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Texas: Bewaffnete Zivilisten verhindern Massaker in Kirche


JDHarris

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vor einer Stunde schrieb Steinpilz:

Ich hab mich schon öfter gefragt, was die Medien und die Politik wohl aus einem Fall machen würden, in dem bei uns in Deutschland jemand mit illegal geführter Schusswaffe einen Terroranschlag verhindert oder abkürzt.

Daß sich viele Menschen angesichts der gefühlt steigenden Gewaltkriminalität zunehmend bewaffnen, dürfte klar sein.

 

Und Einige sicher auch mit Schusswaffen, wenn verfügbar.

 

Wenn nun so jemand zufällig am Ort eines beginnenden Anschlags wäre und die Courage hat, den Angreifer zu stoppen, wie würde da die Meldung lauten?

Wäre er ein Held, oder ein schießwütiger Irrer, der nur zufälig da war?

 

Und die interessanteste Frage: Wie stark wäre die Hemmung für den Jenigen seine Waffe einzusetzen?

Schließlich muss er nach seiner Nothilfe damit rechnen, schwer bestraft zu werden.

 

 

 

 

Wer sollte denn Deiner Meinung nach eine Schußwaffe im Alltag illegal und zugriffsbereit  führen? Ein ansonsten rechtschaffener und gesetzestreuer Bürger, der gerade an diesem Tag seine Schußwaffe illegal führt?

 

Leute, die hier in Deutschland illegal eine Schußwaffe zugriffsbereit führen (und "theoretisch" bei einem Terrorakt eventuell unverzüglich eingreifen könnten), legen ganz bestimmt keinen Wert darauf, im Rampenlicht zu stehen, weil diese einen ausgeprägten kriminellen Hintergrund haben. Und werden auch einen Teufel tun, selbstlos bei einem Terroranschlag einzugreifen, um "unschuldige Leben " zu retten. Die werden sich irgendwo verstecken, den Kopf einziehen und sehen, dass sie aus der Sache heil rauskommen, ohne den Helden zu spielen. Und falls sie doch in die Verlegenheit kommen sollten, den Täter aus Eigenschutzgründen (und nur dann) zu "neutralisieren", werden die sich ganz bestimmt nicht als heldenhafter Retter präsentieren, sondern möglichst unerkannt verschwinden.

 

Ich sags dir nur sehr ungern, aber den bewaffneten Kriminellen, der selbstlos das Leben anderer schützt, gibt es leider nur in deiner Phantasie.

Bearbeitet von highlower
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Hm, also wenn ich mir die steigende Zahl der Kleinen Waffenscheine ansehe, dann sagt mir das Eins. Daß es ein immer größeres Bedürfnis nach Bewaffnung zum Selbstschutz gibt.

 

Und gerade wenn man vielleicht schon mal Opfer eines Übergriffs geworden ist, könnte man da doch eine möglichst effektive Bewaffnung wollen.

Und das ist nun mal keine Knallpistole

 

Zugegeben, es dürfte äusserst selten der Fall sein, aber unmöglich ist es sicher nicht.

Nur weil man eine Waffe nicht sieht, heißt das nicht, daß sie nicht da ist.

 

Statistisch gesehen hat jeder vierte eine illegale Waffe und dank offener Grenzen kommen täglich neue dazu.

 

Da wäre es eher unwahrscheinlich, daß da draußen niemand illegal eine Waffe dabei hat.

 

 

 

 

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vor 41 Minuten schrieb highlower:

Wer sollte denn Deiner Meinung nach eine Schußwaffe im Alltag illegal und zugriffsbereit  führen? Ein ansonsten rechtschaffener und gesetzestreuer Bürger,

Es wird der Tag kommen (für den ein oder anderen etwas früher oder später), da fragt man die "Behörden"/Staat vorher einfach nicht mehr um Erlaubnis...  Ein ansonsten gesetzestreuer Steuerzahler wird sich nicht mehr an alle (unsinnigen und dummen) Regeln halten, und zwar weil sein Überlebensinstinkt im etwas anderes vorgibt.

Keiner hält sich von uns doch momentan an ALLE Regeln - sondern nur an die, die uns bekannt, plausibel, sozial und moralisch richtig erscheinen. (Verkehrsvorschriften, Steuern, Versicherungen, An-&Verkauf, ...)

