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IGNORED

WICHTIG! Offener Hilferuf der Feuerwerksbranche


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Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden schrieb Essener:

Es macht auch keinen Sinn bei schönem Wetter mit dem Motorrad durch die Eifel zu fahren... Es macht aber einfach Spaß... Man sollte nicht immer alles hinterfragen.

 

Was meinst denn wie viele Deutsche bei unserem Hobby den Kopf schütteln. Im Jahr hunderte oder tausende Euro an Munition auf doofe Pappscheiben oder Stahlziele zu verschießen... Macht keinen Sinn, macht aber Spaß...

Klar erschließt sich das den meisten nicht, dass es uns Freude bereitet Löcher in Scheiben zu schießen. Das ist auch gar nicht der Punkt - der Punkt ist, ob andere dadurch belästigt werden, was wir tun und schön finden. Das eigene Recht endet da, wo das des anderen anfängt - das wünscht sich doch wahrscheinlich jeder.

Bearbeitet von RainerE
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Fridolin Freudenfett:

Armselige Retourkutsche.

Mag für dich so ausschauen und vielleicht ist es billig. Aber ich habe schon einige Diskussionen mit Pikolomini durch und Sachen von ihm gelesen. Es lohnt sich nicht hier in einen ernst gemeinten Austausch zu investieren. Ich mag aber seinen Unsinn auch nicht unkommentiert lassen, da erscheint mir billigste Polemik als adäquates Mittel. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb Tasha Yar:

Meine Güte, ist das jetzt wirklich derart wichtig, ob man es an Silvester knallen lassen kann oder nicht? Ich halte dieses Gerede hier für absolut lächerlich. Dann klatscht um Mitternacht eben laut in die Hände. Kostet nicht mal was. 🙄

 

Lächerlich ist es, so wenig auf einen funktionierenden freiheitlichen Rechtstaat zu geben, wie du.

 

Es zeigt sich, dass die Kritiker des Infektionsschutzgesetzes recht behalten.  Das Gesetz und die Situation ansich wird gnadenlos mißbraucht um Andere Agenden zu pushen. Maßnahmen ach dem Infektionsschutzgesetz müssen begründet sein und einen unmittelbaren Bezug zur Verhinderung einer konkreten im Gesetz benannten INfektionsgefahr  darstellen.  Nix mit Mittelbar über drei Ekcen. Ein Verkaufsverbot für Feuerwerk ist es nicht.  Es ist nichtmal klar, ob die Krankenhäuser nicht mehrheitlich durch Verletzungen mit Illegalem Feuerwerk entstehen. Genausogut könnte ich ab Morgen den PKW verkehr verbieten. Oder jeglichen Sport. Oder Elektrizität, Oder Leitern/Fußtritte in privathaushalten. Alle vorgenannten sorgen nämlich für eine Überbelastung der Krankenhäuser. Jener Krankenhäuser, die Propeller-Karl noch im letzten Jahr halbieren wollte...Freizeit überhaupt muss weg.S ollen die Leute gefälligst mit dem Bus zur Arbeit und ansonsten im heimischen Wohnzimmer der großen Staatsratsvorsitzenden lauschen.

 

DU bist der Prototyp der Intoleranz. Was dir nicht passt soll oder kann verboten werden. Das ist nicht nur abstoßend, sonder grundämlich. Wenn man mit den Sachen die du nicht magst fertig ist, kommen zwangsläufig Dinge ins Visier, die du magst. 

 

Bearbeitet von ASE
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Geschrieben

Wer glaubt, dass ihm der freiheitliche Rechtstaat einen Anspruch darauf gibt, andere mit seinem Geballere um Mitternacht belästigen zu dürfen, dem gönne ich mal die Erkenntnis, dass es durchaus auch anders geht.

 

Wenn es mit Vernunft nicht geht, dann wird Rücksicht auf andere dieses Mal eben eingefordert. Alte Menschen, kleine Kinder und Patienten in Krankenhäuser haben genauso Rechte, und wenn es das Recht auf einen ungestörten Schlaf ist.

 

Ich freue mich jedenfalls auf ein Silvester, das dieses Jahr deutlich ruhiger ausfallen wird.

 

 

 

 

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb ASE:

 

Maßnahmen ach dem Infektionsschutzgesetz müssen begründet sein und einen unmittelbaren Bezug zur Verhinderung einer konkreten im Gesetz benannten INfektionsgefahr  darstellen.

 

Leider seit der letzten Änderung des Infektionsschutzgesetzes offenbar nicht mehr. Der Bund braucht nur noch rein formal einen "Pandemiefall nationaler tragweite" festzustellen, dann sind die Länder dazu ermächtigt, einfach ALLES, was sie "für sinnvoll" halten, auf dem Verordnungsweg umzusetzen. Eine Begründung oder Nachweis der Wirksamkeit sind nicht mehr erforderlich.

