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IGNORED

Bundespolizisten nehmen Zwölfjährigem Spielzeuggewehr weg


bumm

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Naja... dort steh nicht, wie "echt" das aussah und wenn dann das Kind und die Mutter "südländisches Aussehen" hatten.

Nicht auszuschließen das ein Beamter den Jungen für einen von der IS eingeschleusten Kindersoldat hält und den abschießt.

Alles nicht mehr so einfach wie in meiner Kindheit und Jugend.

 

Aber wir haben eben schon länger nur noch Haiopeis vom Typ "Wolle mer se roilasse?" in der Regierung.

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Man bedenke auch die Ernsthaftigkeit der Lage. Es ist total wahrscheinlich das in Kind mit einem echten Sturmgewehr auf dem Bahnhof herumläuft. Das Ding sieht auch voll echt aus. Besonders die kleine Rakete oben drauf ist total furchteinflößend.

 

Bundespolizisten-nehmen-Zwoelfjaehrigem-Spielzeuggewehr-weg.jpg

 

(Bildquelle Welt.de)

Bearbeitet von Bender
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vor 3 Minuten schrieb Schwertmaid:

Aber das Ding ist an sich schon ein Verbrechen.... greußlich! :crazy:

 

 

[Teilzitat ].... Sie leiteten zudem ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen Belästigung der Allgemeinheit und Verstoßes gegen das Waffengesetz ein. ...[/Teilzitat Ende]

 

 

Jo!

Bearbeitet von gipflzipfla
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Ohne Hintergrungwissen zu diesem Fall, mal meine bescheidenen Pfennige...

 

Selber im Sommer erlebt:

Meine Tochter und ich sind aufm Spielplatz. Sie spielt gerade alleine im riesigen Sandkasten. Irgendwann später kommt ein Junge mit Hintergrund (evtl 1-2 Jahre jünger) und einem Plastegewehr auf den Spielplatz. Er läuft erst alleine (dort wusste ich noch nicht, dass seine Mutter auch dabei ist) und total in sich gekehrt dort rum. Naja auf jeden Fall möchte er meine Tochter mehrfach erschießen. Als er dann näher kam und sogesehen aufgesetzt, also Hinrichtungsmäßig auf sie schießen möchte, wurde es mir zu viel. Ich habe ihm versucht zu erklären, dass das nicht geht und er sich bitte Freunde, die ähnliches spielen wollen, suchen soll. Dann kam selbstverständlich die Mutter, die ich auch fragte, ob sie das Verhalten ihres Sohnes für richtig halte. Sie hat sich entschuldigt und hat mit ihm den Spielplatz verlassen. Dann hab ich meiner Tochter nochmal erklärt, dass sie so einem besser direkt sagt, er soll sie nicht nerven.

 

Wir sind in meiner Kindheit auch mit selbstgebauten Holzgewehren rumgerannt, aber haben dann nur uns selbst gejagt und haben keine unbeteiligten belästigt.

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Ich bin da anderer Meinung:

Ich finde es unverantwortlich von der Mutter einem 12-jährigen in der Öffentlichkeit Zielübungen mit einem Spielzeuggewehr machen zu lassen, das ist einfach nur dumm!

Ein Bahnhof ist ein sensibler und in Zeiten wie diesen  auch überwachter Bereich, da geht so etwas gar nicht! Wir wissen alle nicht wie diese Spielzeugwaffe tatsächlich ausgesehen hat, woher wissen wir ob es tatsächlich ein bunt-lustiges Spielzeug war? Ebenso wissen wir nicht wie der Junge ausgesehen hat, ein 12 jähriger kann kräftig und großgewachsen sein, also deutlich älter aussehen als der Durchschnitt vergleichbarer Kinder.

Ich bleibe dabei...so ein Verhalten hat in der Öffentlichkeit nichts verloren!

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vor 23 Minuten schrieb Bender:

 

Bundespolizisten-nehmen-Zwoelfjaehrigem-Spielzeuggewehr-weg.jpg

 

(Bildquelle Welt.de)


 

Zitat:

Dieses Spielzeuggewehr wurde von der Polizei bei einem Zwölfjährigen sichergestellt  
 

Frage meinerseits: haben sich die Beamten gelangweilt um dann Kind und Mutter zu verängstigen/verstören?!

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Ja...und...? Wer gibt diesem Jungen das Recht damit in der Öffentlichkeit Zielübungen zu machen...Züge ins Visier zu nehmen...ggf. Personengruppen zu überstreichen?

So etwas kann aus einiger Entfernung durchaus als Bedrohung gesehen werden...für mich passt das nicht!

WIR...hier in diesem Forum erkennen natürlich sofort um welche Art von "Waffe" es sich handelt, von einem Durchschnittsbürger kann man das nicht erwarten.

Aber auch wenn ich dieses "Gerät" erkenne...wenn der Junge in der Öffentlichkeit damit auf mich zielt hat der Spaß ein Ende!

