwas recherchiert. Alec Baldwins Freunden bei NoRA | For A Better Life (noranow.org) scheint es gerade etwas die Sprache verschlagen zu haben.

Auch bei deren Twitter und FB- Auftritten ist gerade nicht viel los.

Im April 2018 gab es diese große Party mit einem offenen Brief von Hollywood "Celebrities" an die NRA der hier abgedruckt ist. 

Alyssa Milano, Alec Baldwin, Amy Schumer Help Launch Anti-NRA Campaign – The Hollywood Reporter

Habe jetzt einige von denen durch, seltsame Stille allenthalben. Damit die große Botschaft an die ganze Welt (alle hier miteingeschlossen) nicht vergessen wird:

Zitat

... We’re going to make sure the whole world sees your bloody hands. ...

 

was hiermit gerne geschehen ist! 

-und eine Prise Mitleid für A.Baldwin bitte nicht vergessen: 👍 

 

 

Jetzt noch kurz zu etwas ernsthaften, wie oben von @joker_ch bereits angedeutet. Nämlich des guten Hollywoods Selbstverständnis:

Wie steht es eigentlich mit der Verantwortung der Macher von solchen Abknallfilmen für die Taten ihrer Mindergeistigbemittelten Bewunderer?

Erscheinungen der Kriminalität und der Gewalt wie auch der Selbstmorde unterliegen bekanntlich immer auch der Mode und dem Zeitgeist.

Das Phänomen kennt man spätestens seit Goethes "Werther".

Hat sich eigentlich schon mal jemand darüber ausgelassen, dass Schulamokläufe in Europa erst richtig angefangen haben, seit Michael Moore mit seinem "Dokumentarfilm" nach Europa gekommen ist? Soetwas hat es in Europa vorher meines Wissens ausser einigen punktuellen Ereignissen nicht gegeben.

Und diese Typen kommen mit ihren Antigun- Predigten ausgerechnet zu mir? 😀

Bearbeitet von horidoman
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vor 32 Minuten schrieb Mittelalter:

Das ist natürlich ein Gag... Ist das zeitlich tatsächlich so? 

Nicht ganz, einen europäischen (glaublich bayrischen?) Schulamoklauf gab es meiner Erinnerung nach unmittelbar nach dem "Columbine-Schulmassakker" noch bevor der Film B.f.C. rausgekommen ist.

Aber der Täter hatte sich die Tat in den USA offensichtlich zum Vorbild genommen (schwarze Kleidung und so).

Habe die Sache vor einigen Jahren mal versucht zu rekonstruieren und es scheint mM. tatsächlich so gewesen zu sein (Bitte mich ggf. zu korregieren).

 

Jetzt könnt man natürlich auch damit anfangen zu fragen was ist das beste Rezept um dem LWB den gar aus zu machen?

Man propagiert (natürlich nicht direkt) Schulmassakker für alle labilen Lebens- und sonstige Versager!!! Das perfekte Rezept vor allem für Europa! 

So wie es zB. in Österreich und Deutschland war, indem ganze Schulklassen von ihren antiwaffenbewegten Lehrern in die Kinos zu diesem Film geschleppt wurden. War damals ja ein Riesenhype!

Dass die Folgen nicht ausbleiben würden, muss jedem Lehrer und Schulpolitiker damals klar gewesen sein! Den "Filmemachern" und den ÖR Sendern sowieso, welche das Machwerk damals begierig aufgegriffen hatten.

 

Soweit würde ich natürlich nie gehen, zu behaupten, das wäre perfide zielgerichtete Absicht gewesen!

 

PS: Liste von Amokläufen an Bildungseinrichtungen – Wikipedia

Freising 2002 dürfte der erste nach dem Muster von "Columbine" gewesen sein! 

Inzwischen dürfte die Sache in der Psycho-Szene zum Glück auch wieder etwas aus der Mode sein. 

Bearbeitet von horidoman
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@WOF

Wollte es zwecks Deeskalation hier natürlich nicht gleich direkt sagen, dann wären wir aber auch schon beim hier mitunter schwer bedauerten A.B. und seinem missionarischen Lebenswerk!

