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IGNORED

Neues zu alten Magazinen


Bourbon

Empfohlene Beiträge

Das Gesetz kenne ich.

 

Ein >10 Gehäuse allein ist davon betroffen

Ein komplettes Magazin >10 ist davon betroffen

Ein =/<10 Gehäuse allein ist davon nicht betroffen

Ein komplettes Magazin <10 ist davon nicht betroffen

 

Also kann auch kein <10 Gehäuse mit einen längeren, aber massiven Magazinboden davon betroffen sein.

Und auch kein hohler Magazinboden, der als Zubehör erhältlich aber nicht verbaut ist.

Um ganz sicher zu gehen, kann man ja den Magazinboden auch auf <10 beschränkt herstellen, dann überschreitet er für sich gesehen auch nicht die zulässige Kapazität.

 

<10 Magazingehäuse mit verbautem hohlem Zubehörboden ist dann wieder vom Gesetz betroffen.

 

Und ich weiß, daß es +X Magazinböden schon ewig gibt.

Für AR Magazine hab ich +10 Böden aber noch nie gesehen und die wären ja jetzt sicher am begehrtesten.

 

Bearbeitet von Steinpilz
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vor 1 Stunde schrieb Steinpilz:

Magazinboden ist ein gutes Stichwort...

 

Das Gehäuse ist ja von dem Gesetz betroffen. Vom magazinboden steht da nichts.

 

Ich vermute mal, findige Hersteller werden vielleicht kurze 10er Magazingehäuse nehmen und einen vollen (also nicht hohlen) Boden dranbasteln. Damit wäre die Länge wieder gegeben, nur es ist eben kein vom Verbot betroffener Magazinkörper mehr.

 

Und noch findigere Hersteller könnten dann als Zubehör (das dann natürlich nicht verbaut werden darf) die selben Magazinböden in hohl anbieten.

 

Theoretisch müsste das vor dem Gesetz bestand haben.

Guten Morgen. Das ist derzeit schon die Regel.

Die aktuelle Verbesserungsstufe liegt darin etwas Luft indem Boden zu schaffen, dass keine 11. Patrone reinpasst und es trotzdem gegen den geschlossenen Verschluss leicht verriegelt werden kann

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Es guibt zahlreiche 223 Ar Magazine in die man die elfte Patrone reinquetschen kann. Es funktioniert nicht ordentlich, aber es gibt Aufsichten die machen so einen Mist und erzählen einem da was.

Kann man auch hier im Forum nachlesen.

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vor einer Stunde schrieb Fyodor:

Genauso wie die Glock-Feuerwahlhebel...

Oder die "Exportfedern" für Luftgewehre.

 

Probleme gibts erst beim Zusammenbau, nicht beim Besitz.

Das mit den Feuerwahlhebeln war ja auch nur ein Problem für den Eigner, wenn eine Benutzung durch entsprechende Spuren nachgewiesen werden konnte, soweit ich weiß.

 

Keiner, der so ein Ding einfach nur gekauft hat, wurde bestraft. Ich wüsste auch nicht auf welcher Grundlage.

So zumindest mein Stand.

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Gut, eine Durchsuchung und Beschlganahme/Sicherstellung ist jetzt keine Strafe im herkömmlichen Sinn...

 

Die Gerichte sind zuketzt nicht gerade für wohlwollende Auslegungen bekannt gewesen.

Bearbeitet von Gast
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So wie die drauf sind nehmen die den leeren Magazinkörper und schmeissen von oben Patronen rein bis die 50er Schachtel leer ist. Kapazität überschritten, ab dafür, Steine kloppen für 12 Jahre. Niemand möchte eine Mauer bauen...

Bearbeitet von chapmen
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vor 3 Stunden schrieb weyland:

Und Magazinböden/verlängerungen +0 bis +x gibt es schon ewig.

ja das stimmt, aber +0er habe ich zB. für P-Mag M3 noch nie gesehen, außerdem würde ein Wettkampfschütze im Zuge der Alu CNC Fertigung, Vergütung, Gedöns, USA, DE, Zoll, Steuer, Buntwäsche, Brownells, etc. sehr arm werden!

 

Egal, aber alle anderen Kollegen mit anderen Waffen und 10er Magazinen die nicht so frequentiert seien, kucken in die Röhre. Das darf nicht sein! Daher betrifft uns das Problem alle.

 

Jetzt mal Klartext,

um eine blitzschnelle Wettkampf-Not-Lösung für viel zu kurze 10er Bodys herbeizuführen, sind die 3D-Drucker Kollegen mit verlängerten +0 Böden gefragt. Wenigstens 100% Regelkonform vorbereitet sein, sofern sich nicht ändert.

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vor einer Stunde schrieb MAHRS:

Newsletter kam gerade von der GRA, auch ein Beitrag passend zu diesem Thema hier (Stand Ende Juli):

https://german-rifle-association.de/degunban-kaum-ausnahmen-magazinverbot/

Newsletter oder Stimmungsmache um noch mehr Kohle zu sammeln?

