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IGNORED

Referenten Entwurf Änderung Waffg. ?


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Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb knight:

Es begann mit der Stahl- und Montanunion und die wurde zu dem Zweck gegründet, dass Frankreich ein Auge darauf hat, wie viel Stahl Deutschland produziert und wo der Stahl hin geht.

 

Macrons Vorschläge vom Umbau der EU ziehlen weiter genau in diese Richtung: Frankreich will die Kontrolle über Deutschland behalten - jedenfalls über wesentliche Bereiche und vor allem den militärischen Bereich. Die Begrenzung der deutschen Abgeordneten im EU Parlament ist ja geradezu ein Leuchtturmprojekt der Begrenzung deutschen Einflusses.  ...

Das wiedervereinigte Deutschland mit dem Euro an die Kette zu legen, hatte zwar funktioniert, nur hängt Frankreich und die ganze ehemalige Weichwährungs-EWG am anderen Ende der Kette. Finnland, Niederlande, Deutschland und Österreich haben nicht wirklich wirtschaftliche Probleme mit dem Euro. Die anderen aber. Das ist wie kleine Kinder oder gebrechliche Greise, die an der Kette des Euros eine Herde Mastiffs ausführen. :teu38:

 

Also "back to the roots".

 

 

vor 21 Minuten schrieb knight:

 

 

 

Bei dieser Richtlinie wird das nicht viel anders gewesen sein. Es ist ja sicher rein zufällig so, dass die neue Richtlinie Kernelemente des deutschen Waffenrechts nach ganz Europa exportiert. Und es ist auch sicher rein zufällig so, dass andere Länder bestimmte Elemente völlig lax umsetzen. Wenn man sich die Frage stellt, warum das so ist, dann doch nur, weil eine Umsetzung dieser Elemente gar nicht deren Interesse ist. Andere Elemente werden in Deutschland völlig überzogen umgesetzt. Warum wohl? Weil es das Interesse der deutschen Regierung ist. Damit dürfte auch klar sein, wer diese Elemente in der Richtlinie sehen wollte.

... und dann wird sich auch noch zeigen, wer die Richtlinie wie umsetzen wird. :teufel_17: Die französische Variante wird wohl kaum von unseren Erben Siegfried Schillers kopiert werden wollen. :bad:

 

Euer

Mausebaer :hi:

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb chapmen:

Gut. Trotzdem muss nun endlich ein Plan her. Also zumindest so theoretisch. Man muss doch was tun.

Klar doch!

  1. Nicht wieder die selbem, gleichen Nasen wählen. Auch wenn dabei eine Gefahr der Trumpsierung entsteht.
  2. ALLEN schreiben, warum und auch warum man sie nicht gewählt hat. Dass dieses unbedingt nötig ist, auch bei Wahlgewinnern, belegte die FDP, die völlig inkompetent die Falschen versuchte zu belohnen.
  3. Möglichst viele mit den Schützen- und Jagdvirus infizieren und auch selbst kaufen, was geht.

Dein

Mausebaer :hi:

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Geschrieben (bearbeitet)
Am 13.3.2019 um 12:46 schrieb Waffen Tony:

Ironie ist nicht deine Stärke ;)

Das sind doch die kampferprobten und erfolgreichen Mittel der letzten 10 Jahre :D

Wenn die Wähler, nachdem Deutschland seit 2015 von Armutsmigraten überrannt wird, 2017 zu 87% "weiter so oder noch schlimmer" wählten, dann brauchst Du für die Zukunft nichts zu erwarten. Das Waffenrecht ist ja nur ein kleiner Teil der Abartigkeiten, die uns die Merkelherrschaft gebracht hat. Die Leute sind zu blöde Ursache und Wirkung in Beziehung zu bringen. Hoffnungslos. 

Bearbeitet von Direwolf
Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb Mausebaer:

Klar doch!

  1. Nicht wieder die selbem, gleichen Nasen wählen. Auch wenn dabei eine Gefahr der Trumpsierung entsteht.
  2. ALLEN schreiben, warum und auch warum man sie nicht gewählt hat. Dass dieses unbedingt nötig ist, auch bei Wahlgewinnern, belegte die FDP, die völlig inkompetent die Falschen versuchte zu belohnen.
  3. Möglichst viele mit den Schützen- und Jagdvirus infizieren und auch selbst kaufen, was geht.

