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IGNORED

Neues zu alten Magazinen


Bourbon

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vor 6 Minuten schrieb Waffen Tony:

Mein Vorschlag wäre, Aussagen zu waffenrechtlichen Themen immer mit Quellebeleg aufzustellen.

Dann kommt man schnell von Vermutungen weg oder kann den Punkt konkret aufgreifen.

Vor allem nachvollziehbar.

Ahhh - das hat dich gestört. Einverstanden.

 

Hätte ja tatsächlich sein können, dass noch etwas an anderen Stellen versteckt ist.

 

Sehr schön - dann ist doch meine Welt wieder in Ordnung. Und das WaffG ist was es ist 😉

 

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vor 15 Minuten schrieb Pikolomini:

BtW: Es zeugt auch nicht gerade von Souveränität, Andere zu korrigieren !

Was stört es die deutsche Eiche wenn sich die Wilds.... 😎

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vor 6 Stunden schrieb Tasha Yar:

Also ich sicher nicht.

Doch, ich schon. Es gibt einige Waffen, die die sind kleine Magazine nicht oder praktisch nicht verfügbar. Bei anderen, AR15 und AK beispielsweise, sind blockierte normal große Magazine viel einfacher zu handhaben als solche Stummel. Bei Flinten mit Röhrenmagazin wird es noch viel Streit geben, was jetzt der Maßstab sein soll nach dem die Kapazität bewertet wird. Die Patronen gibt es ja in x Längen. Selbst 12/70 ist vor dem Schuss nicht gleich lang.

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vor 5 Stunden schrieb EkelAlfred:

Ich habe keine Ahnung, wen ich noch wählen soll.

Wirklich nicht. Nicht mal ein bisschen.

Da geht es den Menschen wie den Leuten. Ich auch nicht.

 

vor 2 Stunden schrieb Kanne81:

Also bis dato keine Konsequenz für Otto Normalbürger und IS-Kämpfer sowie Schläfer ...

So hatte ich es in Erinnerung, als ich den Müll Anfang Januar mal versucht hatte aufzudröseln.
Aber immer ohne Gewehr! ah .. Gewähr.

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Ich habe es mir noch einmal ganz genau angeschaut und bin bei dem ganzen Wirrwarr nunmehr zu dem Schluß gekommen, dass ich meine Aussage zurückziehe und staunender Weise Tony zustimme.

 

Redaktioneller Fehler oder Absicht?

 

Aber logische Fehler hatten wir auch schon im alten Waffengesetz:

Halbautomatische Langwaffen waren für Sportschützen wesentlich einfacher zu erwerben als Repetiergewehre.

 

frogger

 

Bearbeitet von frosch
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vor 9 Stunden schrieb Tasha Yar:

Und jetzt mal ehrlich: Wann wurden die und zu welchem Zweck jemals benutzt? War jemand tatsächlich damit auf dem Schießstand oder im Revier? Also ich sicher nicht.

Und da liegt das grundsätzliche Problem, wenn man von sich auf Alle schließt.

 

Ich kenne haufenweise Leute, die diese genutzt haben, zum sportlichen Schiessen halt auf 10 Schuss begrenzt.

Was jetzt aber nicht mehr möglich ist.

Oder eben bei Teilnahme an Wettkämpfen im Ausland.

Müssen die halt alle neue Magazine kaufen, während die alten Zuhause rumoxidieren,  dir doch egal.

 

Bei deinem Beitrag bekommt man eh den Eindruck, dass diese Magazine schon in der Vergangenheit ausschliesslich erworben wurden, um was böses, "total verbotenes" zu haben. 

 

Wie gesagt, sowas passiert, wenn man von sich selbst auf die Allgemeinheit schließt...

vor 9 Stunden schrieb Tasha Yar:

Wenn der Besitz dieser besagten Magazine verboten wird - wenn schon? Es soll Menschen geben, die dann ihre Magazine eben so aufbewahren, dass sie bei einer Kontrolle eben nicht bei den Waffen gefunden werden. Da die Magazine nicht registriert sind, dürfte es selbst bei einem Auffinden auch relativ schwierig werden, den Eigentümer zu ermitteln.

Ja nee , eine bomben Empfehlung, etwa so hilfreich wie wenn man dem Sportschützen der wegen dem Verfassungsschutz-Abfrage-Chaos zur Zeit keinen Voreintrag bekommt empfiehlt, doch solange mit der AK47 vom Schwarzmarkt zu trainieren. Da die auch nicht registriert ist, kann die auch nicht zugeordnet werden. :peinlich:

Also Handschuhe tragen wegen der Fingerabdrücke...

Bearbeitet von Bounty
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vor 4 Stunden schrieb Fyodor:

Bei Flinten mit Röhrenmagazin wird es noch viel Streit geben, was jetzt der Maßstab sein soll nach dem die Kapazität bewertet wird. Die Patronen gibt es ja in x Längen. Selbst 12/70 ist vor dem Schuss nicht gleich lang.

