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Referenten Entwurf Änderung Waffg. ?


Gast

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Für Schwangere ist das auf Papier wirklich nachteilig und wird wohl erst durch die Waffeverordnung geklärt - und sonst eben höchstrichterlich.

 

Im Augenblick freue ich mich aber z.B. für die gefxxxten im Kreis Offenbach, welche ohne diese neue Bedürfnisregelung im Kalten stehen.

Und da die bisherige Regelung Spielraum zu unseren Ungunsten beinhaltete und Sachbearbeiter gerne die Schräubchen weiter festziehen, sobald sie dafür Spielraum sehen (und wenn's nur ein Kommentar eines VGs ist) sehe ich (nur) die neue Bedürfnisregelung positiv. Es nimmt auch Druck von den Schießständen, der sich ob der drohenden 12/18 für jede Waffe aufbaute.

Bearbeitet von Der Großkalibrige
Ungunsten
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vor 5 Minuten schrieb Der Großkalibrige:

Für Schwangere ist das auf Papier wirklich nachteilig und wird wohl erst durch die Waffeverordnung geklärt - und sonst eben höchstrichterlich.

 

Im Augenblick freue ich mich aber z.B. für die gefxxxten im Kreis Offenbach, welche ohne diese neue Bedürfnisregelung im Kalten stehen.

Und da die bisherige Regelung Spielraum zu unseren Gunsten beinhaltete und Sachbearbeiter gerne die Schräubchen weiter festziehen, sobald sie dafür Spielraum sehen (und wenn's nur ein Kommentar eines VGs ist) sehe ich (nur) die neue Bedürfnisregelung positiv. Es nimmt auch Druck von den Schießständen, der sich ob der drohenden 12/18 für jede Waffe aufbaute.

Der berühmte Kreis Offenbach. Für die ist das natürlich eine Erleichterung ganz klar.

Für den Rest eigentlich auch, da wir nicht mehr "in der Luft" hängen und von den Launen des Sachbearbeiters abhängig sind.

Was mir am neuen Entwurf wirklich sorgen macht ist die LfV Abfrage. Da können sie dir ja quasi alles andrehen, wenn sie wollen. 

Bearbeitet von Jack_Oneill
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vor 18 Minuten schrieb ASE:

Gepennt haben sie.
 

Nicht anders wie die  "LWB" in persona ebenfalls.

Schuld sind  die Verbände, die Sachverständigen, die Jäger oder der Weihnachtsmann. Deutsche Grundtugend, erst mal einen Schuldigen bestimmen.

Bearbeitet von chapmen
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vor 7 Minuten schrieb Der Großkalibrige:

Es nimmt auch Druck von den Schießständen, der sich ob der drohenden 12/18 für jede Waffe aufbaute.

 

Ich halte es ja für einen Pokermove, wie gesagt in keinem Entwurf stand das drin. Seehofers Ministerium behauptet das gegenüber den Verbänden, schriftliches gibt es nicht. Dann tischt man 10 Waffen auf Gelb auf und streicht das, was nirgendwo stand, als "Gegenleistung" heraus ...

 

 

Aber was solls. 2+3 Grundkontigent, 10 auf gelb, bei Bedarf mit einzelbedürfnis auf Grün mehr. Muss man halt "sinnloses" Zeug wie Einzelladergewehre zugunsten multifunktionaler Repetierer ersetzen. Und Wechselsysteme für Repetierer werden jetzt vllt auch ein Markt ^^

Bearbeitet von ASE
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vor 5 Minuten schrieb Tesla:

Wie ist denn die voraussichtliche Regelung bei Röhrenmagazinen?

Bin im Besitz einen UHR .22, da gehen ja schon bei lfb mehr als 10 rein.

es zählt das Beschußkaliber. Beim meiner Flinte zb. 12/76

Ich bin mir aber immer noch nicht sicher, ob das nur für HA`s gilt

Bearbeitet von Jack_Oneill
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vor 24 Minuten schrieb ASE:

Bundestagsdrucksache? Empfehle die Lektüre von "Psychologie der Massen"

Du hast behauptet:

Zitat

Es gibt keinen Entwurf, welcher das Training mit einer Waffe gefordert hätte.

Im Sinne von "10 Jahre für jede einzelne Waffe" - das war jedenfalls der Bezug, auf den du geantwortet hast.

 

Diesen Entwurf gibt es. Der ist hier oft genug verlinkt worden. Den habe ich gerade nochmal nachgelesen. In der BMI-Sitzung wurde das inhaltlich auf Nachfrage exakt so bestätigt. Die Meinung des BMI hat nichts mit Massenhysterie zu tun. Für weitere Diskussionen zu dem Thema musst du dir jemand anderen suchen.

