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IGNORED

Tresor zu einfach gesichert


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Geschrieben (bearbeitet)
vor 57 Minuten schrieb Doggenrotti:

- ist der Tresor weg, war er nicht genügend gesichert. 

- ist der Tresor aufgebrochen, war er nicht sicher genug. 

- ist der Tresor offen, war der Schlüssel nicht gut aufbewahrt oder die Kombination zu unsicher. 

Was natürlich Käse ist.

 

- Wenn er weg ist, dann ist er eben weg. Wenn die Schraube steckt noch abgerissen in der Wand, was hätte man machen sollen? Oder es fehlt ein faustgroßes Stück Mauer? Abgesehen davon muss man nicht mal verankern.

- 36 Waffg sagt alles was man wissen muss zum Thema Sicherheit.

- was ist, wenn der Eigentümer zum öffnen gezwungen wird? Illegaler Waffenhandel? Schlüssel unter dem

Kopfkissen ist natürlich selten dämlich.

 

vor 5 Stunden schrieb karlyman:

Erstens besitzt bei weitem nicht jede(r) die Möglichkeit, den Waffenschrank in -zig Zimmern eines riesigen Anwesens irgendwo regelrecht zu verstecken. Der wird mehr oder minder in der Wohnung bzw. im normalen Wohnhaus irgendwo sichtbar stehen.

Eben. Was macht man in einer Mietwohnung? Wandausbruch und Tresor rein und Bild drüber nageln? Mit Sicherheit nicht... eh schon schwierig in Abstimmung mit der Regierung einen passenden Aufstellungsort zu finden. Zur Not wird die Kiste einfach mit entsprechender Dekoration in die Wohnung eingepasst. Tarnen und täuschen 😄 

 

Vielleicht hat ja @EkelAlfred heute im Ikea eine Pax Schrankwand gekauft um den Tresor für die Veganer Köttbullar darin zu verstecken.

Bearbeitet von Fussel_Dussel
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb ASE:

Es gibt keine "Schweren"  oder "leichten" Kombinationen, das ist kryptographischer Bullshit der hier verzapft wird

Das würde aber nur stimmen, wenn Kombinationen mittels eines Zufallsgenerators oder dergleichen erzeugt würden. Bei selbstdefinierten Kombinationen gibt es schon "einfache", die bevorzugt verwendet werden, sagen wir den eigenen Geburtstag. (Wogegen z.B. bei einem Koffer, den man auch mit den bloßen Händen mit Gewalt öffnen kann, wo also das Schloss mehr eine Sicherung gegen Versuchung und/oder zufälliges Aufgehen ist, nichts zu sagen ist.)

 

Aus dem gleichen Grund versprechen übrigens auch nicht alle Lotto-Tipps die gleichen Gewinnchancen. Wohl wird jede Kombination mit gleicher Wahrscheinlichkeit gezogen, aber manche Kombinationen wie Reihen, Diagonalen, Geburtstage, werden viel mehr getippt, so dass man sich bei der gleichen Chance auf einen Gewinn diesen den Gewinn mit mehr Leuten teilen muss, also der Erwartungswert für den Gewinn geringer ist.

 

Bei so etwas wie dem Waffenschrank ist es ein wenig eine Frage, wogegen man sichern will. Geht es um Gelegenheitseinbrecher, dann ist sehr unwahrscheinlich, dass die für den Besitzer leicht zu merkende Kombinationen recherchieren, vielleicht mit Abnutzungen an den Tasten oder Griffspuren abgleichen, und dann intelligent ausprobieren. Geht es um die Absicherung vor einem möglicherweise psychisch instabilen Familienmitglied ist das Erraten offensichtlicher Kombinationen natürlich viel wahrscheinlicher, wenn z.B. ein Teil der Kombination beobachtet wird und man sich den Rest dann denken kann.

Geschrieben

Mein Tresor kommt nicht weg und wird nicht aufgebrochen.
Wenn ich nicht im Haus bin ist die Einbrechereinschläferungsanlage scharf.
Wird der Tresor im Keller angefasst fällt die Kellerraumtür ins Schloss und der Raum wird mit CO2 geflutet  🤣 

Geschrieben

Wo ich letztens umgezogen bin, da habe ich mir auch so meine Gedanken gemacht wegen dem Tresor.

Waren schon ein paar (optisch) bedenkliche Typen bei den Möbelpackern mit dabei. Außerdem

wollte ich das Teil so dezent wie möglich in unser neues Zuhause transportieren lassen.

"Scheiß die Wand an" habe ich dann nur gedacht. Weil die Packer Angst hatten die neue

Steintreppe zu beschädigen, haben die das Ding dann mit einem Kran durch Fenster in die

Wohnung gehievt... unauffälliger ging es nicht.🙄

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb ASE:

Hier wäre die Abschreckungswirkung größer, da bei 1:1Mio kann man es ja mal probieren ein paar Zahlen einzutippen.

Mein Billig Zahlenschloss am Schrank der 0 Klasse, sperrt nach dreimal falscher Eingabe das Schloss für 20min.

Bei vierter falscher Eingabe für eine Stunde.

 

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Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb Fyodor:

Umweltsau! Denkt denn niemand an die Kinder?

