Zum Inhalt springen
IGNORED

GRA Spendenaufruf wegen neuem Waffenrecht!


LordKitchener

Empfohlene Beiträge

vor 12 Stunden schrieb highlower:

Mit Deiner Spende machst Du definitiv die angeheuerten Anwälte reich. Alles andere ist ungewiss.

Wir können ja auch nen Aufkleber machen...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 22 Minuten schrieb 11suzuki:

Wo willst Du den hinkleben?

Es gab hier doch vor nicht allzu langer Zeit die Idee eines Aufklebers "Accept gun existence, expect gun resistance" oder so 😉

 

Im Ernst: die Idee der GRA ist gut und ich geb auch einen Fuffer.

 

 

Bearbeitet von Gast
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 17 Stunden schrieb CZM52:

Bissle lächerlich, wenn eine   Waffen Pro Organisation ein System nutzt, das einer Anti Waffen Firma Geld bringt 🙈🙈

Da hast du völlig Recht. Es ist jedoch so, dass auch in der Vergangenheit viele Spender lieber Paypal nutzen als eine Überweisung auszufüllen. Von daher bieten wir halt auch Paypal an. Wir nutzen ja auch Google und Facebook, obwohl beide Werbung für Waffen verbieten.

  • Gefällt mir 5
  • Wichtig 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 17 Stunden schrieb Sebastians:

Eine deutsche Frage:

Ist eine Spende an die GRA absetzbar?

 

Ist das hier eine Spende? Man bekommt ja was dafür...

Nein, die ist nicht absetzbar, da wir keine Gemeinützigkeit haben. So steht es auch auf der Webseite unten:  https://german-rifle-association.de/spende-jetzt-fuer-deine-rechte/
 

Zitat


[1] Spende ohne Spendenquittung. Da wir nicht gemeinnützig sind, könnt ihr Eure Unterstützung nicht beim Finanzamt geltend machen.

 

Für uns ist es bereits schwer, überhaupt ein Bankkonto zu bekommen. Die letzte Bank hat uns einfach gekündigt, weil sie unser Anliegen als "schmutzig" empfand. Die jetzige Bank macht das auch nur, weil mein Bankberater selber Sportschütze ist und unser Anliegen als demokratisch empfindet.

  • Gefällt mir 9
  • Wichtig 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 16 Stunden schrieb chapmen:

Ist noch Geld aus der Sammlung mit dem Thema "HA Jäger 2 Schuss" vorhanden?

Nein, dieses hatte wir nur - wie bei einem Notaranderkonto - für die beiden Jäger gesammelt. Dazu gab es vorab einen Vertrag. Wir durften den Rest nicht behalten, sondern haben diesen an die Jäger überwiesen. Das war übrigens auch der Grund, warum wir - sobald die 50.000 erreicht waren - die Sammelaktion für beendet erklärt hatten und alle nachfolgenden Beiträge zurück überwiesen hatten. 

 

Wir hätten ja gedacht, die beiden Jäger würden uns für unsere Mühen was dalassen - leider Pustekuchen. Wir haben alles an die beiden ausgezahlt - so wie in dem Vertrag vereinbart. Siehe Finanzbericht. Ob die beiden uns was gespendet haben, weiß ich nicht.

 

Diesmal sammeln wir anders - und zwar generell für Gerichtsklagen. D.h. wir können künftig, wenn Geld ist, damit auch Klagen von anderen unterstützen, wenn wir das für sinnvoll erachten. Deswegen auch das zweite Konto. Das eine Konto für die regelmäßige Vereinsarbeit mit Kosten für Webserver, Reisen und PR. Das zweite nur für Klagen und Beschwerden.

 

verfassung.PNG

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 18 Minuten schrieb Piteraq:

Es gab hier doch vor nicht allzu langer Zeit die Idee eines Aufklebers "Accept gun existence, expect gun resistance" oder so 😉

 

Im Ernst: die Idee der GRA ist gut und ich geb auch einen Fuffer.

Ja, ich habe auch schon gespendet, aber nochmal.... wo willst Du den Aufkleber hinkleben?

 

Ich habe mal vor 20 Jahren den Fehler gemacht und mit unserem Vereinsaufkleber meinen damaligen Scirocco zu "verschönern". Innerhalb einer Woche wurde der Wagen dreimal aufgebrochen. Ich hab ihn dann gar nicht mehr abgeschlossen....... Es hörte sofort auf, als der Kleber wieder ab war. Ich hab keine Verwendung für so etwas und halte es auch für Geldverschwendung. Die Kohle also lieber sinnvoller nutzen.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 14 Stunden schrieb highlower:

Ich sags nur sehr ungern, aber bei der letzten Aktion der GRA, in der es ebenfalls um eine Verfassungsbeschwerde ging und bei der dann ca. 20.000 Euro AN SPENDEN zusammenkamen, wurde dieser Betrag an einem einzigen Wochenende von der beauftragten Kanzlei aufgebraucht (war der deutlich überteuerte Wochenendtarif, da der Termin für den Beschwerdeeingang irgendwie recht kurzfristig war).

 

Im Endergebnis wurde die Verfassungsbeschwerde abgelehnt und das gesamte Geld war weg. In zwei Tagen.

 

Meine Frage wäre nun: Handelt es sich bei der von der GRA erwähnten Kanzlei um die gleiche wie bei der letzten Verfassungsbeschwerde?