Dein

Mausebaer :hi:

 Nu kann ja nichts mehr schief gehen. Die werden noch Augen machen wenn die Postfächer überquillen! Was da auf die zu kommt ahnen die noch garnicht.

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb markus.thaddaeus:

Wäre es für unsere Verbände wirklich sooo schwierig, einen gemeinsamen Demo-Termin zu organisieren und alle Mitglieder zur Teilnahme aufzufordern?

 

Viele Grüße,

Markus

Revolution  aber eine Bahnsteigkarte kaufen.

Die "Verbände" ... mal gedacht das die gerade zu so etwas kein Interesse haben?

 

Was meinst du genau ? 1 Million Bundesbürger (Sportschützen/Jäger/Sammler und freie Bürger die den Waffenbesitz befürworten) die sich vor dem Reichstag versammeln und ihren Unmut äußern ?

Wie willst du eigentlich sicherstellen das die nicht noch andere "Themengebiete" mitbringen ?

 

Wie wollen die denn den Zusammenprall mit der Antifa händeln ?

 

Stell dir mal vor einer haut einen Termin raus und alle gehen hin. Das ist ne Nummer.

Geschrieben

Themengebiete: "Weg mit den Alpen, freier Blick zu Mittelmeer" z.B. Und die Antifa muss mit gepanzerten Fahrzeugen kommen, wenn jeder seinen HA und die großen Magazine mit nimmt. Spass bei Seite: Störer in unserer Demonstration würden bei einer Million doch garnicht auffallen. Und wenn dann mal einige ein paar bayerische oder niedersächsische Maulschellen bekommen,  werden sie sich schnell hinter der Polizei verstecken und jammern. Der einzige Nachteil für uns ist, wir müssen Anreise und Brotzeit selbst bezahlen. Die Antifanten bekommen alles von unserer Regierung.

Wuni

Geschrieben

Nachtrag: Ich habe eben auch an unsere MdB Silke Launert gemailt, wegen diesem Referentenentwurf und angekündigt, dass ich auch noch in ihre Sprechstunde gehe, weil die Mail  nicht vorgelegt werden wird.

Wuni

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb markus.thaddaeus:

Wäre es für unsere Verbände wirklich sooo schwierig, einen gemeinsamen Demo-Termin zu organisieren und alle Mitglieder zur Teilnahme aufzufordern?

 

Einfach mal bei den Machern der Demos und dem Widerstand gegen die Umsetzung der EU Urheberrechtsreform luschern gehen, ein paar junge, technikaffine Leute wird der Schießsport ja wohl noch aufbringen und dann analog etwas hochziehen. 

Geschrieben
Zitat

Nach Augenzeugenberichten begann das Drama gegen 13.45 Uhr (1.45 Uhr MEZ). Ein bewaffneter Mann drang in eine Moschee in der Innenstadt ein, wo sich zur Mittagsstunde mehr als 300 Menschen zum Freitagsgebet versammelt hatten, und schoss mit einer Schnellfeuerwaffe um sich. Zeugen zufolge handelt es sich bei dem Täter um einen weißen Mann, der Helm und kugelsichere Weste trug. Später fielen auch noch in einer anderen Moschee Schüsse.

Anschlag in Neuseeland

 

Wie lange wird es wohl dauern, bis auch dieser Anschlag am anderen Ende der Welt als Rechtfertigung für den Referentenquatsch missbraucht wird? Es ist zum Mäuse melken.

Geschrieben
12 hours ago, mühli said:

So wird bei uns https://mobile.twitter.com/hashtag/SchweizerWaffenrecht?src=hash vom Bund die Verschärfung des Waffenrechtes uns schmackhaft gemacht. Hier https://t.co/USUkBtvN3a als PDF-Version. Wer will, kann ja mal vergleichen! :rolleyes:

 

Nachtrag: Ab Seite 36 des PDF im Detail.

