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IGNORED

SEKler klauen Munition


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Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Last_Bullet:

Einer wurde ausgebildet, beispielsweise Geiseln im Ausland zu befreien und sicher zurück zu bringen, dem wurde richtig das Töten beigebracht und er soll auch in einem solchen Einsatz gewesen sein. Nach der Rückkehr konnte er keine „Kanaken“ (so nannte er es) mehr sehen und wurde zunehmends gewalttätig. 

Hallo

 

Es werden Männer gesucht, die gut ausgebildet und psychologisch trainiert bedenkenlos in lebensgefährliche Einsätze gehen! Das sind keine "Schlaffis" Der Psychologie hat zu meiner Zeit die Hände über dem Kopf zusammen geachlagen. Ein Satz blieb mir besonders gut in Erinnerung: "Verbrannte Erde von der Nordsee bis zu den Alpen" (Ist bestimmt noch zu googeln). Was wird erwartet.?

Wenn ich zum Waffenwart ging und mir für nach Feierabend 500 Schuss Action zum Training abholte, War das normal. Die Gladde stimmte am nächsten morgen. Alles ok.

Natürlich rechtfertigt das keinen Diebstahl und Gehlerei. Es relativiert aber etwas den Blickwinkel. Wenn jemand täglich im Artilleriefeuer liegt, zuckt er bei einem Chinaböller nicht.

 

Steven

Geschrieben

Momentan gibt es leichte Verschiebungen in einzelnen Medien.
Es ist unklar, ob die Munition von den SEK BEamten ist. Ein Großteil ist es zumindest Stand jetzt nicht.

Genaues nachlesen zeigt auch keine Übergabe in irgendeine Prepperszene.

Es ist der Beschuldigte bei dem die Munition gefunden wird, welcher lediglich Kontakt in die sog. Prepperszene hat.

Zitat

Bei dem Mann handele es sich um denjenigen, an den drei ebenfalls festgenommene Polizisten Munition aus Beständen des Landeskriminalamts weitergegeben haben sollen. Er soll Kontakte in die "Prepper"-Szene gehabt haben

Zitat

Der ...-Politiker Horst Förster wies hingegen darauf hin, dass die Ermittlungen noch ganz am Anfang stünden. Bisher sei offen, woher die bei den Durchsuchungen sichergestellte Munition komme. "Erst wenn die Auswertung der gefundenen Munitionsbestände abgeschlossen ist, wissen wir, was tatsächlich passiert ist." Bei den Durchsuchungen am Mittwoch wurde eine fünfstellige Zahl von Kurz- und Langwaffenmunition gefunden. Dem Vernehmen nach stammt ein erheblicher Teil davon nicht aus Beständen des Landeskriminalamts

 

Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb rockwilder:

Wieso KWKG? Wieso nicht Waffengesetz? Was hat das SEK an Kriegswaffen? Kann jemand diesen Sachverhalt erklären?

Granatenwerfer, Sturmgewehre ,MPs?

Geschrieben (bearbeitet)

Eine Uzi wird geprüft.

Mal schauen was daraus am Ende wird.

Zitat

Bei dem Beamten wurde mittlerweile auch noch eine Maschinenpistole der israelischen Marke Uzi sichergestellt, so Lange.

...

Die Maschinenpistole fällt nach vorläufiger Bewertung unter das Kriegswaffenkontrollgesetz, wie eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Schwerin am Donnerstag sagte

Der Nordkurier ist allerdings recht reisserisch in der Veröffentlichung

Zitat

Munition von der Bundeswehr?

Unterdessen stellt sich die Frage: Reichen die Verstrickungen der vier festgenommen SEK-Beamten der Landespolizei bis in die Bundeswehr? Teile der Munition, die bei ihnen in fünfstelliger Zahl gefunden wurde, könnten nach Informationen des Nordkuriers aus der Truppe stammen.

 

 

Sie fallen unter das Kriegswaffenkontrollgesetz.

Alles ist aber sehr spekulativ im Grunde sind die Presseverlautbarungen unsauber

Zitat

Bei einem Beschuldigten seien nach ersten Schätzungen „Kurz- und Langwaffenmunition in fünfstelliger Höhe“ sichergestellt worden. Mindestens 10000 Schuss Munition. Ob berechtigt aufbewahrt oder nicht, müsse geprüft werden.

Da ist einiges zu früh und unscharf dargestellt.
Alles noch in der Prüfung.

 

Bearbeitet von Gast
Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb cartridgemaster:

... äh, sorry, aber das Tragen einer besonderen Mütze berechtigt nicht zum Erwerb von Munition bei Frank&Monika!

Das glauben aber anscheinend einige Leute. Mich hat der Paketbote, als er mir 5000 Schuß oder so das Treppchen hochgetragen hat, mal gefragt, ob ich Polizist sei. Als ich ihm geantwortet habe, die bekämen wohl ins Revier geliefert, ich mache damit Wettbewerbe, hat er mir einen high five gegeben.

Geschrieben
Am 14.6.2019 um 04:26 schrieb Proud NRA Member:

Das glauben aber anscheinend einige Leute. Mich hat der Paketbote, als er mir 5000 Schuß oder so das Treppchen hochgetragen hat, mal gefragt, ob ich Polizist sei. Als ich ihm geantwortet habe, die bekämen wohl ins Revier geliefert, ich mache damit Wettbewerbe, hat er mir einen high five gegeben.

Und dann sind alle aufgestanden und haben geklatscht.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 13.6.2019 um 09:38 schrieb Manue_:

Klingt wohl danach... Wer käme sonst infrage?

