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IGNORED

Neues zu alten Magazinen


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Geschrieben
3 hours ago, Waffen Tony said:

Wird dann in der Poststelle von irgendwelchen Arbeitern abgearbeitet.

Juckt keine Sau.

Och, letztes Mal hat Helge „Der Souverän“ Lindh ziemlich beleidigt reagiert, als ihm das Postfach und der Mailserver überliefen.

 

Das waren mir die 5€ für die 100 Briefumschläge dann doch wieder wert.😜

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Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb 08/15:

 ich gehöre da bestimmt nicht dazu

Die kacken dir sogar ans Bein.. du kannst dich darüber aufregen, irgend eine Protestpartei wählen oder so tun als ob du es nicht bemerkst.. verhindern kannst du es aber nicht.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Fussel_Dussel:

Ich warte bei einigen heute noch auf eine Antwort. Meint ihr, da kommt noch was?

Bei mir auch.

Die meisten Antworten, die ich bekommen habe, waren entweder:

- dummdreist

- frech

- arrogant

- von keinerlei Sachkenntnis getrübt, dafür aber von einer unglaublichen Staatshörigkeit durchdrungen

- bzw. eine Kombination aus Obigem.

 

Und selbst die Antwortbriefe, die "pro" waren, zeigten, dass die Abgeordneten absolut keine - und das meine ich wirklich absolut - Ahnung vom Thema haben.
Also nur "gut gemeint".

 

Wir LWB haben es nicht geschafft, unsere Volksvertreter, egal, welcher Couleur, auch nur annähernd auf diesem Gebiet schlauer zu machen.
Offensichtlich ist es leichter, einem Förderschüler die Schönheit und Eleganz der Eulerschen Mathematik näherzubringen.

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Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Sal-Peter:

Wir LWB haben es nicht geschafft, unsere Volksvertreter, egal, welcher Couleur, auch nur annähernd auf diesem Gebiet schlauer zu machen.

Aber es haben doch soooooo viele Bitt und Bettelbriefe an die Abgeordneten geschickt.

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Sal-Peter:

Wir LWB haben es nicht geschafft, unsere Volksvertreter, egal, welcher Couleur, auch nur annähernd auf diesem Gebiet schlauer zu machen.

Das stimmt so nicht. Katja Triebel hat auf allen Ebenen intensive Aufklärungsarbeit betrieben. Es wurden Studien in Auftrag gegeben, die uns LWB unterstützen.

 

Die Abgeordneten wollten es einfach nicht hören. Selbst wenn sich alle gehörten Experten einig waren, wurde es anders beschlossen.

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Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb chapmen:

Schön wenn man über sich selbst lachen kann.

Wenn die Phase der Akzeptanz erst erreicht ist, kann man auch wieder lächeln ;)

Die Welt geht nicht unter und es gilt in allen Lebensbereichen zu akzeptieren, dass die eigene  Meinung nicht der Nabel der Welt ist.

Griesgrämig durch die Welt laufen ist auch der Gesundheit nicht förderlich.

Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb Fyodor:

Es wurden Studien in Auftrag gegeben, die uns LWB unterstützen. Die Abgeordneten wollten es einfach nicht hören.

Selbst wenn sich alle gehörten Experten einig waren, wurde es anders beschlossen.

 

Nennt sich Ideologie, oder: "Behelligen Sie mich nicht mit Fakten".

 

Andererseits erwarten die dann, dass sich der Bürger pingelig genau an ihre enteignungsgleichen, aber auf keiner faktischen Grundlage beruhenden Regelungen hält.

 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich finde (alte Leier, ist in anderen Threads schon zur Genüge diskutiert worden...), dass der 'Protest' der LWB im Rahmen der Möglichkeiten schon recht ordentlich war...

 

Es ist halt so, dass der Großteil der Abgeordneten dem Thema Waffenrecht (im Sinne von "Recht auf Waffen") entweder mit gefestigter Meinung ablehnend

gegenüber steht (inzwischen alle Linke, alle Grüne, wahrscheinlich min. 100 von 150 Spezialdemokraten)

oder gleichgültig positiv (wahrscheinlich 200 von 250 CDU/CSU, nach dem Motto "jetzt ist das Thema halt da, tut uns nicht weh, machen wir mal ein freundliches Gesicht").

 

So gewinnt man aber nichts.

 

Dagegen war die AfD für uns in der Bresche; bringt aber letztlich nichts bis auf ein wenig Gehör in Arbeitskreisen, da die Partei aus Diskursen ohnehin ausgeklammert wird.

Bleibt noch die FDP, die aber alles andere als meinungsbildend wirken kann.

 

Wenn man auf das vergangene Jahr zurückblickt, haben sich parteiübergreifend maximal 10 Abgeordnete auf Bundestagsebene konsequent und zielführend für den LWB eingesetzt.

Das ist....nichts.

 

Das Meinungsklima trifft ja noch ganz andere "LWB"-Ebenen

- "defund the police" durch fehlenden Rückhalt 

- die Bundeswehr als Lachnummer, Landesverteidigung brauchen wir nicht

- faktisch kein Bundesgrenzschutz mehr  

- Ami go home

usw., es fehlt jeglicher Sinn für Realpolitik.