 

vor 1 Stunde schrieb Steinpilz:

Wäre er ein Held, oder ein schießwütiger Irrer, der nur zufälig da war?

Weder noch - er (evtl auch sie) ist höchstwahrscheinlich ein liebender Vater, Ehemann und Freund mit starkem Beschützerinstinkt und dem Willen (&Mindset) so einen feigen Mörder aufzuhalten und die vermeintlich Wehrlosen zu schützen.

Nix Held, da es ganz normal ist sich einem feigen Arschloch und Mörder in den Weg zu stellen.

Nix Irrer, sondern liebender Vater und Ehemann. Oder eine Mutter (die auch zur Löwin werden kann)...

 

Das nannte man früher einfach mal Zivilcourage. Das Werkzeug dafür ist sekundär. (Bewusstes Entgegenstellen, Laute kraftvolle Stimme, Martial Arts, wenn es gar nicht anders geht die Schusswaffe)

 

vor 1 Stunde schrieb Steinpilz:

Und die interessanteste Frage: Wie stark wäre die Hemmung für den Jenigen seine Waffe einzusetzen?

Schließlich muss er nach seiner Nothilfe damit rechnen, schwer bestraft zu werden.

 

Diese Personen haben sich im Vorfeld darüber Gedanken gemacht (nochmal Mindset) - da ist in dem Augenblick keine Zeit mehr - es gilt die Situation richtig einzuschätzen - der Rest ist Automatismus.

 

Und einige Kommentare hier zeigen mir schon wieder wie weit weg VIELE sind mit ihrem Mindset ... Die größte Sorge scheint zu sein woran erkennt man wer die Guten sind - so naiv und dumm.... Wer die Situation nicht einschätzen kann lässt die Waffe im Holster bis er es kann. Das sind alles ganz normale Leute, keine Rambos.

 

In D ist JEDER eher bereit wegzuschauen: Zivilcourage? NEIN,  DANKE.

 

Entschuldigungen findet man genug dafür.

 

Bearbeitet von Kanne81
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vor einer Stunde schrieb Quwertzuiop:

Es heißt, ein Wachmann hat ihn erschossen. Nix mit Kirchenbesucher (?)

 

Merke (Standardregel bei hiesiger Medienberichterstattung über solche Fälle):

 

Immer, wenn es ein "Nicht-Cop" war, der einen Angreifer in solcher Weise stoppte, dann war es ein "Wachmann", "Sicherheitsdienst", einfach jemand "mit besonderer Mütze".

Denn es kann in der hiesigen Vorstellungswelt ja gar nicht sein, dass irgendein "gewöhnlicher" Bürger einen solchen Angreifer mit der Waffe stoppt.

Wo kämen wir sonst hin, bzw., was wären daraus ggf. für Schlüsse zu ziehen....?

 

Dieser Berichts-Mechanismus war zuletzt zu beobachten, als vor wenigen Jahren eine bewaffnete Kirchenbesucherin mit ihrer Beretta einen ebenfalls bewaffneten Angreifer im Gottesdienst niederschoss und die Sache beendete. 

Da stürzte man sich dann ganz schnell drauf, dass sie eine "Ex-Polizistin" war, und eine "Wachfrau"....

Fakt war, sie war ein einfaches Gemeindemitglied, aber der dortige Kirchengemeinderat hatte freiwillige Kirchenbesucher/Bürger mit einschlägiger Erfahrung gebeten, zum Schutz die eigene Waffe bei den Gottesdiensten zu führen. 

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vor 15 Minuten schrieb Kanne81:

In D ist JEDER eher bereit wegzuschauen: Zivilcourage? NEIN,  DANKE.

In D Land nimmt dir der Staat die Möglichkeit schnell und effektiv  auf genau solch  eine Situation zu reagieren ! Mein Respekt den Menschen, welche die Lage sehr schnell richtig eingeschätzt und richtig reagiert haben. Wie wäre denn diese Schießerei hier in D-Land ausgegangen ? Unsere Medien, inklusive Gutmenschen sind doch gar nicht mehr damit fertig geworden, sich bei einer TÜR dafür zu bedanken, dass sie einem stümperhaft angefertigtem Sprengmittel standgehalten hat. Richtig, ich spiele auf den Angriff auf die Synagoge an. Gerade in unserem Land ist man nach Erfurt den Weg nur halb gegangen, indem man die Einsatzkräfte instruiert hat, in solchen Lagen nicht auf das Eintreffen der Spezialkräfte zu warten, sondern die zuerst am Ort eintreffenden Beamten sollen unter höchstem Eigenrisiko den Aggressor suchen und unschädlich machen.  Welche Möglichkeiten hat ein normaler Mensch hier in unserem Land in einem solchen Fall Gegenwehr zu leisten ? Ich kann nicht umhin ein zu diesem Thema recht makabres Bild hier einzustellen, aber es ist nun mal zutreffend, gefunden hier in wo. 