Beim Drehen eines subtileren Antiwaffenfilmes (was der kolportierte "Rust" Drehbuchinhalt auch nahelegt) die Kamerafrau abgeknallt. Shit happens!

Bearbeitet von horidoman
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vor einer Stunde schrieb horidoman:

Soweit würde ich natürlich nie gehen, zu behaupten, das wäre perfide zielgerichtete Absicht gewesen!

 

vor 44 Minuten schrieb WOF:

Ich schon. [...]

 

vor 15 Minuten schrieb horidoman:

Wollte es zwecks Deeskalation hier natürlich nicht gleich direkt sagen, [...]

 

Also, ich übersetze das nochmal - damit das a) nicht untergeht und b) auch uns, mit nicht so umfassender geistiger Weitsicht wie Ihr ausgestatteten Ömmeln klar wird:

 

Politiker und Lehrer haben bewusst Maßnahmen ergriffen, um ein *** herbeizuführen (bzw. mindestens die Wahrscheinlichkeit dafür zu erhöhen), um in der Folge den Waffenbesitz (weiter) einschränken zu können.

 

Alter Schwede - Ihr habt echt gewaltig einen an der Waffel.

 

* Ich habe das Wort für S...M... bewusst ausgelassen, weil ich mit solch einem Satz weder in Verbindung gebracht werden will, noch will, dass er in irgendeiner, wie auch immer gearteten Form aus dem Kontext gerissen im Internet auftaucht.

Bearbeitet von Sgt.Tackleberry
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vor 7 Minuten schrieb Thomas St.:

Man kann das auch von der anderen Seite her betrachten:

Politiker und Lehrer machen einen Bohei um die schreckliche Bluttat eines Einzelnen, und den dazugehörigen "Dokumentationsfilm",

ohne eine Ahnung vom Werther-Effekt zu haben. Das scheint mir wahrscheinlicher.

Politiker und Lehrer kennen den Werther-Effekt sehr gut!

Sie nutzen Ihn praktisch ständig.

 

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vor 1 Stunde schrieb horidoman:

Aber der Täter hatte sich die Tat in den USA offensichtlich zum Vorbild genommen (schwarze Kleidung und so).

Der Olympiapark-Typ soll im Besitz eines akademisches Buches über solche Taten in den Vereinigten Staaten in Amerika gewesen sein, das vom intendierten Publikum her eher für das Aufbaustudium gedacht war.

 

Er war also intelligent genug, ein solches Buch, für ihn in einer Fremdsprache zu lesen, motiviert genug, es zu beschaffen, und in seiner Verblendung doch ärmlich genug, sich für diesen Umgang mit seiner Unzufriedenheit im Leben einen Plan anderer detailliert zu kopieren. Andere machen das weniger intellektuell, aber der reine Kopie-Charakter vieler solcher Taten scheint offensichtlich.

 

Da wird jemandem z.B. vom Schulsystem auch in der nachträglichen Einschätzung der Kultusbürokratie selber übel und unfair mitgespielt. Wie geht man nun damit um? Die meisten machen irgendwie weiter, vielleicht sogar mit großem späterem Erfolg, weniger geben sich auf und rutschen ins Dauer-Hartzen, die Psychiatrie, usw., noch weniger suizidieren sich, und eine winzige Minderheit kopiert einen von den Medien endlos breitgetretenen vollkommen unkonstruktiven Umgang mit dem Problem. Der Anteil, der in gewissem Sinne kreativ auf eine neuartige derartig unkonstruktive Methode kommt, ist vernachlässigbar klein (z.B. eben die Täter von Columbine, die damit die Blaupause für zig andere geliefert haben und einen Film dafür gekriegt haben). Bei vielen wird man als einfaches psychologisches Modell wohl annehmen können, dass sie nicht recht weiter wissen, und sich das Hirn dann aus den von Gesellschaft und Medien angebotenen Wegen einen aussucht. Je prominenter ein vollkommen hirnverbrannter Weg in den Medien abgehandelt wird, desto größer dürfte die Wahrscheinlichkeit sein, dass sich den jemand aussucht. Das gilt natürlich auch für konstruktive Wege, soweit die in den Medien abgehandelt werden. Gefeierte Unternehmer, die nach verquaster Schulkarriere etwas eigenes aus sich gemacht haben, wären ein solcher Weg. Wenn der Tag Struktur braucht, dann würde man in Amerika vielleicht auch eher als in Deutschland auf die Truppe als Weg kommen--als wie konstruktiv man das einschätzt, hängt dann eben von deren Wertschätzung ab.