 

In Summe sind die Sportschützen und Jäger wohl noch ganz gut davon gekommen.

Bei der nächsten Runde wird es dann wohl gelten, die halbauto. GKs für den Schießsport zu retten.

Wenn ich mir anschaue, dass der große Schützenverband mit Sitz in Wiesbaden eine Aufklärungskampagne gegen Extremismus mit dem Hessischen Innenministerium fahren muss,

dann wird klar, dass der Druck längst da ist. :pissed: 

 

Bearbeitet von Katechont
Grammatik
Geschrieben (bearbeitet)

Echte Studien gibst doch garnicht. jedenfalls nichts von grundsätzlicher Bedeutung.

Solche kleine Sachen hat das FWR auch gemacht. Da gehts um "Kleinkram" wie Waffensteuern in Stuttgart.

 

Es besteht ein grundsätzliches Problem: Auf der Antiseite stehen vielköpfig aufgebaute NGOs mit Steuergerlderförderung und bester Vernetzung.

Diese verfolgen Langzeitprogramme. Haben internationale Grundsätze manifestiert. Siehe Small Arms Survey--->UN-ATT

Hier versuchen Einzelne Interessengemeinschaften mit Mitgliedsbeiträger kelien Abwehrgefechte zu kämpfen.

Wie soll das ausgehen?

 

Mit REACH läufts doch auf der Munitionsseite gerade genauso. Das ist wirklich betagt und mit fragwürdigen Studien belegt, aber immerhin sind das vorliegende Studien. Darauf stützt sich dann das Ministerium und gewisse Munition wird einfach verboten.

Wie wird der Weg zur Durchsetzung wohl weiter aussehen?

 

Gleiches Problem: Auf der einen Seite eine spezifische Interessebgemeinschaft. Auf der anderen Seite internationale Organisation mit üppig Steuer- und Spendengeldern in großrahmiger Diskussion mit der Politik und höchstem moralisch-totalitärem Anspruch.

 

Auf der anderen Seite will man den Landesjagdverband verpflichten, irgendetwas zu tun.

Die Gesetzgebung ist aber längts international ausgegliedert worden. Man braucht hier mit keinem Abgeordneten sprechen, wenn die Vorgabe in der EU längst getätigt wurde.

Es wird nicht verstanden. Deshalbt lachen sich die Politiker ins Fäustchen und gehen den bequemen Weg über Brüssel und Straßbourg.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben (bearbeitet)
vor 24 Minuten schrieb Katechont:

Ich finde (alte Leier, ist in anderen Threads schon zur Genüge diskutiert worden...), dass der 'Protest' der LWB im Rahmen der Möglichkeiten schon recht ordentlich war...

 

 

So gewinnt man aber nichts.


 

In Summe sind die Sportschützen und Jäger wohl noch ganz gut davon gekommen.

Bei der nächsten Runde wird es dann wohl gelten, die halbauto. GKs für den Schießsport zu retten.

 

Bei dem enormen Erfolg "des Protestes im Rahmen der Möglichkeiten" dürfte dann in Richtung HA der gleiche enorme Erfolg zustandekommen.

Der "LWB" hat nichts, null, nadda erreicht. Er hat dankbar und willig die Brotkrumen genommen die ihm zugeteilt wurden, mehr möchte er nicht.

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb chapmen:

Der "LWB" hat nichts, null, nadda erreicht. Er hat die Brotkrumen genommen, die ihm zugeteilt wurden.

Man hat erreicht, dass es nicht noch schlimmer gekommen ist.

Jedoch: Wenn das Wasser schon im Keller steht, dann ist es kein Trost, dass nicht auch noch der Blitz ins Dach eingeschlagen hat.

 

vor 8 Minuten schrieb chapmen:

Bei dem enormen Erfolg "des Protestes im Rahmen der Möglichkeiten" dürfte dann in Richtung HA der gleiche enorme Erfolg zustandekommen.

Zu einem Waffen-Verbot wird es wohl nicht kommen, es wird dann wohl eher heißen "5 Schuss laden" falls es gut läuft,

und falls es schlecht läuft "Fertigmachen zur 2er-Serie", damit die HA in ihrer Funktion gewahrt bleibt.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Minuten schrieb Katechont:

 

 


Zu einem Waffen-Verbot wird es wohl nicht kommen

 

 

 

 

Genau dies ist das Ziel. Da kein Widerstand vorhanden ist wird es erreicht werden, schneller wie gedacht.

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Katechont:

Man hat erreicht, dass es nicht noch schlimmer gekommen ist.

 

 

Nein, man hat es nicht erreicht. Man akzeptiert das was geboten wird.

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Raiden:

So erfolgreich, dass in letzter Sekunde noch die Mengenbegrenzung auf gelb hinzugekommen ist...mit der ja angeblich die Verbände einverstanden waren.