Kann natürlich jeder gerne sehen wie er will, für mich hat die Mutter versagt wenn sie so etwas duldet!

Bearbeitet von Targetshot
Ergänzung eingefügt
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vor 24 Minuten schrieb gipflzipfla:

[Teilzitat ].... Sie leiteten zudem ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen Belästigung der Allgemeinheit und Verstoßes gegen das Waffengesetz ein. ...[/Teilzitat Ende]

Gegen einen Zwölfjährigen................

Aber gut für die Statistik und den Journalismus........

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vor 18 Minuten schrieb Hailofbullets:

Als er dann näher kam und sogesehen aufgesetzt, also Hinrichtungsmäßig auf sie schießen möchte

Hallo Hailofbullets

 

muss wieder aus meiner Jugend antworten: Hätte ich sowas gemacht und der Vater des betreffenden Kindes wäre in der nähe gewesen, kann ich garantieren, er wäre gekommen, hätte mir das Gewehr weggenommen, übers Knie zerbrochen und mir gesagt, dass er mal mit meinen Eltern reden wird. Da mir sowas nicht unbekannt war, hätte ich auf das Mädel gar nicht gezielt. 

Bei mir in der Gegend kam es vor, dass schon mal ein K98K, Handgranaten Brandbomben etc gefunden wurde. der Dorfpolizist kam dann und nahm die Teile mit. Ende.

 

Steven

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vor 12 Minuten schrieb Targetshot:

So etwas kann aus einiger Entfernung durchaus als Bedrohung gesehen werden..

Hallo Targetshot

 

kann, ja, in unserer "Muschigesellschaft" ist das durchaus realistisch. Aber, wie oft kommt es vor, dass ein 12jähriger, auch wenn er älter aussieht, auf dem Bahnhof auf Züge schießt? 

Es ist leider realistisch, dass Passanten die Polizei rufen, der ganz große Zampano aufgemacht wird, weil jemand seine Waffe im Wohnzimmer putzt und vergessen hat, die Rolläden runter zu lassen.

Armes Deutschland.

 

Steven

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Jetzt ist alles klar

 

"„Die Beamten stellten die Waffe sicher und informierten die Erziehungsberechtigte des jungen afghanischen Staatsbürgers über die Gefahren, welche eine Spielzeugwaffe in der Öffentlichkeit auslösen kann“, hieß es...."

 

Typisch für den derzeitigen gesellschaftlichen Verfallsprozess ist die Orwellsche Verwendung der Begriffe Waffe, Spielzeugwaffe, Sturmgewehr etc. durch die Presstituierten.

Bearbeitet von snarrow
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An mir lief gestern ein kleines Mädchen vorbei mit Mama, Hund und Spielzeug-Revolver. Sie hielt dabei die Cooper-Regeln - zumindest weitgehend - ein. Habe ich gerne gesehen.

 

PS:

Hätte auch ein Junge sein können, das hätte keine Rolle gespielt. Mädchen und Frauen will ich auf keinen Fall zu Waffen drängen, die entsprechende Bundeswehr-Reklame mag ich nicht.

Bearbeitet von mwe
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vor 1 Stunde schrieb Bender:

Man bedenke auch die Ernsthaftigkeit der Lage. Es ist total wahrscheinlich das in Kind mit einem echten Sturmgewehr auf dem Bahnhof herumläuft. Das Ding sieht auch voll echt aus. Besonders die kleine Rakete oben drauf ist total furchteinflößend.

 

Bundespolizisten-nehmen-Zwoelfjaehrigem-Spielzeuggewehr-weg.jpg

 

(Bildquelle Welt.de)

Nicht Dein Ernst !!! Das ist es nicht - oder ???? No fucking way.....

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Der Artikel enthält dankenswerter Weise ein Bild des Corpus Delicti. Immerhin konnten sich die tapferen Bundespolizisten verkneifen Luftunterstützung anzufordern.

Amüsante Kommentare unter dem Artikel 🙂

Was mich mal interessiert: wie wird da ein Verstoß gegen Waffenrecht draus? Kann man von einer Anscheinswaffe ausgehen wenn vor der Visierung eine leuchtend goldene Rakete geklebt ist?

 

https://www.welt.de/vermischtes/article234325166/Gelsenkirchen-Bundespolizisten-nehmen-Zwoelfjaehrigem-Spielzeuggewehr-weg.html

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Ich hab früher ganze Straßenzüge mit meinem (Holz)Gewehr überwacht und potentielle Eindringlinge ins Visier genommen.

In den frühen 70ern als vielleicht 10jähriger eine Wintex US-Luftabwehrstellung Nahe dem Regierungsbunker mit Besenstielgewehr und übermaltem gelben Baustellenhelm gestürmt. Okay, von den GIs "festgenommen" worden. Ich hab Rotz und Wasser geheult und die nur gelacht.

 

Und Jahre später trotzdem eine WBK bekommen.

Aus dem Jungen kann immer noch was werden.

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