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VDB Umfrage - was würden Sie für einen Lobbyverband zahlen


DasKleineArschloch

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Der VdB hat gerade eine Online Umfrage, ob man bereit wäre, für einen Waffenlobby-Verband, der weitere Verbote verhindern soll,  zu zahlen und wieviel.

 

Ich frage mich wirklich, der wie vielte Verband das dann sein soll?

Was gab es denn schon alles?

 

FWR, ELF, FvLW, Prolegal und was noch?

Wie man sieht, hat bisher alles nichts gebracht. Da stellt sich mir schon die Frage, was ein weiterer Verband eigentlich noch bringen soll.

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Darum gehts ja. Es geht nicht um den X-ten Verein, sondern was den Mitgliedern das wert wäre.

Erst mit Geld kann man gestalten. Es ist  nur eine Frage in einer Umfrage, also nicht der Kernpunkt.

 

Bearbeitet von Gast
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100,- EUR pa. Ohne Stress. Aber für echte, systematische Lobbyarbeit. Also PR + politische Arbeit in Brüssel/Berlin + Arbeit nach Innen. 

 

Arbeit nach Innen heißt dabei DSB-Kollegen, Sportschützen und Jäger an einen Tisch zu kriegen. IMO ist das sogar für den ersten Schritt das wichtigste.

Bearbeitet von Shiva
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Wenn der VDB das in die Hand nimmt könnte das zum ersten Mal auch wirklich funktionieren.

Im Gegensatz zu den vorher genannten FWR, ELF, FvLW, Prolegal... gibt es den VDB nämlich schon lange.

Es gibt bereits bestehende, funktionierende Strukturen und Organisation ... mir wäre es ebenfalls 100€/p.A. wert.

 

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Der VDB ist eine Organisation der Waffen-Händler und Büchsenmacher. Das FWR war eine Organisdation der Waffenhersteller und des Waffenhandels. Die Interessen von Waffenbesitzern, Waffenherstellern und Waffenhandel sind nicht deckungsgleich wie uns das Beispiel FWR und Armatix gezeigt haben. Geleitet vom Wunsch nach einer starken Lobby ist der LWB aber ganz offensichtlich denkblockiert und will aus der Vergangenheit nicht die nötigen Lehren ziehen.

 

Mein Beitrag zu so einem Verein 0,00 Euro und die Mitgliedschaft in einem Verein der dahin Beiträge abführt steht sofort zur Überprüfung an.

Bearbeitet von Gast
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vor 8 Minuten schrieb Glockeroo:

denn Händler/Hersteller ohne Besitzer/Nutzer macht nicht viel Sinn.

Es waren Händler und Hersteller die mit ihrer Lobbyarbeit für Blockiersysteme und neue Waffenschränke sorgten. Aktuell ist der VDB an Lobbyarbeit interessiert, weil seinen Mitgliedern mit der aktuellen Novelle eine Menge zusätzliche Bürokratie aufgebürdet wird. Erfolgreiche Lobby-Arbeit kostet sehr viel Geld, das die Mitglieder des VDB nicht aufbringen können oder wollen, also versucht man es jetzt mit einer Art Crowdfunding bei den LWB. Weil man sich aber nicht reinreden lassen will, wird das Ganze sicherlich in der Art des FWR aufgebaut sein, mit stimmrechtsloser Fördermitgliedschaft für die dümmliche Masse.

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Hat einer von euch dazu einen Link? Die Idee ist genau die Richtige und vielleicht sogar an richtigen Stelle platziert, die leben von uns Käufern und werden dann auch dafür sorgen, dass das Geld da landet wo es hingehört. In eine gute PR und die wird immer wichtiger werden. Die einfachste Möglichkeit, wäre z.B etwas über die Vereine zumachen und vllt. 1-2% der Einnahmen in PR fliesen zu lassen. Wer mitmachen will solls, wer nicht auch gut. Aber wenn gar nichts passiert, dann kann es uns alle noch mal böse treffen. Gestern war der Pendent, noch mal im Ausschuss und da waren zwei gute Statements. Sinngemäß: „Nur die Zahlen sprechen für uns, sonst keiner. Illegale Waffen sind das Problem und wir LWB bekommen das ab.“ Und sogar von Frau Renner: „Illegale Waffen, gibst die Überhaupt, uns liegen keine Zahlen vor. Die brauchen wir aber, um zu entscheiden und wo gibt’s die Zahlen? (dem Sinn nach). Genau da müssen wir hin und das Augenmerk auf die Problemfälle lenken. Macht die FWR was gegen Illegale Waffen - nein, nur gegen neue Illegale, aber nicht gegen die bereits auf dem Schwarzmarkt verfügbaren.

