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Referenten Entwurf Änderung Waffg. ?


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Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Minuten schrieb stefan17:

Wurde der Bürger überhaupt gefragt, was er möchte?

Würden die Bürger befragt, würden weder bei Dir noch bei mir Waffen im Waffenschrank stehen !

 

vor 10 Minuten schrieb Waffen Tony:

Es ist eben nicht illegal. Da scheinst du fehlzuinterpretieren. Es geht auch nicht um illegales Handeln. Es geht um eine vollkommen irrsinnige Ausgestaltung, die allein Deutschland vorhat.
Unser Ziel sollte eine angemessene Umsetzung der Richtlinie und nicht eine Umsetzung, die weit über das geforderte hinaus reguliert.

bearbeitet gerade eben von Waffen Tony

Da hast Du Recht. Dennoch bleibt die grundsätzliche Forderung nach der Begrenzung der Patronen in Magazinen. Die ist durch. Wie die einzelnen Länder das ausgestalten steht auf einem anderen Blatt.

Aber auch das wird sich angleichen.

Mir selbst fällt - wenn ich ehrlich bin - kein einziges Argument als Sportschütze oder Jäger ein, welches die Forderung nach großen Magazinen stützt.

Selbstverständlich möchte ich als Sportschütze - ich schieße seit 1961 - auch große Magazine besitzen, aber als Notwendigkeit kann ich es nicht begründen.

 

 

Bearbeitet von Pikolomini
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Pikolomini:

Würden die Bürger befragt, würden weder bei Dir noch bei mir Waffen im Waffenschrank stehen !

 

 

Schon möglich. Ist allerdings nach gut 40 Jahren einseitiger Berichterstattung (direkt gesagt: medialer "Gehirnwäsche") in D zum Thema legaler Waffenbesitz auch nicht wirklich verwunderlich.

Geschrieben

Das glaubst auch nur du.

 

In den letzten Jahren wurden wieviele kleine WS ausgestellt? 

Frage:

Wenn sie die Wahl zwischen SRS und einer scharfen Waffe hätte , was würden Sie nehmen?

 

Oder Blick zu den östlichen Länder CZ und Ungarn.

Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb Pikolomini:

....ebenso wenig wie EU Bashing. Es ist nicht " die EU ", die EU besteht aus der Summe der dort lebenden Bürger

 

Oh, das ist aber (insbesondere angesichts der seit längerer Zeit sichtbaren "Eigendynamik" der EU-Kommission) eine seehr idealistische Sichtweise.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb karlyman:

Oh, das ist aber (insbesondere angesichts der seit längerer Zeit sichtbaren "Eigendynamik" der EU-Kommission) eine seehr idealistische Sichtweise.

Dennoch: Die EU Abgeordneten repräsentieren den - dargestellten - Willen der Mehrheit der Bürger.

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Pikolomini:

Selbstverständlich möchte ich als Sportschütze... auch große Magazine besitzen, aber als Notwendigkeit kann ich es nicht begründen.

 

 

Du musst auch nicht die Notwendigkeit begründen. Sondern die, die sie dir verbieten wollen, müssen das Verbot bzw. die Beschränkung begründen.

In Frage käme dafür die deliktische Relevanz solcher Waffenteile.

Aber (ups), die einschlägigen BKA-Zahlen geben gar nichts her....

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Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Pikolomini:

Dennoch: Die EU Abgeordneten repräsentieren den - dargestellten - Willen der Mehrheit der Bürger.

 

Ich sprach von der Kommission. Die entwickelt bei gewissen Themen eine (aus unserer Sicht fast schon verhängnisvolle) Eigendynamik und einen "heiligen Eifer".

Dazu ist z.B. zu sagen: "Weißbuch" zur sog. "handelsharmonisierung" beim Waffenbesitz und -handel in der EU, ehem. Kommissarin C. Malmström...

 

Die Kommission entwickelt ihre "Agenda" zu bestimmten Dingen und versucht diese dann, wieder und wieder, und unter Verwendung jedweden "passenden" Anlasses, durchzudrücken.

Die Mechanismen sind bekannt. Wurde aber alles, insbesondere nach den terroristischen Anttentaten von Paris und deren politischer Instrumentalisierung, hier schon lang und breit erörtert.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 30 Minuten schrieb Pikolomini:

Dennoch: Die EU Abgeordneten repräsentieren den - dargestellten - Willen der Mehrheit der Bürger.

Die Abgeordneten machen in der EU gar keine Gesetze. Dieses undemokratische Konstrukt solltest du dir mal durchlesen.