@Mühli

 

Wie passt eigentlich diese Aussage aus dem PDF

Quote

Wer bereits eine solche Waffe besitzt, kann sie behalten. Er oder sie muss die Waffe aber innerhalb von drei Jahren beim kantonalen Waffenbüro melden – falls sie dort nicht schon registriert ist. Eine Gebühr dafür wird nicht erhoben. Ist die Waffe bereits registriert, muss man nichts tun.

mit dem Gesetzestext des Art 5 Abs. 1 Buchstabe c. der auch das Besitzverbot mit einschließt und den Art. 28c  Abs. 1  zusammen, wo auch für den Besitz Ausnahmegenehmigungen explizit erwähnt werden? Den Art. 42b Abs. 2 (keine Meldung erforderlich) kannst Du meiner Meinung nach knicken, weil Meldung ist ungleich "Antrag auf Ausnahmegenehmigung" oder gar "Bewilligung derselben" (wo dann die "kantonale Willkür" ins Spiel kommen kann, je nach Besetzung des kant. Waffenbüros)  

 

Btw. ferner Art 5 Abs. 1 Buchstabe b) bedeutet, dass ich mir kein Stgw. 90 oder 57 einfach so kaufen kann, da ich nicht Besitzer der Waffe war und noch "interessanter" der Term "......die mit einer Ladevorrichtung mit hoher Kapazität ausgerüstet sind" heißt das, dass solange ich bei meiner Glock 17 da kein 31iger Magazin reinstecke, das Teil keine Ausnahmegenehmigung braucht? Was wenn ich so Magazine besitze? 

 

Ließt sich alles erstmal "harmlos" aber der Anfang ist gemacht....und ein "vorrätig halten", Fristverkürzungen, Bedürfnisverschärfungen usw. können dann sehr schnell eingepflegt werden..... 

 

bj68

Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb markus.thaddaeus:

Wäre es für unsere Verbände wirklich sooo schwierig, einen gemeinsamen Demo-Termin zu organisieren und alle Mitglieder zur Teilnahme aufzufordern?

 

Viele Grüße,

Markus

Die Frage ist doch, ob die das überhaupt wollen?

Da aber aus Schützenkreisen weder diesbezügliche Anfragen noch Forderungen in nennenswerter Zahl kommen, kann man sich leicht vor der Antwort wegducken.
Zeitfenster: etwa 1 Monat.

Geschrieben (bearbeitet)

Kann es sein das sich in der Schweiz im Bezug zum Waffenrecht allmählich der Himmel verdunkelt?

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Last_Bullet:

Einfach mal bei den Machern der Demos und dem Widerstand gegen die Umsetzung der EU Urheberrechtsreform luschern gehen, ein paar junge, technikaffine Leute wird der Schießsport ja wohl noch aufbringen und dann analog etwas hochziehen. 

Oder im FWR Kaffeekränzchen einfach beim DJV nachfragen. Der hat das nachweislich sehr gut hinbekommen.

Geschrieben
5 minutes ago, chapmen said:

Kann es sein das sich in der Schweiz im Bezug zum Waffenrecht allmählich der Himmel verdunkelt?

Jein....zum einen Ja, weil da der Gesetzgeber auf den Bockmist aus Brüssel reagiert; okay Streitpunkt wäre da ob und wie weit er reagieren müsste und zum anderen Nein, weil auch wenn da das Teil durch kommt, ich (okay gilt nur lokal) hier in ZH das Gefühl hab, dass es da mit den Leuten im kant. Waffenamt keine Probleme geben dürfte, da die Pro-Waffen in Privatbesitz sind d.h. die werden es genehmigen und ich glaube nicht, dass sich da der Wind so schnell dreht. 

 

bj68

Geschrieben

Grundsätzlich ist es schon, im Sinne von @chapmen, als "Verdunklung des Himmels" zu sehen, wenn man in der Schweiz für Dinge, die bislang frei waren, künftig eine behördliche Gestattung benötigt.

 

Auch wenn man sich zunächst damit trösten mag, dass die Waffenbehörde ja kulant sei und man die Bewilligungen/Gestattungen schon bekommen werde....  Betonung auf: zunächst.

Geschrieben

Der Schlüssel zur Kontrolle liegt nunmal in der Registrierung.

Nur wenn etwas registriert ist, kann man auch gezielt und Scheibchen für Scheibchen dagegen vorgehen.

 

Das ist auch der Grund, warum sich andere Länder gegen die registrierung wehren.