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Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb Tasha Yar:

Meine Güte, ist das jetzt wirklich derart wichtig, ob man es an Silvester knallen lassen kann oder nicht? Ich halte dieses Gerede hier für absolut lächerlich. Dann klatscht um Mitternacht eben laut in die Hände. Kostet nicht mal was. 🙄

Und das an Knallern gesparte Geld an die GRA spenden.................

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb RainerE:

 Das eigene Recht endet da, wo das des anderen anfängt - das wünscht sich doch wahrscheinlich jeder.

Sollte man meinen.....

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten schrieb JDHarris:

Leider seit der letzten Änderung des Infektionsschutzgesetzes offenbar nicht mehr. Der Bund braucht nur noch rein formal einen "Pandemiefall nationaler tragweite" festzustellen, dann sind die Länder dazu ermächtigt, einfach ALLES, was sie "für sinnvoll" halten, auf dem Verordnungsweg umzusetzen. Eine Begründung oder Nachweis der Wirksamkeit sind nicht mehr erforderlich.

Sie können sogar vollkommen unwirksam sein.

Studien aus Oxford und Wien deuten stark darauf hin, dass eine nächtliche Ausgangssperre keinerlei Auswirkungen auf das Infektionsgeschehen hat.

Trotzdem wird damit der starke mann markiert.
Leider verstehen viele Leute immer noch nciht, was man mit diesem Gesetz alles anstellen kann.

Zimal garnicht kalr ist, wann etwa eine Pandemie von nationaler Tragweite wäre.

In Zahlen lässt sich in 2020 auch keine Dramatik erkennen. Es wir recht durchschnittlich gestorben.

 

Die nächste Grippe saison könnte fortan mit gleichem Eifer angegangen werden.

Die Zahlen sind ja recht gleich. Muss man da dann nicht zwangsläufig genauso handeln?

Bearbeitet von Gast
Geschrieben (bearbeitet)

Ein User des Feuerwerksforums hat dankenswerter Weise nochmal den Link zu dem besagten Gesetzentwurf von 2019 eingestellt

 

Hier nachzulesen:

https://www.feuerwerk-forum.de/thema/3-sprengaendv-vollstaendiges-verbot-von-silvesterfeuerwerk-moeglich.58138/

 

Die heute im Bundestag eingebrachte "temporäre Änderung" des SprenG soll wohl eine "door opener Funktion" dafür sein.

Bearbeitet von JDHarris
Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Minuten schrieb Waffen Tony:

Sie können sogar vollkommen unwirksam sein.

Studien aus Oxford und Wien deuten stark darauf hin, dass eine nächtliche Ausgangssperre keinerlei Auswirkungen auf das Infektionsgeschehen hat.

 

Sorry, aber Studien aus Oxford oder von sonstwo interessieren hier in der Politik niemanden!

Ihr habt doch alle gesehen, wie das bei den Gesetzgebungsverfahren im Waffenrecht der letzten Jahre gelaufen ist - selbst die Expertenanhörungen im Bundestag waren nur ne Farce und dienten als reine Alibifunktion.

 

Die ziehen das jetzt einfach so durch!

 

PS: Der Ministerpräsident von Niedersachsen, wo jetzt ein totales Abbrandverbot sogar für Tischfeuerwerk gilt, ist ehemaliger Verwaltungsrichter - der weis ganz genau, was er da tut!

Bearbeitet von JDHarris
Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb JDHarris:

Der Bund braucht nur noch rein formal einen "Pandemiefall nationaler tragweite" festzustellen, dann sind die Länder dazu ermächtigt, einfach ALLES, was sie "für sinnvoll" halten, auf dem Verordnungsweg umzusetzen

Deswegen IST es ja auch ein Ermächtigungsgesetz

Geschrieben
vor 45 Minuten schrieb Tasha Yar:

Wer glaubt, dass ihm der freiheitliche Rechtstaat einen Anspruch darauf gibt, andere mit seinem Geballere um Mitternacht belästigen zu dürfen, dem gönne ich mal die Erkenntnis, dass es durchaus auch anders geht.

 

 

Dir ist bekannt, dass es immer mal wieder Beschwerden von Anwohnern über den "Schießlärm" von Schießstätten gibt...?

Und dass das bei Schießanlagen eines SV bis an deren Existenz gehen kann?

 

Klar, da gibt es Anlagengenehmigungen, und Einwirkungsrichtwerte, die maßgeblich sind.