Das PArlament hatte auch große Bauchschmerzen mit der EU- Feuerwaffenrichtlinie. Wurde aber von den gesetzbestimmenden Beamten unter Druck gesetzt.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb karlyman:

 

Schon möglich. Ist allerdings nach gut 40 Jahren einseitiger Berichterstattung (direkt gesagt: medialer "Gehirnwäsche") in D zum Thema legaler Waffenbesitz auch nicht wirklich verwunderlich.

Was aber auch zeigt das es "LWB" in 40 Jahren nicht geschafft haben dies auch nur ansatzweise ändern.

Geschrieben
vor 56 Minuten schrieb karlyman:

 

 

Aber (ups), die einschlägigen BKA-Zahlen geben gar nichts her....

Weil es keine Begründung für ein Verbot gibt. Selbst in der Begründung zum Referentenentwurf steht schizophrenerweise, dass von "großen" Magazinen keine Gefahr ausgeht.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Pikolomini:

Dennoch: Die EU Abgeordneten repräsentieren den - dargestellten - Willen der Mehrheit der Bürger.

Glaubst du doch selbst nicht! Die EU wurde so gestrickt, dass genau das nicht möglich ist. Wählen kannst du nur Abgeordnete für das EU-Parlament, welches aber nix zu melden hat. Hat nicht mal ein Initiativrecht. 

Geschrieben

Die für mich einzige nachvollziehbare Begründung für die Notwendigkeit des Besitzes von großen Magazinen ist:   Weil sie da sind!

Als Jäger oder Sportschütze gebrauche ich sie nicht.   In der Realität befriedigen sie Phantasien.

Da kommen die Wichtelmänner aus Ihren Löchern gekrochen und stellen sich vor, sie seinen Rambo -- Knarre mit Rundmagazin usw.

Ich befürchte, das ist nahe an der Realität.

Zu erwarten das die Allgemeinheit das akzeptiert ist naiv.

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Pikolomini:

Die für mich einzige nachvollziehbare Begründung für die Notwendigkeit des Besitzes von großen Magazinen ist:   Weil sie da sind!

Als Jäger oder Sportschütze gebrauche ich sie nicht.  

Wofür braucht man denn überhaupt Sportwaffen? Als Bürger braucht man die doch nicht. Und GK braucht ja auch kein Mensch. Etc. Etc.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Quwertzuiop:

Wofür braucht man denn überhaupt Sportwaffen? Als Bürger braucht man die doch nicht. Und GK braucht ja auch kein Mensch. Etc. Etc.

Sportschützen sind entstanden aus den Bürger Schützenvereinen. Die Grundlage dieser Bürger Schützenvereine waren bewaffnete Bürgerwehren, welche die Interessen der " Bürger " glaubten zu wahren.

Man sieht diese Entwicklung schon an der Veränderung des Aussehens der Zielscheiben.

Waren diese früher z.B. menschliche Silhouetten, sind sie heute nicht mehr an solche Formen angelehnt. Die Tradition ist der reinen sportlichen Betätigung gewichen - sicherlich auch mit Ausmahmen.

 

Geschrieben (bearbeitet)

Dann kann man ja die Schützenvereine abschaffen, braucht doch keiner. Wir haben schließlich die Polizei.

 

So ein kurzes Kackmag hat mich auf der DM übrigens eine Platzierung in der Top 10 gekostet.

Längere lassen sich einfach besser greifen und handhaben.

Bearbeitet von Raiden
Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb Quwertzuiop:

Wofür braucht man denn überhaupt Sportwaffen? Als Bürger braucht man die doch nicht. Und GK braucht ja auch kein Mensch. Etc. Etc.

Jetzt wo du es sagst... :dirol:

Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb Pikolomini:

Die für mich einzige nachvollziehbare Begründung für die Notwendigkeit des Besitzes von großen Magazinen ist:   Weil sie da sind!

 

Das mag für DICH gelten, für DEINE Bedürfnisse, aber du bist nun mal nicht der Einzige und es gibt durchaus Leute, die da andere Bedürfnisse haben IPSC-Schützen um ein Beispiel zu nennen.

Außerdem und das wurde schon öfters gesagt, kommt es nicht darauf an was unbedingt benötigt  wird, wenn etwas verboten werden soll, sondern es muss auch einen Grund geben weshalb etwas verboten werden soll. In diesem Fall müsste also der zu erwartende Sicherheitsgewinn die Interessen der Schützen signifikant übersteigen. Was erkennbar nicht der Fall ist.

vor 42 Minuten schrieb Pikolomini:

Zu erwarten das die Allgemeinheit das akzeptiert ist naiv.