 

vor 1 Stunde schrieb horidoman:

Inzwischen dürfte die Sache in der Psycho-Szene zum Glück auch wieder etwas aus der Mode sein. 

Irgendwann brennt es sich aus und kommt aus der Mode. (Hört sich flippant an, ist aber so.) In Amerika war es mal unter Postbeamten Mode, so sehr, dass der Ausdruck "es postalisch machen" ("going postal") entsprechende Taten bis heute bezeichnet, obwohl die Postler das gar nicht mehr groß tun.

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Ich muss hier mal aufklären: 

- Amokläufe werden primär durch sogenannte Killerspiele und waffenverherrlichende Actionfilme verursacht

- Waffengegner in den USA leben in einer Sicherheitsbubble, wären die nicht so reich und könnten sich private Sicherheitsleute oder Gated Communities leisten, dann wären sie natürlich pro-gun

- pro refugee ist das linksliberal-versiffte Establishment nur, um Löhne zu drücken und Produktion nach China zu verlagern

- bei WO sind nur lupenreine Demokraten unterwegs, Versuche Sportschützen in die rechte Ecke zu rücken dienen nur dazu die Bevölkerung ihrer Freiheitsrechte zu berauben. 

- Witze über Migranten, Linke oder Transexuelle sind hier primär selbstkritisch zu verstehen, da Sportschützen die Mitte der Gesellschaft repräsentieren. 

- Außer Tucker Carlsson kann man niemandem mehr trauen

 

Daraus folgt:

- Kyle Rittenhouse hat in Notwehr gehandelt und Alec Baldwin ist ein Mörder

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vor 3 Stunden schrieb Thomas St.:

...

ohne eine Ahnung vom Werther-Effekt zu haben. Das scheint mir wahrscheinlicher.

So ahnungslos kann man eigentlich gar nicht mehr sein. :closedeyes:

 

Aber es kann einem am (_._) vorbei gehen oder eben sogar in den Kram passen. Nur

  1. anders als beim legalem, privaten Besitz von Feuerwaffen in Deutschland stehen hier den Massen, auch den intellektuell weniger gut vom Schicksal bedachten Personen, noch andere Möglichkeiten als die des Lernens am Vorbild zur Verfügung und
  2. der "Erfolg", der eine wichtige Komponente für den Lernerfolg ist, wird i.d.R. nicht direkt mit vermittelt. Es wird versucht, den Täter möglichst negativ erscheinen zu lassen. Dass es für manche schon ein Erfolg ist, einmal auch einfach nur "das Thema" zu sein, ist hierbei das Problem - lieber ein schlimmer Schurke, wenn man schon kein Held sein kann, als ein Niemand. :sad: Hier wäre es sinnvoller, das persönliche und gesellschaftliche Versagen der Täter, gerade auch durch ihre Tat, zu thematisieren.

 

Ja, man kann Menschen auf dumme Gedanken bringen. Aber dafür ist es hilfreich, wenn es dumme Menschen sind, denen auch keine Alternativen für ihre Probleme einfallen. :closedeyes: 

 

Dein

Mausebaer

Bearbeitet von Mausebaer
Sollte wohl mal Abendbrot essen, bei den fehlenden und doppelten Worten sowie Rechtschreibfehlern. )-:
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Ich muss zugeben, ich bin schon über 20 Jahre aus jeglicher Vollzeitschule raus, '99 hatte ich andere Sorgen als die Geschehnisse in den fernen USA.