Das liegt dann wieder an der jeweiligen Behörde, hatte mit meiner gesprochen die gehen nur davon aus was für ein Kaliber auf der Flinte steht

und nicht was das kleinste Kaliber ist 12/45 hat eh fast keiner die ich kenne selbst viele Munhändler haben die nicht und ich bekomme es eingetragen

wenn es soweit ist da in meinen Röhrenmagazin 10 + 1 reinpassen im Kaliber 12/76

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vor 19 Minuten schrieb daimler01:

Das liegt dann wieder an der jeweiligen Behörde, hatte mit meiner gesprochen die gehen nur davon aus was für ein Kaliber auf der Flinte steht

Noch ist das Gesetz gar nicht gültig in diesem Punkt, und die Behörden können sagen was sie wollen. Sobald die ersten Gerichte "Recht" gesprochen haben, wird sich zeigen wie es angewandt wird. Ich würde nicht auf eine allzu milde Auslegung zählen.

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vor 4 Minuten schrieb Josef Maier:

Bei 150 Euronen pro Stunde im Kino sind genügend Magazine mit genügend drin auch ganz nett, muß sich ja lohnen. 

Und Wasserkühlung. 😂 Die Feuerrate, die z.B. ein AR länger durchhalten kann, zumal wenn man er vernünftig halten und damit treffen und es nicht als improvisiertes Not-MG nehmen will, wird nicht durch das Nachladen begrenzt, (fast) egal welche Magazingröße, sondern durch die Wärmeabfuhr.

 

Wer stand- oder regelbedingt keine Möglichkeit hat, das auszuprobieren: Wir stellen gelegentlich bei 3Gun oder grob IPSC Rifle vergleichbaren Wettbewerben einen Parcours mit so 35 Zielen auf, wo man relativ schnell durchrennen und jedem Ziel zwei Kugeln reinmachen kann. Das wird arg warm um den Gasblock und wohl auch um die Kammer. Es ist natürlich noch sehr weit von der Zerstörung oder vom Cookoff weg, aber bis man sinnvoll sportlich weiterballern kann hat man auch nachgeladen.

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vor einer Stunde schrieb Fyodor:

Noch ist das Gesetz gar nicht gültig in diesem Punkt,

 

wird sich zeigen

also wissen wir nach 11 Seiten nicht mehr als wir vorher wussten!

 

Mein Verstand als Standard Disziplin Schütze sagt mir, die vor dem Stichtag gekauften und begrenzten Magazine anzumelden und abzuwarten ob sie jemals in den Sportbetrieb rechtssicher zu integrieren sind.

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Am 14.4.2020 um 00:46 schrieb Friedrich Gepperth:

Natürlich kann man auch für Selbstschutz als Bedürfnisgrund, wie es  in Österreich gilt, demonstrieren. Katja kann dazu ja aufrufen. Aus Solidarität laufe ich da sogar privat mit, wenn es in Berlin ist. Auch auf die Gefahr hin, dass mich einige für gaga halten.  Aber bewirken wird das garnichts, außer dass man sich wegen der Anzahl der Teilnehmer total lächerlich macht.

 

 

"Überzeugung aus Solidarität"... nun ja, was soll man dazu sagen. Gerade wenn es um Legalwaffenbesitz als Selbstschutz geht.

 

Entweder habe ich diesen Standpunkt und vertrete ihn auch sowohl öffentlich wie privat, oder ich habe ihn nicht und halte den Mund.

 

Ist aber leider typisch für gehobene Funktionäre im Schützentum: Öffentlich wird gegen Schußwaffen als Selbstschutzgrund gehetzt, aber "privat" ist man wieder "dafür" und zeigt sich "solidarisch".

 

Kein Wunder, dass es mit dem Schützenwesen in Deutschland jeder Jahr weiter den Bach runtergeht, wenn selbst hochrangige Funktionäre keinen Hintern in der Hose haben, um zu ihrer "privaten" Meinung öffentlich zu stehen und diese auch in ihrer Funktion kund zu tun und dazu zu stehen.

 

Und nicht aus "Solidarität", sondern weil es ihre tiefe Überzeugung ist.

 

 

Bearbeitet von highlower
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vor 2 Stunden schrieb Proud NRA Member:

Und Wasserkühlung. 😂 Die Feuerrate, die z.B. ein AR länger durchhalten kann, zumal wenn man er vernünftig halten und damit treffen und es nicht als improvisiertes Not-MG nehmen will, wird nicht durch das Nachladen begrenzt, (fast) egal welche Magazingröße, sondern durch die Wärmeabfuhr.

 

Wer stand- oder regelbedingt keine Möglichkeit hat, das auszuprobieren: Wir stellen gelegentlich bei 3Gun oder grob IPSC Rifle vergleichbaren Wettbewerben einen Parcours mit so 35 Zielen auf, wo man relativ schnell durchrennen und jedem Ziel zwei Kugeln reinmachen kann. Das wird arg warm um den Gasblock und wohl auch um die Kammer. Es ist natürlich noch sehr weit von der Zerstörung oder vom Cookoff weg, aber bis man sinnvoll sportlich weiterballern kann hat man auch nachgeladen.