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vor 29 Minuten schrieb Bautz:

Es waren Händler und Hersteller die mit ihrer Lobbyarbeit für Blockiersysteme und neue Waffenschränke sorgten. Aktuell ist der VDB an Lobbyarbeit interessiert, weil seinen Mitgliedern mit der aktuellen Novelle eine Menge zusätzliche Bürokratie aufgebürdet wird. Erfolgreiche Lobby-Arbeit kostet sehr viel Geld, das die Mitglieder des VDB nicht aufbringen können oder wollen, also versucht man es jetzt mit einer Art Crowdfunding bei den LWB. Weil man sich aber nicht reinreden lassen will, wird das Ganze sicherlich in der Art des FWR aufgebaut sein, mit stimmrechtsloser Fördermitgliedschaft für die dümmliche Masse.

Woher kommen deine Erkenntnisse.

Woher überhauopt die einschätzung, dass der VDB etwas derartiges will?
Die Umfrage überhaupt gelsen?

Will der VDB nun auch eine waffenzeitung herausbringen, weil danach auch gefragt wird?

 

Der Tread behauptet irgendwas und es wird fröhlich draufgesprungen. ja sogar schon draufgehauen.

Was gabs? Ein paar Fragen, welche gar keine entsprechenden Gedankengänge und schon garnicht von wem offenbaren.

Eine Ankündigung das etwas geprüft wird un dman bei Interesse informiert. Nichts wer was tun wird.

Bearbeitet von Gast
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Die Zeitschrift ist vermutlich nur als direkte Gegenleistung für den Beitrag gedacht, damit man für sein Geld auch sofort erlebbar etwas bekommt. Und irgendwie müssen sie ja auch einen Arbeitsnachweis der Lobbyarbeit erbringen und irgendwo veröffentlichen. Ein Onlinemagazin ist dafür gut geeignet.

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Möglich. Es ist als waffen Fachzeitschrift benannt.

Das wäre dann mehr als der übliche (zu selten und zu spät erschenende) Newsletter.

Nur in wessen Auftrag das läuft ist offen.
Der App Anbieter wirds eher nicht sein ;)

 

Und grundsätzlich. Ohne Hersteller und Handel wird es nichts.

 

Bearbeitet von Gast
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vor 2 Stunden schrieb DasKleineArschloch:

Der VdB hat gerade eine Online Umfrage, ob man bereit wäre, für einen Waffenlobby-Verband, der weitere Verbote verhindern soll,  zu zahlen und wieviel.

 

Ich frage mich wirklich, der wie vielte Verband das dann sein soll?

Was gab es denn schon alles?

 

FWR, ELF, FvLW, Prolegal und was noch?

Wie man sieht, hat bisher alles nichts gebracht. Da stellt sich mir schon die Frage, was ein weiterer Verband eigentlich noch bringen soll.

Die Frage ist vielmehr, aus WELCHEN FÜHRUNGSKRÄFTEN dieser Waffenlobby-Verband bestehen soll.

 

Wenn das wieder irgendwelche Freizeit-Waffenhobbylobby-Freaks sind,die von grundlegenden Lobbytätigkeiten nicht mal ansatzweise eine Ahnung haben, aber da in ihrer Wahrnehmung deutlich anders sehen, hilft auch der größte Beitrag nicht wirklich was, wenn keiner weiß, wie man vorgeht.

 

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vor 30 Minuten schrieb 08/15:

die leben von uns Käufern und werden dann auch dafür sorgen, dass das Geld da landet wo es hingehört

RICHTIG:

Eine Remington 700 PCR kostet bei dem einen VDB Händler 1499.- Euro.

Bei einem anderen VDB Händler 1699.- Euro.

Nur mal so als Beispiel.

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vor 1 Stunde schrieb pegasus:

RICHTIG:

Eine Remington 700 PCR kostet bei dem einen VDB Händler 1499.- Euro.

Bei einem anderen VDB Händler 1699.- Euro.

Nur mal so als Beispiel.

Und was daran ist dein Problem? 

Wer zu anderen Preisen einkauft oder mehr Miete zahlt oder in anderen Tarifregionen löhne zahlt, hat halt eine andere Kalkulation... 

Und wenn einer keine remi verkaufen will, dann stellt er sie halt für 2600 ins Netz... 

Nennt sich freie Marktwirtschaft oder so ähnlich... 

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1. Mache ich schonmal bei Umfragen, wo die Angabe einer Mailadresse erforderlich ist, pauschal nicht mit. Die dienen nur der Datensammlung.

2. Von der ganzen Lobbyarbeit halte ich nix. Sind man ja heute schon mit Jägern, Sortschützen, 1000 Verbände....alles kleine Einheiten ohne Schlagkraft.

3. Genau 0,00€ bin ich dafür bereit zu spenden.

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