Ich weiß nicht, wie sich die pädagogischen Kompetenzen seither entwickelt haben. Davor war jedoch alles dabei.

 

Was sich meiner Ansicht nach jedoch durch die Medienlandschaft gefestigt hat, ist dass die Täter länger bekannt bleiben.

 

Falls in den Schulen neuerdings thematisiert wird, dass es richtig ist, sich helfen zu lassen, und Mobbing nicht in Ordnung, habe ich noch Hoffnung.

 

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vor 12 Stunden schrieb Schartenegger:

Eine Frage:

 

Warum können die sogenannten Prop-Guns nicht so umgebaut werden, dass diese nur Platzpatronen aufnehmen können?

Aus dem gleichen Grund, warum am hier gedrehten Film keine Haftpflichtversicherungen für solche Unfälle abgeschlossen wurden: es kostet Geld.

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vor 12 Stunden schrieb Schartenegger:

Eine Frage:

 

Warum können die sogenannten Prop-Guns nicht so umgebaut werden, dass diese nur Platzpatronen aufnehmen können?

Nennt sich dann Schreckschusspistole oder Schreckschussrevolver. Gibt es doch.... Aber ich weiss, was Du meinst. Ob dann allerdings der Schussknall akkustisch den Anforderungen des Drehbuches  entspricht, ist auch wieder fraglich.
Stell Dir dazu eine richtig fette Knarre vor und der Schussknall klingt grad mal nach "Pitschhh".

Das ursächlichen Probleme in dem Falle liegen doch darin, dass a) eine Waffe zum Dreh benutzt wurde, die ebenso zur Verwendung von scharfer Muntion geeignet ist und diese, b), auch tatsächlich mit scharfer Munition geladen wurde.

Der Auslöser des Dramas ist und bleibt die Verwendung einer scharfen Patrone! Das hätte man, bei ausreichender Sorgfältigkeit vorausgesetzt, durchaus vermeiden können.

 

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vor 6 Stunden schrieb Sgt.Tackleberry:

...Alter Schwede - Ihr habt echt gewaltig einen an der Waffel.

Ja, zum Glück!!! 

Das zeigt, dass ich noch nicht ganz dement bin. Schau Dir nur mal die Kampagne mitsamt ihren blutigen Kollateralschäden an, die in Österreich 1994 zum Verbot der Vorderschaftrepetierflinten geführt hat!

Das war genau diese von mir und @WOF angedeutete bzw.  beschriebene Geschichte im Kleinen.

Werde mir mal die Mühe machen, die Geschichte herauszusuchen. Irgendwo in einer IWÖ Zeitung sollte die noch zu finden sein, einschliesslich einer "Tatort" Folge und einem Bekennerbrief eines Familienmörders, in dem er sich beklagt, dass seine Tatwaffe nach angelaufener schriller Kampagne immer noch frei ab 18 zu erweben sei.

War natürlich ein Geschenk für den damaligen ö.  Innenminister.

Bearbeitet von horidoman
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vor 3 Stunden schrieb Mausebaer:

Hier wäre es sinnvoller, das persönliche und gesellschaftliche Versagen der Täter, gerade auch durch ihre Tat, zu thematisieren.

 

Und auch schlichtweg die Dummheit dieser Entscheidung. Auf die Gefahr hin, gesteinigt zu werden: Viele der Typen sind Leute, die man, würde man sie vor der Tat, und ohne von ihr oder den Plänen dazu zu wissen, kennenlernen, eigentlich sympathisch und einigermaßen vielversprechend finden könnte, die wirklich von Mitschülern, Lehrern, Kollegen, Vorgesetzten, Vorschriften unfair behandelt wurden, und denen man gerne sagen würde: In zwanzig Jahren hast Du einen geilen Job und Dein Pauker hat immer noch den gleichen, den er schon heute hasst. Die Entscheidung, bisweilen durchaus berechtigte kleine Beschwerden dann als völlige Hoffnungslosigkeit des ganzen eigenen Lebens zu interpretieren und dieses in einem erweiterten Suizid unter maximaler Schädigung Unbeteiligter zu beenden, ist natürlich abgrundtief böse, aber auch schlichtweg saudumm und in Verkennung der wirklichen Situation.