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vor 1 Stunde schrieb PetMan:

Aber da zogen auch einige "Zivilisten" ihre Waffen, der erste direkt neben dem Erschossenen Besucher.

Ich denke du meinst den linken auf der Bank? Für mich hat er als erster auf den Angriff reagiert aber leider auch den kürzeren gezogen. Er hat den ersten (tödlichen) Treffer vom Angreifer abbekommen. 

Die Person, die zuerst "angesprochen" wurde, sollte den zweiten Schuss abbekommen, aber wurde wohl zum Glück verfehlt. Er geht runter Richtung Bank aber steht später ziemlich unversehrt wieder auf. Ihn hätte es bestimmt voll erwischt wenn der Links von ihm nicht seine KW gezogen hätte.

Bearbeitet von Hailofbullets
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vor 2 Stunden schrieb Steinpilz:

Statistisch gesehen hat jeder vierte eine illegale Waffe und dank offener Grenzen kommen täglich neue dazu.

 

Da wäre es eher unwahrscheinlich, daß da draußen niemand illegal eine Waffe dabei hat.

 

Du sagst es doch selbst: Diejenigen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit eine illegale Waffe zugriffsbereit führen, werden aufgrung ihres eher kriminellen "Hintergrunds" mit ebenfalls hoher Wahrscheinlichkeit nicht den selbstlosen Helden für andere spielen, "wenn es darauf ankommt".

 

Was zu Hause in so manchen Schlafzimmerschränken etc. an illegalen Waffen so rumliegt, kann ich Dir nicht sagen. Mag so einiges sein, das will ich bei manchen Vollidioten gar nicht ausschließen. Aber ganz besonders die liebevollen Väter und Ehemänner und die Löwenmütter, die du hier als potentielle Ersthelferhelden nennst, werden sich hüten, mit ihrer illegalen Knarre in der Öffentlichkeit herumzulaufen, sofern sie nicht komplett merkbefreit sind.

Bearbeitet von highlower
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Da hast du wohl recht..

 

In Deutschland wären jetzt einige Dutzend Opfer zu beklagen, weil jemand mit dem ständig am Mann befindlichen Handy nur die Polizei rufen konnte, anstatt den Angriff zu beenden.

Es wären vielleicht noch einige verwackelte Handyvideos im Netz, die nach den Schüssen gemacht wurden und viele weinende, blutende und Tote Kirchenbesucher zeigen.

 

Das wäre das perfekte Szenario für unsere Medien.

Natürlich wird alles nur verpixelt gezeigt, man will ja die Bevölkerung nicht beunruhigen.

 

Und egal woher der Täter seine Waffen hatte, die anschließende Debatte über eine Waffengesetzverschärfung ist sicher...

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vor 17 Stunden schrieb Shiva:

Was mich verblüfft: Da laufen auf einmal ganz viele mit gezogener Waffe herum, aber scheinen sich gegenseitig nicht als Bedrohung zu empfinden. 

Beim Utah-Mall Shooting wurden die Zivilisten gefragt, ob sie Probleme mit der "Freund-Feind-Erkennung" hatten. Sie sagten alle übereinstimmend, dass sie problemlos an der Bewegungsmatrix erkannt hatten, wer Attentäter war und wer helfen wollte. Scheint also keine Hirnchirurgie zu sein. 

 

Übrigens hieß es auf IG, der Schütze sei Ausbilder in einer Schießschule in den USA gewesen. Also sozusagen vom Fach. 

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vor 5 Stunden schrieb highlower:

Und werden auch einen Teufel tun, selbstlos bei einem Terroranschlag einzugreifen, um "unschuldige Leben " zu retten.