Aber Betroffene, die mit wiederkehrendem, aus einer Anlage dringenden Schießknall nichts anfangen können, argumentieren exakt auch mit "kein Anspruch auf Belästigung anderer durch Geballere"...

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb JDHarris:

PS: Der Ministerpräsident von Niedersachsen, wo jetzt ein totales Abbrandverbot sogar für Tischfeuerwerk gilt, ist ehemaliger Verwaltungsrichter - der weis ganz genau, was er da tut!

 

SPD.... Mittlerweile oft mit vergleichbarer Verbieteritis wie die Grünen.

Die Niedersachsen sollten sich eben überlegen, wen sie da (mittelbar) per LT-Wahl mit Mehrheit zum Ministerpräsidenten küren...

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb RainerE:

Das eigene Recht endet da, wo das des anderen anfängt

Da gibt es noch was ganz schönes: nennt sich Verhältnismäßigkeit. Deinen Satz wörtlich genommen würden alle Rechte aller nur noch miteinander kollidieren.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Minuten schrieb JDHarris:

Sorry, aber Studien aus Oxford oder von sonstwo interessieren hier in der Politik niemanden!

Ihr habt doch alle gesehen, wie das bei den Gesetzgebungsverfahren im Waffenrecht der letzten Jahre gelaufen ist - selbst die Expertenanhörungen im Bundestag waren nur ne Farce und dienten als reine Alibifunktion.

 

Die ziehen das jetzt einfach so durch!

 

PS: Der Ministerpräsident von Niedersachsen, wo jetzt ein totales Abbrandverbot sogar für Tischfeuerwerk gilt, ist ehemaliger Verwaltungsrichter - der weis ganz genau, was er da tut!

Ja. So ist das.
Die Gesellschaft zuckt dazu mit den Schultern.

Es scheint nur die persönliche Betroffenheit Aufreger zu erzeugen.

 

Alerdings endet beim Tischfeuerwerk auch die Macht jedes Politikers ;)

Bearbeitet von Gast
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb joker_ch:

Wenn man Idioten, Westentschendiktatoren wie alle Möchtergerne Blockwarts verbieten könnte und in ein Goulag schicken,

Eventuell käme es bei uns in D dadurch aber zu sehr punktuellen Bevölkerungsverdichtungen und vor allem in der Hauptstadt zu viel Leerstand.

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb karlyman:

SPD.... Mittlerweile oft mit vergleichbarer Verbieteritis wie die Grünen.

Oder die CxU.

 

Die haben halt alle keine echten Lösungen für echte Probleme,  da muss halt wenigstens durch Verbote der Anschein gewahrt werden.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Tasha Yar:

 

 

Ich freue mich jedenfalls auf ein Silvester, das dieses Jahr deutlich ruhiger ausfallen wird.

 

Entschuldige aber seit wie vielen x-Jahren wird beim Silvester von privat Feuerwerk gezündet? Ich persönlich mache seit vielen Jahren auch kein Feuerwerk an Silvester, aber würde niemals auf die Idee kommen es anderen zu verbieten. Für viele ist es Tradition und für viele Kinder bzw. Kinderaugen ist es der Höhepunkt an Silvester.

 

Es ist doch beim Humbug jetzt Feuerwerk zu verbieten. Der einzige Grund für mich es zu verbieten, wäre akute Waldbrandgefahr. Das gibt es bei uns hin und wieder an einigen Orten/Kantonen am Nationalfeiertag vom 1. August, ist aber an Silvester ja in der Regel nicht gegeben.

 

Deshalb halte ich so ein Verbot für total übertrieben und es trifft natürlich wieder die falschen Leute.

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  • Wichtig 1
Geschrieben

Also wenn jetzt nicht noch irgendein schlauer Mensch das juristisch so verdrehen kann, dass es auch vom Bundesverfassungsgericht und den Ländergerichten wieder gekippt wird, dann sehe ich keine Chance mehr juristisch irgendwie da raus zu kommen.

 

Ihr dürft mir glauben, ich war und bin immer ein informierter und gesetzestreuer Bürger (bis auf ein paar Parkknöllchen hab ich mir nix zu schulden kommen lassen)...aber jetzt in diesem Moment setze ich meine letzte Hoffnung fast schon auf die Pyroidioten und die Bilder, die in der Silversternacht das ganze ad absurdum führen.

 

Ich für meinen Teil werde mich dann - völlig gesetzeskonform - in meinem Klappstuhl vor die Haustür setzen und mir ne Pfeiffe anzünden...

Geschrieben

Vor die Haustür? Auf die Strasse? 

Du Rebell, das ist nicht gesetzeskonform zur Ausgangssperre. 

Hoffentlich hast du einen Vorgarten und bleibst auf deinem Grundstück, sonst rufe ich die Polizei :D

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