Nein, Betreiber des Schießplatzes Großer Bockhorst in Güstrow ist nicht besagte Firma, auch kein Privatmann. Betreiber ist ein ganz normaler Schützenverein, der dem DSB und BDS angeschlossen ist. Der Platz selber gehört m.W. der Stadt Güstrow und wird an den Verein verpachtet. Es ist schon sehr hart, dass die Polizei laut Spiegel nun die Pachtverträge gekündigt haben soll.

Was mir allgemein an der derzeitigen Berichterstattung etwas sauer aufstößt, ist der lose Kontext, in dem immer wieder Rechtsterroristen - Reichsbürger - Prepper und Legalwaffenbesitzer zusammen genannt werden. So als ob alles fast eins ist oder zumindest sehr starke Überlappungen bestehen. Vielleicht könnten die Sportverbände da auch mal eingreifen und für Klarstellungen sorgen.

 

Bearbeitet von Schwarzwälder
Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb JDHarris:

Schon 2018 wurde über eine "Verschwörung" berichtet. 

Und auch da ist außer heißer Luft nichts übrig geblieben, es wurde keine Anklage erhoben, die angebliche Todesliste nie gefunden.

 

Ähnlich auch der Fall Franco Albrecht....



Aber erstmal schön reißerisch berichten, bevor es Fakten gibt.

Geschrieben

Das es in der Truppe und insb. den diversen Spezialeinheiten schon seit langem gährt, ist kein Geheimnis. Schließlich tauschen sich diese Leute auch mit anderen Spezialkommandos befreundeter Nationen aus. Und sie wissen natürlich genau, auf welche Extremszenarios man sich in den letzten Jahren so vorbereitet hatte...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Stunden schrieb Schwarzwälder:

Dass da zum "Warmschiessen" 8000 Schuss durchgelassen werden, übersteigt sicher die Vorstellungskraft vieler Bürger... 

Wenn die gedient haben (und als Wehrpflichtige nicht gerade bei Spezialkräften) dann deckt sich das ja auch mit der Erfahrung des Umgangs mit Munition bei amtlichen Stellen.

 

Ich habe mich bei einem großen Match mal mit den Zahlen vergnügt: 200 Teilnehmer, 550 Schuß wenn man alles beim ersten Mal trifft, gibt 110.000 Schuß. Das kesselt, und so hörte es sich auch tatsächlich an. Schon die Geräuschkulisse trägt zum breiten Grinsen bei.

Bearbeitet von Proud NRA Member
Geschrieben

8000 Schuss waeren ja bei 200 Teilnehmern auch immerhin 40 Schuss pro Nase. 

Eine geringe Zahl.

 

Wenn wir ein paar Tage nSAK Schiessen bei der Bw laufen da schon mal fuer ca 20 Teilnehmer 14.000 Schuss durch. Das sind ja dann auch nur etwas mehr als 600 pro Nase.

 

Bei der DM im Westernschiessen wird meist fuer das Hauptmatch alleine 360 Schuss gefordert.

(2018 130 Schuss Revolver, 130 Schuss Rifle, ca. 100 Schuss Flinte)

Und dazu kommen dann die Sidematches und ggf die DM 97/11, also reden wir hier sicher eher auch fuer 500 Schuss pro Teilnehmer!

 

Wie kann man da eine solche Zahl beim SEK als so horrend darstellen ? Wir sollten froh sein, dass es noch Einheiten gibt, welche ausreichend trainieren duerfen und koennen.

 

 

 

 

 

 

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Proud NRA Member:

Wenn die gedient haben (und als Wehrpflichtige nicht gerade bei Spezialkräften) dann deckt sich das ja auch mit der Erfahrung des Umgangs mit Munition bei amtlichen Stellen.

Ähhh, sorry, das darfst du nicht so sehen, die Mehrheit der DEU Bevölkerung ist dumm und glaubt was die GEZahlten Mainstreammedien schreiben , dichten und Relotievieren.

Geschrieben

Was ist das für ein öffentlich-rechtlicher Journalismus, der von "laxem Umgang mit Munition" faselt, bloß weil die oberste Polizeielite eben intensiver trainiert? Vermutlich würde derselbe Journalist aber trotzdem fordern, dass sie Tätern möglichst präzise und schonend nur ins Bein oder gar die Waffe aus der Hand schießen sollen ...
Im Ernstfall könnte schon ein Zentimeter, den ein SEK-Beamter daneben schießt, einem Unschuldigen das Leben kosten. Für solche Einheiten gibt es kein ökonomisch definiertes 'ausreichendes' Leistungsniveau wie z.B. bei Wehrpflichtigen in Friedenszeiten, sondern die sollen so viel trainieren wie möglich, um das menschenmögliche Maximum an Leistungsstand zu erreichen. Ob zu viel geschossen wurde, kann man dort nicht am Munitionsverbrauch festmachen, sondern nach medizinischen Kriterien, sobald sich eine Sehnenscheidenentzündung im Abzugsfinger entwickelt.
 

Geschrieben
Am 12.6.2019 um 18:56 schrieb Mausebaer:

Weil Gesetze, Verordnungen, VwV und öffentliche Satzungen immer und überall nur gegen die funktionieren, die sich daran halten, z.B. weil sie viel zu verlieren haben, falls sie es nicht täten.

...

Das scheint die Herrschaften genau so wie alle anderen Kriminellen aus geregelten Verhältnissen aber nicht sonderlich beeindruckt zu haben.

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