Leider verändert bei den Büchsenwettbewerben und in der Classic Division das ständige Nachladen das IPSC Schießen sehr wesentlich. Man kann wegen dem für das Nachladen geeigneten Punkt im Parcour sehr oft eben nicht die zehn Schuss abgeben. Das bedeutet: bei einem 30 Schuss Parcours kommt man leider nur selten mit zweimal Nachladen hin. Riskiert man es, dann geht es of schief und man muss stehend und zusätzlich nachladen. Alles Murks. Noch mehr wird man das zukünftig bei PCC merken.

 

Da die EU Richtline gerade für IPSC eine Ausnahme vorgesen hat, gibt es keinen vernünftigen Grund, diese Ausnahme in Deutschland nicht zu erlauben.

Man hat ja versprochen, für die IPSC Schützen wohlwollende Regelungen zu treffen. Wir werden sehen.

 

Friedrich Gepperth

Bearbeitet von Friedrich Gepperth
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vor 22 Minuten schrieb highlower:

Kein Wunder, dass es mit dem Schützenwesen in Deutschland jeder Jahr weiter den Bach runtergeht, wenn selbst hochrangige Funktionäre keinen Hintern in der Hose haben, um zu ihrer "privaten" Meinung öffentlich zu stehen und diese auch in ihrer Funktion kund zu tun und dazu zu stehen.

 

Und nicht aus "Solidarität", sondern weil es ihre tiefe Überzeugung ist.

 

In der "Lobby" gibt es auch die "Realos" und "Fundis" - Friedrich Gepperth ist Realo, der GRA-Flügel eher Fundis.

 

Damit habe ich kein Problem - nur im Allgemeinen ist die Lethargie bei Sportschützen schon deutlich zu spüren und wir machen es uns damit selber schwer...

 

Evtl fängt man nicht mit einer DEMO als erstes an - sondern mit einer öffentlichen "Mitglieder + Interessenversammlung" bei der genau diese Sachen diskutiert werden und eine Art "Strategiepapier/Richtung" abgeleitet wird.

 

Falls da auf einmal 10-20 Tausend aufschlagen kan das ein "Momentum" geben... Und Hr. Gepperth könnte evtl seine Einstellung zur DEMO überdenken ?!

 

 

 

Bearbeitet von Kanne81
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vor 28 Minuten schrieb Kanne81:

 

In der "Lobby" gibt es auch die "Realos" und "Fundis" - Friedrich Gepperth ist Realo, der GRA-Flügel eher Fundis.

 

Damit habe ich kein Problem - nur im Allgemeinen ist die Lethargie bei Sportschützen schon deutlich zu spüren und wir machen es uns damit selber schwer...

 

Evtl fängt man nicht mit einer DEMO als erstes an - sondern mit einer öffentlichen "Mitglieder + Interessenversammlung" bei der genau diese Sachen diskutiert werden und eine Art "Strategiepapier/Richtung" abgeleitet wird.

 

Falls da auf einmal 10-20 Tausend aufschlagen kan das ein "Momentum" geben... Und Hr. Gepperth könnte evtl seine Einstellung zur DEMO überdenken ?!

 

 

 

Mit lustigen Tanzvideos ist es nicht mal ansatzweise getan.

 

Hochrangige Funktionäre im Schützenwesen müssen endlich mal eine klare Ansage machen und ihren Standpunkt eindeutig vertreten. Ständig dieses "Öffentlich so, privat das Gegenteil" als Meinung ist einfach nur beschämend und erbärmlich. Und da erwartet man von der "Basis", dass die den Karren aus dem Dreck ziehen, wenn die Spitze keine klare Kampfansage vorgibt?

 

Wir brauchen keine Demos oder irgendwelche "Mitglieder + Interessenversammlungen".

 

Wir brauchen Leute an der Spitze, die endlich mal anfangen sollten, die Interessen ihrer Mitglieder zu vertreten und die die Fähigkeit besitzen, die Masse zu motivieren und zu mobilisieren, um diese Interessenvertretung aktiv zu unterstützen.

 

Und die vor allem auch mal politisch unangenehm werden können, wenn die Gegenseite wieder anfängt. am Waffenrecht rumzuschnippeln.

 

 

Bearbeitet von highlower
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vor 39 Minuten schrieb Friedrich Gepperth:

 

 

Da die EU Richtline gerade für IPSC eine Ausnahme vorgesen hat, gibt es keinen vernünftigen Grund, diese Ausnahme in Deutschland nicht zu erlauben.

Man hat ja versprochen, für die IPSC Schützen wohlwollende Regelungen zu treffen. Wir werden sehen.

 

Friedrich Gepperth

Herr Gepperth,

 

was genau machen Sie denn, wenn diese "wohlwollenden Regelungen" nicht getroffen werden?

 

Gute Miene zum bösen Spiel?

 

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vor 51 Minuten schrieb highlower:

gehetzt

Das Wort wird heute so leichtfertig genutzt, dass es seine Bedeutung verloren hat.

 

Niemand, erst Recht nicht Fritz Gepperth, "hetzt" gegen Selbstschutz. Er sagt nur, dass eine Demo dafür sehr wenig Teilnehmer anziehen würde.

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