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vor 15 Stunden schrieb Schartenegger:

Warum können die sogenannten Prop-Guns nicht so umgebaut werden, dass diese nur Platzpatronen aufnehmen können?

 

Gar nicht so einfach. Bei grob zylindrischen Patronenlagern im gebräuchlichen Größenrahmen, ist es gar nicht so einfach, sich etwas auszudenken, wo keine handelsübliche Munition in einer Konfiguration reinpassen würde, die mindestens unter bestimmten Umständen eine Zündung erlaubt. Man könnte es also schwieriger machen, aber nicht idiotensicher. Damit müsste man dann aber trotzdem weiterhin nachschauen. Dazu könnte man diese Platzpatronenwaffe dann nicht für Szenen ohne Schüsse, aber mit echt aussehenden Dummypatronen nehmen, bräuchte also eine zweite. Bei dieser zweiten Dekowaffe würde sich dieselbe Frage wieder stellen, wie man verhindert, dass da jemand etwas Scharfes reintut.

 

Rein technische Maßnahmen erscheinen da schwieriger als einfach mit Disziplin und geeigneten Protokollen dafür zu sorgen, dass nicht passiert. An Drehs, die nicht so hirnverbrannt sind, dass sie selbst nach zwei vorherigen unbeabsichtigten Schussangaben buchstäblich den Schuss nicht hören, funktioniert das ja offenbar auch. Da ist das Restrisiko, dass man irgendwie technisch managen könnte, wohl vernachlässigbar im Vergleich zu dem anderer Stunts.

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vor 18 Minuten schrieb Proud NRA Member:

 

Und auch schlichtweg die Dummheit dieser Entscheidung. Auf die Gefahr hin, gesteinigt zu werden: Viele der Typen sind Leute, die man, würde man sie vor der Tat, und ohne von ihr oder den Plänen dazu zu wissen, kennenlernen, eigentlich sympathisch und einigermaßen vielversprechend finden könnte, die wirklich von ...

Glücklicher Weise aber nicht zufällig sind diese Täter i.d.R. nicht gerade die hellsten Kerzen auf der Torte des Lebens. Wären sie es, wären sie auch effizienter im Umgang mit ihren Problemen und würden dann eben nicht zu diesen Massenmördern - abgesehen von Ausnahmen, wie scheinbar Columbine. Das Schadenspotential nutzen sie daher nicht aus und schrotten ihre erschlichene VRF noch vor dem ersten Schuss, müssen Wechselmagazine nachladen, benutzen Bump Stocks auf größere Entfernungen oder stehen vor einer Holztür ohne Klinke auf der Außenseite.

 

Dein

Mausebaer :hi:

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vor 10 Stunden schrieb Proud NRA Member:

 

Gar nicht so einfach. Bei grob zylindrischen Patronenlagern im gebräuchlichen Größenrahmen, ist es gar nicht so einfach, sich etwas auszudenken, wo keine handelsübliche Munition in einer Konfiguration reinpassen würde, die mindestens unter bestimmten Umständen eine Zündung erlaubt. Man könnte es also schwieriger machen, aber nicht idiotensicher. Damit müsste man dann aber trotzdem weiterhin nachschauen. Dazu könnte man diese Platzpatronenwaffe dann nicht für Szenen ohne Schüsse, aber mit echt aussehenden Dummypatronen nehmen, bräuchte also eine zweite. Bei dieser zweiten Dekowaffe würde sich dieselbe Frage wieder stellen, wie man verhindert, dass da jemand etwas Scharfes reintut.

 

....

Servus

ah, geh... das ist technisch einfachst zu realisieren! Eine Trommel, oder ein Lauf, ohne Patronenlager
Und ohne Patronen ließen sich mittels Bild- wie auch Tonbearbeitung Schußknall und Mündungsfeuer einblenden.
Auch bei Low-Budget-Produktionen.

Gegen die Dummheit so mancher Zeitgenossen ist allerdings noch kein Kraut gewachsen...

 

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