Immerhin wird inzwischen nicht mehr behauptet, dass der Vorschlag von den Verbänden gekommen ist  😉

 

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Katechont:

Zu einem Waffen-Verbot wird es wohl nicht kommen, es wird dann wohl eher heißen "5 Schuss laden" falls es gut läuft,

und falls es schlecht läuft "Fertigmachen zur 2er-Serie", damit die HA in ihrer Funktion gewahrt bleibt.

Also wenn die Unterhebler und Geradezugrepetierer auf bessere Zeiten kommen als der Halbautomat, dann braucht man kein Verbot mehr. Das regelt sich selber. Natürlich wird man auch die als Umgehung des Halbautomatenverbots einschränken oder verbieten wollen.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Fyodor:

Das stimmt so nicht. Katja Triebel hat auf allen Ebenen intensive Aufklärungsarbeit betrieben.

Wir haben trotz aller Bemühungen es NICHT GESCHAFFT.

 

Von den Politikern ist alle unsere Information wie von Teflon abgeperlt. Am meisten haben mich die arrogant-dümmlichen Aussagen der sogenannten Christlichen Parteien aufgeregt. Dumm, stohdoof, CDU/CSU!

Geschrieben (bearbeitet)

Hab das Formular wieder gefunden.

Seltsamerweise nur dieses Eine und auch nur von dieser Behörde bzw. diesem Kreisamt.

 

https://www.lk-starnberg.de/media/custom/613_2780_1.PDF?1481267865

 

Kommando zurück, wenn ich den genauen Text des Formulars eingebe, kommt zumindest noch ein ähnliches Formular einer anderen Kreisbehörde.

 

https://www.landkreis-lindau.de/media/custom/1188_4213_1.PDF?1432737012

Bearbeitet von Steinpilz
Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Sal-Peter:

Von den Politikern ist alle unsere Information wie von Teflon abgeperlt.

Ich glaube, die diesem Satz zugrundeliegende Annahme, dass man sich über Ziele einig sei, und es lediglich an Information über die Erreichung dieser Ziele fehle, ist fehlerhaft. Wenn alle unsere Politiker in der Lage wären, ein AR-15 in fünf Minuten mit verbundenen Augen zu zerlegen, sauber zu reinigen, und wieder zusammenzubauen, wenn sie die Kriminalitätsstatistiken auswendig rezitieren könnten, würde sich dadurch auch nichts ändern.

 

Das Ziel sowohl des deutschen Waffenrechts spätestens seit dem Bedürfnisprinzip und der EU-Richtlinien ist grundsätzlich schikanös: Den Bürgern soll der Zugang zu Waffen verwehrt werden. Weil sich das so nicht sehr gut mit der FDGO verträgt, werden andere Ziele vorgeschoben, die Bekämpfung von Kriminalität oder im Fall der EU gar die Vereinfachung des innereuropäischen Handeltreibens und Reisens mit Waffen. Im letzteren Fall wurde das in Präambel genannte Ziel aber noch nicht einmal im Ansatz irgendwie verfolgt, noch nicht einmal mit etwas so Kleinem wie dem Recht, auf der Reise durch EU-Drittländer ohne Weiteres seine verschlossenen Waffen auf dem Weg von einem EU-Land in ein anderes mitzunehmen, wenn man sie an Start und Ziel der Reise legal besitzen darf. Wenn das Ziel in der Schikane an sich liegt, dann bringt es wenig, darauf hinzuweisen, dass sie nicht sachgerecht sei, denn das ist ja gerade das Wesen der Schikane.

 

Da kannst Du genauso gut zu einem Vermieter gehen, der zwecks Entmietung die Heizung abgestellt hat, und ihm im Detail die Serviceprozeduren für seine Heizung erklären. Sachkenntnis mag zwar fehlen, ist aber nicht das grundsätzliche Problem. Verschärft wird das noch dadurch, dass die Schützenverbände mit der Betonung auf das ausschließliche "Sportgerät" sich so verhalten wie in meinem Beispiel ein Mieter, der die ganze Zeit zum Ver-/Entmieter sagt, er wolle ja schnell ausziehen.

 

Ich bin kein Experte im EU-Recht, aber am ehesten könnte noch helfen, dem Laden vor Gericht die eigene Verlogenheit vorzuhalten. Die EU-Richtlinie soll europäischen Handel und das Reisen mit Waffen erleichtern, laut ihrer eigenen Worte und entsprechend den vier Freiheiten. Um das den Nationalstaaten zumutbar zu machen sollen besonders fiese Sachen verboten werden, eben damit freier Verkehr mit den anderen herrschen kann, wieder laut ihrer eigenen Worte. Nun gut, daraus folgt dann doch wohl, dass man als deutscher EU-Bürger das Recht hat, sich aus einen anderen europäischen Land ein noch zugelassenes, also bereits kapazitätskastriertes Magazin mitzubringen oder zu bestellen, unabhängig von deutschen Vorstellungen über "Magazinkörper", und dass ein Händler in einem anderen EU-Land das Recht hat, einem ein solches Magazin zu verkaufen und zuzuschicken.

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Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Katechont:

Man hat erreicht, dass es nicht noch schlimmer gekommen ist.

Genau! Hahaha.

 

Die Pillen hätte ich auch gerne...

 

 

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