Hier hatte ein Opfer mal Glück, aber halt nur einer von zwei: https://www.spiegel.de/panorama/justiz/tatort-u-bahnhof-berliner-rocker-rettete-zweites-opfer-vor-jugendbande-a-746243.html Daß das Sturmgeschütz der Demokratie Fachmagazin für Relotierungen von "Jugend"bande schreibt und ich das auch noch zitiere bitte ich ausnahmsweise zu entschuldigen.

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Vermutlich ja. Ich kenne/kannte  niemanden aus der Generation meiner Eltern, der sich im Fall von Nothilfe Gedanken über rechtliche Konsequenzen/Sanktionen gemacht hätte. 

Das ist natürlich nur rein anekdotisch, aber ich kenne genug Leute, die psychisch und physisch dazu in der Lage sind, aber vorher abwägen, was an Folgen auf sie zukommen könnte. 

Das ist aber nicht eigentlich ein Rückgang von Zivilcourage, sondern von Vertrauen. 

Bearbeitet von Faust
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13 hours ago, Faust said:

aber ich kenne genug Leute, die psychisch und physisch dazu in der Lage sind, aber vorher abwägen, was an Folgen auf sie zukommen könnte. 

Das ist aber nicht eigentlich ein Rückgang von Zivilcourage, sondern von Vertrauen. 

Hm....was hilft Dir wenn Du  psychisch und physisch dazu in der Lage bist zu helfen, 

a) der Täter aber ein Messer dabei hat....

b) der Täter u.U. Verstärkung von Personen mit ähnlicher Sozialisierung bekommt....

c) im Fall des Falles der erfolgten Nothilfe, dann Täter u.U. wissen "wo Dein Haus wohnt" oder es

d) wie im Fall https://forum.waffen-online.de/topic/458064-zivilcouragenein-danke/?tab=comments#comment-2832327 mit einer zerschlagenen Glasflasche so ausgeht?

e) Der/die Täter u.U. keine Grenzen mehr kennt/kennen d.h. die Sache Richtung tödlich eskaliert und die physische Vernichtung angestrebt wird vgl. den Link in dem Posting: 

und meine subjektive Meinung ist, dass "früher" bei solchen Fällen von Streitigkeiten es nicht zu solchen Gewaltexzessen vgl.  [...]Mit voller Wucht schlugen sie auf Körper und Kopf des Opfers ein, nahmen Anlauf, bevor sie zutraten. Als der 30-Jährige schon völlig benommen an einer Säule lehnte, sprang einer der Täter mit ausgestrecktem Bein in ihn hinein. [...] kam.

 

Btw. https://www.lokalo24.de/lokales/schwalm-eder-kreis/heimat-nachrichten/gefaehrlicher-einkauf-fritzlarer-lokalpolitiker-helllichten-somaliern-verletzt-12226447.html ist auch "nett"....kann also durchaus jemanden schneller passieren und auch da...würde ich mich hüten Zivilcourage zu zeigen und dazwischen zu gehen....sofern ich diesen Arschlöchern nicht sehr sehr weit und in eine bestimmte Richtung überlegen bin....

 

Zeiten haben sich da geändert und oben drauf kommt dann noch die juristische Ladung mit unbestimmten Ausgang...

 

bj68

 

 

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vor 14 Stunden schrieb Faust:

Vermutlich ja. Ich kenne/kannte  niemanden aus der Generation meiner Eltern, der sich im Fall von Nothilfe Gedanken über rechtliche Konsequenzen/Sanktionen gemacht hätte.

In den USA gibt es anscheinend Untersuchungen die belegen, dass Frauen im Fall von Erster Hilfe vernachlässigt werden, weil es wohl mehrere Fälle gegeben hat, dass die Ersthelfer nach einer Herzmassage oder Mund zu Mund Beatmung hinterher wegen sexueller Belästigung verklagt wurden.

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Sexuelle Belästigung durch Ersthelfer-Handlungen, die das Überleben ermöglicht haben?

Bei fehlenden Vitalzeichen tritt bekanntlich ohne HDM und die so hergestellte Not-Blutsauerstoffversorgung Hirnschädigung ein und dann bald darauf der Tod....

 

Ich kann mir, auch bei allen Skurrilitäten im US-Justizwesen (und so dumm eine entsprechende Klage ist), wirklich nicht vorstellen, dass es da tatsächlich zu einer Verurteilung kam.

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