CO2 sinkt aufgrund seiner dichte zu Boden und füllt von unten auf, die sind dann zuerst dran...*duckundweg*

Geschrieben
5 hours ago, ASE said:

Hier wäre die Abschreckungswirkung größer, da bei 1:1Mio kann man es ja mal probieren ein paar Zahlen einzutippen.

@CiscoDisco hat ja schon das elektronische Zahlenschloss beleuchtet - und beim mechanischen brauch ich so mindestens 15 bis 20 Sekunden für eine Eingabe - alle Kombinationen durchzuprobieren dauert also ca. ein halbes Jahr. Dass Einbrecher die Kombination per BruteForce im IT-Sinne knacken ist damit äußerst unwahrscheinlich.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb black_friday:

So, ich habe jetzt extra die Kombination am meinem Schrank geändert.

Die neue Kombination ist das Jahr der Heiligsprechung von Dominikus durch Papst Gregor IX.

Da kommt kein Mensch drauf 😉

Ich hab 1234, bin nicht so geistreich wie du :)

 

Aber immer dran denken, der sicherste Waffenschrank ist kein Waffenschrank zu haben :)

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Fyodor:

Umweltsau! Denkt denn niemand an die Kinder?

Ich hätte noch andere Gase zur Auswahl, aber manche bleiben nicht im Keller und bei anderen stehen die Chancen  ganz gut dass das Haus zum Flugzeug wird. 😜

Geschrieben
vor 45 Minuten schrieb Schubi63:

Ich hätte noch andere Gase zur Auswahl, aber manche bleiben nicht im Keller und bei anderen stehen die Chancen  ganz gut dass das Haus zum Flugzeug wird. 😜

Besser so was zum Beispiel: "Raumschutz-System QC-HouseGuard QC-402W" 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 55 Minuten schrieb E.N.R.:

Besser so was zum Beispiel: "Raumschutz-System QC-HouseGuard QC-402W" 

Geniale Idee. Selbst bei simplen Öffnungsschaltern für Türen will man inzwischen oft die Kombination aus Radar und PIR haben, weil eines davon alleine schlecht so hinzubekommen ist, dass es einerseits zuverlässig und andererseits nicht fehlerhaft auslöst. Und die Scharfschaltung ist nicht bloß unverschlüsselt, sondern über ein simples 12 Volt-Potential. Wirkt irgendwie, als hätte das ein grantelnder Opa aus Teilen, die er beim Conrad erworben hat, zusammengebastelt.

Bearbeitet von Proud NRA Member
Geschrieben

Hey Hey,
 

nochmal zum Thema Zahlencode:

 

Man muss auch nicht immer an Einbruch denken.Die eigenen Kinder sind ebenso unberechtigt und die klappern erstmal alle bekannten Daten ab - wenn ich mal von mir und meiner Kindheit ausgehe 🤣 

 

Gruß 

Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb desertlandrover:

Das mit der Zahlenkombi ist ein Witz! Warum sollte ich die irgendwem mitteilen?

Prinzipiell so richtig, aber bitte auch an den eigenen Todesfall denken. Sonst haben die Hinterbliebenen ein nicht nur kleines Problem.

 

Lösung: Zahlenkombi (bzw. Versteck des Tresorschlüssels) im Testament aufführen und dieses beim Notar hinterlegen. Dort wird es dann erst nach dem Tode geöffnet. Zu Lebzeiten kann man sich natürlich auch mit einem gut befreundeten anderen Berechtigten gegenseitig austauschen, was jeweils zu tun ist, wenn man unerwartet den Löffel abgibt...

Geschrieben

Ein Sack voll Winkelschleifer, ein Schneidbrenner, ein Plasmaschneider, pneumatische sowie elektrische Stemmhämmer und eine Sackkarre in den Kellerräumen rings um meinen Waffenschrank verteilt werden jeden Einbrecher davon abhalten irgendeine Kombination zu suchen.

Ja, ich bin ein Werkzeugfetischist, Ihr dürft mich Tim nennen.

Geschrieben (bearbeitet)

Welchen Sinn macht dann diese Tresorpflicht?

Das Vorhandensein eines Tresors weckt also "Begehrlichkeiten"?

Vor der Tresorpflicht standen meine Kurzwaffen in einem unauffälligen Aktenkoffer im Hausgang neben der Gaderobe.

Ich hatte zwar damals schon einen Tresor, aber da war nix drin!

Kommt jetzt der Einbrecher, was macht er wohl als erstes?

Stürzt er sich gleich auf das Köfferchen neben der Gaderobe, oder beschäftigt er sich mit dem leeren Tresor?

 

Edith fragt: gibt es Erkenntnisse, wieviele Waffen vor Einführung der Tresorpflicht abhanden gekommen sind durch Einbrüche?

 

Bearbeitet von Gast
Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb götz:

Edith fragt: gibt es Erkenntnisse, wieviele Waffen vor Einführung der Tresorpflicht abhanden gekommen sind durch Einbrüche?

Nein, nur wie viele insgesamt jemals "verloren" gingen und nicht wieder aufgetaucht sind. Perfiderweise werden Exporte da mit gezählt.

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