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Wie wärs denn, wenn zu den nächstjährigen Dorf-/Gemeinde-/Stadt-Schützenfesten im Vorfeld die jeweiligen Vorstände der ausrichtenden Schützenvereine in einem deutlich formulierten Brief ihren Lokalpolitikern unmißverständlich mitteilen würden, dass ihr Auftreten im Rahmen der Festveranstaltungen ausdrücklich NICHT erwünscht ist?

Landes-/Bundesschützentage - Politikvertreter RAUS! Natürlich verbunden mit Leitartikeln und Bildern von Landräten, Landtags- u. Bundestagsabgeordneten in der lokalen Presse und einer deutlichen Erklärung, warum sich die Schießsporttreibenden von ihren Politikvertretern nachdrücklich distanzieren.

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vor 9 Minuten schrieb knight:

Du hast behauptet:

Im Sinne von "10 Jahre für jede einzelne Waffe" - das war jedenfalls der Bezug, auf den du geantwortet hast.

 

Diesen Entwurf gibt es. Der ist hier oft genug verlinkt worden. Den habe ich gerade nochmal nachgelesen. In der BMI-Sitzung wurde das inhaltlich auf Nachfrage exakt so bestätigt. Die Meinung des BMI hat nichts mit Massenhysterie zu tun. Für weitere Diskussionen zu dem Thema musst du dir jemand anderen suchen.

Es gab ihn nicht. Und das habe ich oft genug dargestellt.  K.a. wie man aus der Formulierung:

 

Zitat

das Mitglied in den letzten zwölf Monaten vor Prüfung des Bedürfnisses den Schießsport in einem Verein regelmäßig als Sportschütze betrieben hat und

 

2. die Waffe, die das Mitglied besitzt, für eine Sportdisziplin nach der Sportordnung des Schießsportverbandes zugelassen und erforderlich ist.

 

18 Pro waffe und jahr machen kann.

 

Da wurde Halbwissen mit Vermutunge, Befürchtungen, Lust am Opfersein und OLG-Beschlüssen in ganz anderem kontext zu einem Brei verrührt. 

 

 

-----------------------

 

Der momentane Entwurf tangiert allerdings Durschnittlich betrachtet die masse der LWB nicht. Einfach Anzahl Legalwaffen durch LWB teilen.

Bearbeitet von ASE
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vor 3 Minuten schrieb cartridgemaster:

Wie wärs denn, wenn zu den nächstjährigen Dorf-/Gemeinde-/Stadt-Schützenfesten im Vorfeld die jeweiligen Vorstände der ausrichtenden Schützenvereine in einem deutlich formulierten Brief ihren....... lokalen Presse und einer deutlichen Erklärung, warum sich die Schießsporttreibenden von ihren Politikvertretern nachdrücklich distanzieren.

Macht doch keiner, reines Wunschdenken. Genauso verlogen wie das hofieren der Politik auf der IWA.

 

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Das Randzünder explizit ausgeschlossen wurden aus dem "Verbot " kam auf drängen einer englischen Dame in Brüssel. Die wollten es sich wohl mit ihren Waffenbesitzern die es da noch gibt nicht komplett verscherzen. Unsere nehmen auf sowas , wie man sieht, keinerlei Rücksicht. Wir sind einfach nicht in der Öffentlichkeit präsent .

Das sollten wir langsam mal ändern..........................wenn hier im kleinen Saarland 200 Traktoren zum Bauernprotest  auffahren können, sollten wir mindestens 2000 Schützen organisieren können die vorm Landtag auflaufen. Gibt mehr Schützen als Bauern .Sowas sollten die Landesverbände Bundesweit ,am gleichen Tag, zur gleichen Zeit,organisieren . Genug Leute nach Berlin bekommen wir nie, aber im eigenen "Ländle " sollte das machbar sein. In die eigene Landeshauptstadt hat kaum einer soweit wie nach Berlin. Hier im Saarland jeder, egal wo er wohnt,max 45 bis 60 Minuten. Keine Plakate ala " wir wollen 30 Schuss Magazine " sondern neutrale Sachen, die andere auch auf sich beziehen können wie " Wir sind keine Terroristen ", " beim Biathlon werfen sie auch nicht mit Steinen " , " XX Medaillen bei der letzten Olympiade, aber vom Verfassungsschutz überprüft werden ", " andere EU Staaten setzen Regeln humaner um als Deutschland" , " die EU beschliesst und Deutschland "schiesst " wieder übers Ziel hinaus ", " deutsche Sportschützen bei internationalen Wettkämpfen benachteiligt  ", wer LM oder DM - Ehren erlangt hat zb " Ich bin Landesmeister und kein Terrorist " usw usw usw .......gäbe genug was man auf Plakate schreiben könnte ohne negativ rüber zu kommen . Und dann , nach Anmeldung, vor den Parlamenten mit 50 Mann Salut schiessen. Da springt auch die Presse drauf an........( ok, ich träume schon wieder am hellichten Tag.........)