 

Wie ich schon eben schrieb, hatten wir überhaupt keinen Einfluss auf das Verfahren und die Kosten. Wir hatten uns nur sofort zum Geldsammeln bereit erklärt, da das Bundesverwaltungsgericht über Ostern eine sehr kurze Frist angesetzt hatte, in der es überhaupt möglich war, gegen dessen Urteil vorzugehen. Es war also "Gefahr im Verzug", dass das Urteil wirksam werden könnte.

 

Damals war das Problem, dass zwei Jäger - ohne sehr guten Rechtsbeistand - mit ihren Klagen in der 3. Instanz ein totales Halbautomatenverbot für Jäger bewirkt hatten. Die GRA hatte null Einfluss auf das Verfahren oder die Kanzleien. Wir hatten nur Geld - wie ein Notar - für Dritte gesammelt und - wie vereinbart - übergeben. Hätten wir selber das Verfahren geführt, hätte es womöglich weniger als die Hälfte gekostet oder wäre vielleicht sogar in der 3. Instanz zu unseren Gunsten ausgefallen - ohne Verfassungsbeschwerde.

Die Verfassungsbeschwerde läuft noch, d.h. sie ist nicht eingestellt, nicht abgelehnt, nicht zurückgezogen. Da zwischenzeitlich ein neues Gesetz verabschiedet wurde, ist sie m.E. hinfällig. Aber wie gesagt, ich habe auf dieses Verfahren keinen Einfluss. Es kann sein, dass die laufende Beschwerde Einfluss hatte auf das damals verabschiedete Gesetz. Generell kann man sagen, dass immer häufiger verfassungswidrige politische Entscheidungen vor Gericht angegangen werden. So auch jetzt bei der Corona-Krise. Man muss sich nicht alles gefallen lassen.

 

Diesmal ist es anders. Wir sind mit den Beschwerdeführern und der Kanzlei in Kontakt, BEVOR irgendeine Aktion stattfindet. 

 

Es ist auch eine andere Kanzlei, die selber an einem guten Ausgang interessiert ist und nicht nur "Geld machen will". Trotzdem wäre es gut, wenn so viel Geld zusammenkäme, dass wir auch noch ein weiteres Gutachten eines unabhängigen Hochschulprofessors beauftragen könnten. Hier kommt es ganz auf euch an, mit wie viel "Munition" wir weitermachen können.

  • Gefällt mir 17
  • Wichtig 5
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Katja Triebel:

 

 

Hätten wir selber das Verfahren geführt, hätte es womöglich weniger als die Hälfte gekostet oder wäre vielleicht sogar in der 3. Instanz zu unseren Gunsten ausgefallen - ohne Verfassungsbeschwerde.
 

Ot, aber..... Hätte, hätte......hätte ebenso gut auch bei "Führung GRA" ganz in die Hose gehen können.....

 

Butter bei de Fisch, welche Kanzlei ist beauftragt?

Bearbeitet von chapmen
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

In der Sache selbst, wird der Drops gelutscht sein. Da hätte "man" und nicht nur ein paar lästige Bürger :bud: aktiv werden müssen, als die ersten Ideen der EU-Binnenmarktkommission bekannt wurden, etwas gegen "den Terror" zu unternehmen. Da selbst der Art. 20 Abs. 4 GG nutzlos ist, um den deutschen Bürgern legale Vorbereitungsmöglichkeiten zu "gewähren", habe ich hier materiell keine Hoffnung. :closedeyes:

 

Aber zum Üben ist es sicherlich und sinnvoll. :good:

 

Euer

Mausebaer :hi:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 16 Stunden schrieb Proud NRA Member:

Ich denke, es ist eine falsche Erwartung, politisches Engagement als Transaktion zu betrachten, bei der man einmal den Wert von zwei Schachteln Munition abdrückt und dafür dann eine Gesetzesänderung erwartet. So betrachtet wären die Erfolgsaussichten natürlich gering. Selbst die Amis mussten jahrzehntelang bohren, bis z.B. in den den meisten Staaten Waffenscheine als Recht für alle statt als Privileg für Wahlkampfspender und Bonzen gekommen sind, und die haben Waffenbesitz in der Verfassung geschützt. In den fünfzig Jahren, in denen (bei gar nicht so unähnlicher rechtlicher Ausgangslage) die Amis Dinge zum Guten verändert haben, haben die Deutschen sich das Gehirn waschen lassen bis zu dem Punkt, wo die Karteninhaber auf ihr Privileg stolz sind und die Nichtkarteninhaber selbst dann nur mit Ekel von Waffen sprechen, wenn ein Schmetterlingsmesser und ein nicht angemeldeter alter Repetierer unter ihrem eigenen Bett liegen. Das kriegt man nicht auf einmal umgedreht, sondern da kann nur steter Tropfen den Stein höhlen. Das funktioniert aber nicht, wenn man die ersten Tropfen schon wegen Aussichtslosigkeit für Wasserverschwendung hält.

Da bin ich absolut bei dir. Allerdings kann ohne Zusammenhalt unter den

LWB niemals wirklich etwas erreicht werden. Wer tauscht jetzt die ganzen

Verbandsvorstände -die nur auf Ihr eigenes Wohl bedacht sind- aus?

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde nun für weitere Antworten gesperrt.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.