 

 

 

ICH kann die Behauptungen der GRA in der "Schlagzeile" nicht aus dem Schreiben des BIM heraus lesen.....

Bearbeitet von CZM52
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vor einer Stunde schrieb Speedmark:

ja das stimmt, aber +0er habe ich zB. für P-Mag M3 noch nie gesehen, außerdem würde ein Wettkampfschütze im Zuge der Alu CNC Fertigung, Vergütung, Gedöns, USA, DE, Zoll, Steuer, Buntwäsche, Brownells, etc. sehr arm werden!

 

Egal, aber alle anderen Kollegen mit anderen Waffen und 10er Magazinen die nicht so frequentiert seien, kucken in die Röhre. Das darf nicht sein! Daher betrifft uns das Problem alle.

 

Jetzt mal Klartext,

um eine blitzschnelle Wettkampf-Not-Lösung für viel zu kurze 10er Bodys herbeizuführen, sind die 3D-Drucker Kollegen mit verlängerten +0 Böden gefragt. Wenigstens 100% Regelkonform vorbereitet sein, sofern sich nicht ändert.

Früher haben wir Holzblöcke an die Böden befestigt.

Jede Mode kommt ja irgendwann wieder ;)

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vor 3 Stunden schrieb Steinpilz:

Das kann dir auch passieren, wenn du dich mit dem falschen Menschen unterhalten oder beim falschen Onlinewaffenhändler gekauft hast.

 

Wenn es darum geht, Hausdurchsuchungen möglichst zu vermeiden, haben wir hier alle das falsche Hobby.

Man kann sein Risiko erheblich steigern, wenn man einschlägige gegenstände bewusst kauft.

Wir haben dich darauf hingewiesen. Du bist frei in deinen Entscheidungen.

 

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Fakt ist doch eigentlich, dass diese neue Regelung unglücklich ist nicht nur für die eine Seite, also legale Waffenbesitzer, sondern

ebenso auch für die andere Seite, also Sachbearbeiter, Verwaltungsangestellte. (Frust und immenser Arbeitsaufwand)

Man sollte nach einem gemeinsamen Ausweg aus dieser Sackgasse suchen. 

 

Lieber win-win-Situationen, als loser-loser Situationen!

 

Bearbeitet von Glückspieler
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vor 24 Minuten schrieb Glückspieler:

 

Man sollte nach einem gemeinsamen Ausweg aus dieser Sackgasse suchen. 

 

Lieber win-win-Situationen, als loser-loser Situationen!

 

Wie sähe dieser Ausweg aus?

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vor 5 Stunden schrieb Waffen Tony:

Es guibt zahlreiche 223 Ar Magazine in die man die elfte Patrone reinquetschen kann. Es funktioniert nicht ordentlich, aber es gibt Aufsichten die machen so einen Mist und erzählen einem da was.

 

So eine "Aufsicht" wäre bei uns nicht lange Aufsicht....

Und über kurz oder lang vielleicht auch nicht mehr Vereinsmitglied.

 

Sollten wir von kommerziellen Schießanlagen reden, da wäre die Konsequenz aus Kundensicht auch klar. 

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vor 31 Minuten schrieb Glückspieler:

Fakt ist doch eigentlich, dass diese neue Regelung unglücklich ist nicht nur für die eine Seite, also legale Waffenbesitzer, sondern

ebenso auch für die andere Seite, also Sachbearbeiter, Verwaltungsangestellte. (Frust und immenser Arbeitsaufwand)

Man sollte nach einem gemeinsamen Ausweg aus dieser Sackgasse suchen. 

 

Lieber win-win-Situationen, als loser-loser Situationen!

 

Selbst wenn alle waffenbesitzer und alle Sachbearbeiter eine Petition unterschreiben, interessiert es die Ministerialbürokratie kein bisschen.

Die müssen daran nicht arbeiten.

Dürfen aber Gelder an ihre Freunde von Programmier- und Datenbankfirmen verteilen.
Der ein oder andere Politiker ist nach seiner Karriere dann auch gern als Berater oder im aufsichtsrat angestellt. ;)

 

Als man etwas machen konnte, wollte niemand. Jetzt braucht man eigentlich nicht mehr meckern.

Es wird so von verwaltung und Waffenbesitzern getragen.

Weder die einen noch die anderen demonstrieren dagegen.

Bisschen meckern ist eh Alltag

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vor 2 Minuten schrieb karlyman:

 

So eine "Aufsicht" wäre bei uns nicht lange Aufsicht....

Und über kurz oder lang vielleicht auch nicht mehr Vereinsmitglied.

 

Sollten wir von kommerziellen Schießanlagen reden, da wäre die Konsequenz aus Kundensicht auch klar. 

Nein. Wir reden von Wettkämpfen. es gibt da ja einen (mittlerweile kann man sagen berüchtigten) Verband.

Findet sich alles hier im Forum.

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