Bearbeitet von PetMan
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vor 12 Minuten schrieb PetMan:

Sowas sollten die Landesverbände Bundesweit ,am gleichen Tag, zur gleichen Zeit,organisieren

Die Idee an sich finde ich gut...

 

vor 12 Minuten schrieb PetMan:

Hier im Saarland jeder, egal wo er wohnt,max 45 bis 60 Minuten

ja gut.... das ist natürlich schon ein Brüller :021:das brauche ich hier, wenn ich einmal durch den Landkreis fahre, bis ich im letzten Rhön-Dorf angekommen bin... Nach München hab ich knapp über 300 km einfach... (Würde aber trotzdem fahren)

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Hört doch auf mit der Träumerei von Demos und so veraltetem demokratischem Firlefanz, das interessiert die da oben nicht die Bohne, da sitzen keine Demokraten mehr in den Schaltzentralen!

Wenn wir gerade mal so eine Onlinepetition mit ewig langer Vorlaufzeit erfüllt bekommen (Aufwand 3-5 Minuten) dann glaubt doch nicht wirklich jemand das zu Demonstrationen die Leute in Mengen erscheinen? Das wäre doch ne riesige Blamage!

Bearbeitet von rieny
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vor 1 Stunde schrieb cartridgemaster:

Wie wärs denn, wenn zu den nächstjährigen Dorf-/Gemeinde-/Stadt-Schützenfesten im Vorfeld die jeweiligen Vorstände der ausrichtenden Schützenvereine in einem deutlich formulierten Brief ihren Lokalpolitikern unmißverständlich mitteilen würden, dass ihr Auftreten im Rahmen der Festveranstaltungen ausdrücklich NICHT erwünscht ist?

Und mich braucht auch keiner wegen meiner Sportergebnisse zum Fressen, Saufen und Rauchen einladen. So weit unten war ich noch nie und werde es auch in diesem Leben nicht mehr sein.

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@Josef Maier Lass dich davon nicht ganz so sehr runterziehen, es ist nicht ausgeschlossen das für uns auch wieder bessere Zeiten kommen.

 

 

Dieser Entwurf ist schlichtweg eine Zumutung und nicht vermittelbar (CDU geführtes Innenministerium!!!). Man kann daraus nur für die Zukunft lernen...

 

Morgen wird die 2./3. Lesung durchgepeitscht und das so angenommen, dann mit Hochdruck noch in die letzte Veranstaltung des Bundesrates am 20.12. gebracht...

 

Und serviert ist das schöne Weihnachtsgeschenk der CDU/CSU und SPD. Danke lieber großer Weihnachtsmann !!!

 

 

Unsere Verbände/Lobby und Vereinskameraden etc müssen unsere derzeitige Strategie überdenken - Tod auf Raten (evtl noch 2-3 weitere Verschärfungen, dann geht das Licht aus). Zu @Friedrich Gepperth glaube ich schon, dass er als Unternehmer in der Lage ist aufgrund der neuen (haarsträubenden) Situation entsprechende Weichenstellung zu betreiben. Es wird sich zeigen ob wir "Macher" an der Spitze haben oder nur "Schnacker".  Von mir bekommt er dazu die Chance - ich glaube das war eine ganz harte Landung/Erfahrung mit diesem Entwurf.

1. Bis zur Einladung im November in der Expertenanhörung

2. Jetzt (Heute)die Ergebnisse zu sehen

 

Er wird sich davon erholen und sich anpassen können sowie entsprechende Weichen mit den anderen Verbänden stellen. Ich glaube tatsächlich er ist der Richtige um die Verbände zu einer Zusammenarbeit und arbeiten an gemeinsamen Zielen zu bewegen.

 

 

Wie auch immer - es werden noch spannende Wochen nach dem ersten Schock und ich bin auf die Diskussionen daraufhin gespannt. Es wird sich hoffentlich endlich was verändern!

 

 

Bearbeitet von Kanne81
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