Wieso? Es wird doch auch erwartet, dass die Allgemeinheit den massenhaften Import von Messerstechern akzeptiert.  Oder exorbitant hohe Energiepreise für eine lächerlich-absurde Weltrettungsphantasie. Oder die Zerstörung von Schlüsselindustrien, Arbeitsplätzen und Lebensquallität und Wohlstand. Steuern auf CO2 um die Löcher im Staatssäckel wieder aufzufüllen, die die katastrophale Asylpolitik der letzten Jahre hinterlassen hat. All das akzeptiert die sogenannte Allgemeinheit, wenn man es ihr richtig erklärt.

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Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb Pikolomini:

Die für mich einzige nachvollziehbare Begründung für die Notwendigkeit des Besitzes von großen Magazinen ist:   Weil sie da sind!

Als Jäger oder Sportschütze gebrauche ich sie nicht.   In der Realität befriedigen sie Phantasien.

Da kommen die Wichtelmänner aus Ihren Löchern gekrochen und stellen sich vor, sie seinen Rambo -- Knarre mit Rundmagazin usw.

Ich befürchte, das ist nahe an der Realität.

Zu erwarten das die Allgemeinheit das akzeptiert ist naiv.

Ich habe mal  gesagt bekommen wieso man überhaupt noch Autos mit über 100PS haben muss. 80PS für den alltäglichen Gebrauch würden es auch tun. Ganz einfach weil ich es mir leisten kann und mir gefällt. Das hier ist die gleiche Diskussion. Auch Autos mit über 100PS befriedigen irgendetwas. Und die Wichtelmänner sind die, die anderen vorschreiben wollen was man braucht. Auch das ist nicht nur nah sondern sicher die Realität. So wie einige am liebsten ein Einheitsauto mit Max. 80PS haben wollen (Trabant?) Dieser  vorauseilende Gehorsam ist genau was die Verbieter wollen. Gegenseitig zerfleischen und die schauen genüßlich zu. Kein Wunder das es immer mehr rückwärts geht. Die Verbotshelfer kommen aus unseren eigenen Reihen. Auch die Autofahrer( was ich nie Glauben wollte) verhalten sich so. Ich will bestimmen was mir gefällt. Und solange es nicht Sicherheitsrelevant ist, spricht auch nichts gegen große Magazine. Aber für die Wichtelmänner ist es genau das. So wie es die Regierung will. Nicht nachdenken was die wollen, einfach glauben und machen. Und mit Rambo hat das auch nichts zu tun. Ein großes Mag. sieht halt gut aus, genau wie große Felgen mit Reifen. 

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Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb Pikolomini:

Sportschützen sind entstanden aus den Bürger Schützenvereinen. Die Grundlage dieser Bürger Schützenvereine waren bewaffnete Bürgerwehren, welche die Interessen der " Bürger " glaubten zu wahren.

Man sieht diese Entwicklung schon an der Veränderung des Aussehens der Zielscheiben.

Waren diese früher z.B. menschliche Silhouetten, sind sie heute nicht mehr an solche Formen angelehnt. Die Tradition ist der reinen sportlichen Betätigung gewichen - sicherlich auch mit Ausmahmen.

 

Wofür brauchen wir diese Nicht-mal-Wikipedia-Weisheiten?
@Pikolomini
Ich gehe mal davon aus das du dich als aktiver Sportschütze in der realen Welt betätigst.
Jedem ist es freigestellt seine Disziplin im weiten Feld der Sportart "Schießen" zu wählen.
Er soll dann bitte aber auch nicht andere Sportschützen mit seiner "Haltung" in der Ausübung ihrer Disziplin einschränken wollen oder in ihrem Namen auf Ausrüstungsgegenstände und Sportwaffen gegenüber der Politik/Behörden und der sogenannten Öffentlichkeit verzichten.

Geschrieben

Für mein 30m1 30carbine gibt es fast nur 15 Magazine. ( Macht Spaß das Teil und hat einen sehr kleinen Streukreis ,mit richtigem Tuning )

 

Aber da kann ich mir ja 10er Magazine herstellen lassen. Kostet ja nichts. Der 15er Magazinkörper ist ja kein verbotener Gegenstand !

Die 15er hat früher keinen interessiert. Ich bin begeistert zur inneren Sicherheit beizutragen zu dürfen !!!!!!!

 

Gruß

 

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Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb Highpower:

Wofür brauchen wir diese Nicht-mal-Wikipedia-Weisheiten?
@Pikolomini
Ich gehe mal davon aus das du dich als aktiver Sportschütze in der realen Welt betätigst.
Jedem ist es freigestellt seine Disziplin im weiten Feld der Sportart "Schießen" zu wählen.
Er soll dann bitte aber auch nicht andere Sportschützen mit seiner "Haltung" in der Ausübung ihrer Disziplin einschränken wollen oder in ihrem Namen auf Ausrüstungsgegenstände und Sportwaffen gegenüber der Politik/Behörden und der sogenannten Öffentlichkeit verzichten.

Er hat doch gar keine Waffen.

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