 

Wir kennen hierzulande tausende Gesetze, welche mit strengen Auflagen und vielen Versprechungen eingebracht wurden und dann immer weiter ausgedehnt wurdem bis nchts von den anfänglichen Auflagen und Versprechungen übrig blieb.

 

Das Wesen der Demokratie ist gerade diesen Ausgleich immer wieder neu auszuhandeln. Das geht nur mit Engagement.
Wer sich nicht wehrt, wird immer wieder untegebuttert werden.

Geschrieben
7 minutes ago, karlyman said:

Grundsätzlich ist es schon, im Sinne von @chapmen, als "Verdunklung des Himmels" zu sehen, wenn man in der Schweiz für Dinge, die bislang frei waren, künftig eine behördliche Gestattung benötigt.

 

Auch wenn man sich zunächst damit trösten mag, dass die Waffenbehörde ja kulant sei und man die Bewilligungen/Gestattungen schon bekommen werde....  Betonung auf: zunächst.

Yep....bloß blöde dass ich noch nicht abstimmen kann...2020 kann ich in ZH den Antrag auf Einbürgerung stellen...und ja ich bekenne die EU-Waffenrichtlinie plus die Übernahme war für mich der Hauptgrund hier in CH diese Freiheit Waffen erwerben zu dürfen auch zu nutzen....

Mal sehen was der 19.05. bringt......eine Kollegin hier an der Uni (obwohl nicht betroffen) hab ich schon geprimt.....die wird gegen das Gesetz stimmen...

 

bj68

Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb BJ68:

 

......eine Kollegin hier an der Uni hab ich schon geprimt.....

 

bj68

Schweizer "Deutsch"? Bei uns hieß das seinerzeit anders......

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb BJ68:

@Mühli

 

Wie passt eigentlich diese Aussage aus dem PDF

mit dem Gesetzestext des Art 5 Abs. 1 Buchstabe c. der auch das Besitzverbot mit einschließt und den Art. 28c  Abs. 1  zusammen, wo auch für den Besitz Ausnahmegenehmigungen explizit erwähnt werden? Den Art. 42b Abs. 2 (keine Meldung erforderlich) kannst Du meiner Meinung nach knicken, weil Meldung ist ungleich "Antrag auf Ausnahmegenehmigung" oder gar "Bewilligung derselben" (wo dann die "kantonale Willkür" ins Spiel kommen kann, je nach Besetzung des kant. Waffenbüros)  

 

Btw. ferner Art 5 Abs. 1 Buchstabe b) bedeutet, dass ich mir kein Stgw. 90 oder 57 einfach so kaufen kann, da ich nicht Besitzer der Waffe war und noch "interessanter" der Term "......Glock 17 da kein 31iger Magazin reinstecke, das Teil keine Ausnahmegenehmigung braucht? Was wenn ich so Magazine besitze? 

 

Ließt sich alles erstmal "harmlos" aber der Anfang ist gemacht....und ein "vorrätig halten", Fristverkürzungen, Bedürfnisverschärfungen usw. können dann sehr schnell eingepflegt werden..... 

 

bj68

Es ist alles noch etwas im Unklaren wie es dann in der Praxis gehandhabt wird. Erst kommt ja noch die Abstimmung vom 19. Mai. Na ja für das Stgw 90 gibt es meines Wissens nach 10 Schuss Magazine, schwieriger wird es für das Stgw 57. Die Glock17 kommt ja standardmässig mit einem Magazin weniger als 20 Schuss. Ich besitze eine Jericho 941, dort rein passt auch ein 20 Schuss Magazin der CZ 75. Ich würde sagen, erst einmal abwarten wie die Abstimmung ausfällt am 19. Mai und dann kann man sich gegebenenfalls noch genügend den Kopf zerbrechen-seufz.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe gestern auf dem Stand ein Zitat aus einem Forum gehört...das war sehr treffend.

 

"Wenn man den internationalen Terrorismus durch ein Verbot von Deko-Waffen bekämpfen will, dann ist das so als würde man Hustenpastillen verschreibungspflichtig machen, um den internationalen Drogenhandel zu bekämpfen".

 

Quelle: leider unbekannt, aber treffend!

Bearbeitet von sniper-k98
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