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IGNORED

Referenten Entwurf Änderung Waffg. ?


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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Fyodor:

Die roten und grünen waren es, die uns ein bislang recht brauchbares Waffengesetz gegeben haben. Die Änderungen 2003 waren bei weitem nicht so hart, und es gab dabei eben auch Erleichterungen und Verbote wurden aufgehoben. 

 

Zum wiederholten Mal:

Man sollte nicht den Riesenfehler machen, Rot-Grün von Anfang der 2000er mit dem potenziell drohenden Grün-Rot-Rot von heute zu verwechseln.

Das ist mit Schröder/Schily nicht im Ansatz zu vergleichen.

R-R-G oder G-R-R heute, da würde im LWB-Bereich kein Stein mehr auf dem anderen bleiben. 

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Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb gunvlog:

 

Die Strukturen sind also einer grundlegend unterschiedlicher Natur.

 

Das LWB-Lobby-Problem in D ist eben, dass man es nicht schafft, sich endlich mal in EINER schlagkräftigen Struktur zu sammeln. 

 

 

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Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb karlyman:

 

Das LWB-Lobby-Problem in D ist eben, dass man es nicht schafft, sich endlich mal in EINER schlagkräftigen Struktur zu sammeln. 

 

 

korrekt und genau deswegen ist auch die GRA nicht die Hoffnung der LWB.....leider

Geschrieben

Ich denke, der grundsätzliche Wille. was zu bewegen und "schlagkräftig" zu werden, ist da.

Die Leute, im Sinne von Mitgliederzahlen sowie betroffenen Unternehmen/Handel im gesamten LWB-Bereich, sind in D da. 

Gewisse Finanzmittel wären somit durchaus auch da. 

 

Was also ist der große Hinderungsgrund? 

Geschrieben

Die Rivalität der IG´s!

 

wo Verbände ihren Mitgliedern durchaus eine Mitgliedschaft im FWR nahelegen, machen sie das imFall von PL oder der GRA nicht. Damit sehen viele Mitglieder nicht ein bei der GRA oder PL einzusteigen.

Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb gunvlog:

 

Ja, man kann bei der GRA spenden, mittlerweile, da sie wohl eine e.V. geworden sind

Nur mal kurz oT, da oft gehört... 

Spenden kann man jedem Verein, egal ob e.V. oder nicht e.V.

Spendenquittung fürs Finanzamt bekommst du aber nur, wenn der Verein als "gemeinnützig" anerkannt ist. 

Das ist aber nicht automatisch jeder e.V. 

 

Geschrieben
vor 54 Minuten schrieb karlyman:

Zum wiederholten Mal:

Man sollte nicht den Riesenfehler machen, Rot-Grün von Anfang der 2000er mit dem potenziell drohenden Grün-Rot-Rot von heute zu verwechseln.

Das gilt halt auch für die Schwarzen und die Gelben.

Das musst du fairerweise auch erwähnen.

 

Ohne eine linke CxU, die sich im Berdarfsfall jeder linksextremen Partei als Partner andient,  hätten wir viele Probleme nicht.

 

Und wir haben meiner Erinnerung nach mindestens in zwei Bundesländern eine Ampelkoalition.

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Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb Mittelalter:

Nur mal kurz oT, da oft gehört... 

Spenden kann man jedem Verein, egal ob e.V. oder nicht e.V.

Spendenquittung fürs Finanzamt bekommst du aber nur, wenn der Verein als "gemeinnützig" anerkannt ist. 

Das ist aber nicht automatisch jeder e.V. 

 

Ja, das ist korrekt. Ohne e.V. Kann es aber steuerliche Themen geben

Geschrieben (bearbeitet)

Eine Frage:

Was hätten die Verbände usw. den machen sollen !

Merkt ihr ihr nicht was für ein schlechtes Image wir in der Bevölkerung haben. ( Warum auch immer ) Bei den Medien, Grünen , Linken ,CDU/CSU ,AFD ,Neidischen Angsthasen etc.

 

Wir sind den demokratischen Diktatoren doch scheißegal.

 

Die machen noch ganz andere Gruppen ,mit mehr Lobby fertig.

Da können tausende Menschen ( Nur ein Beispiel Gesundheitswesen ) abkratzen.

Interessiert die nicht ! Wir sind doch ein guter Sündenbock.

 

Das Volk braucht Brot und Spiele. Daran sind schon ganz andere Kulturen zugrunde gegangen.

 

 

 

Bearbeitet von 444 marlin
CDU/CSU AFD eingefügt
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb 444 marlin:

Merkt ihr ihr nicht was für ein schlechtes Image wir in der Bevölkerung haben.

Nein. Woran sollte ich das merken?

 

vor 2 Minuten schrieb 444 marlin:

Bei den Medien, Grünen , Linken , Neidischen Angsthasen etc.

Du kannst auch die CDU/CSU-Kader mit aufführen. Das ist aber nicht "die Bevölkerung".

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb karlyman:

 

Das LWB-Lobby-Problem in D ist eben, dass man es nicht schafft, sich endlich mal in EINER schlagkräftigen Struktur zu sammeln. 

 

 

Zum einen müsste mal definiert und dann in den eigenen Reihen akzeptiert werden, wer oder was LWB ist.
Um viele vom privaten LWB 'betroffen' zu machen, müsste eine riesen Klammer gesetzt werden: Jäger, Salutwaffeneigentümer, blockierte Erbwaffenbesitzer, Dekowaffenbesitzer, Inhaber von Kleinen Waffenscheinen, Sportschützen -dazu gehören auch erlaubnisfreie Sportwaffen/-geräte wie Bogen, Blasrohr, Lichtgewehr, Softairs usw.; oder ist das teils schon Spielzeug oder doch noch Spielzeug? Im Endeffekt müsste jedes Abschussgerät, mit dem ein Ziel getroffen werden muss, zum LWB gezählt werden.

 

Zur Akzeptanz: die meisten Sportschützen sehen ihre Sportwaffen völlig zurecht als Sportgerät an, und nicht als eine gegen Menschen zu richtende Waffe. Diese freche politische Einordnung, irgendwo abtrünnig und damit letztlich vom zivilgesellschaftlichen Konsens ausgeschlossen zu sein, trifft auch Messerbesitzer (das Wort allein klingt durch den mittlerweile aufgestempelten Sprachduktus schon politisch aussätzig), die bspw. als Handwerker ein Teppichmesser als Werkzeug benötigen und dieses nur dankenswerterweise per Ausnahmeregelung in eine Waffenverbotszone zur Arbeit mitnehmen dürfen, jeder Opa, der mit dem Enkel einen Stock schnitzen möchte usw. usf. - die Liste ist endlos.
Und selbst unter den Sportschützen, die mit erlaubnispflichtigen Waffen schießen, besteht Uneinigkeit. Ich meine damit nicht die gerne gescholtenen DSBler mit ihren KK-Waffen, sondern z.B. die Historischen Schützenbruderschaften. Was ich aus der Ferne an dortigen Statements von Funktionären mitbekommen habe *kopfschüttel*...man ist lieber nützlicher Idiot einer Verbotspolitik als 'rechts' zu sein. Stockholmsyndrom. Völlige Verkennung der Lage.


Zum anderen hat noch keine offen ausgetragene gesellschaftliche Ausgrenzung von LWBs in einem solchen Maße stattgefunden, die einen Zusammenschluss als letzte Bastion nötig macht. Wir sind wieder bei der gut funktionierenden Salamitaktik und der Akzeptanz der Betroffenen.

 

Man sieht es ja auf allen gesellschaftlichen und politischen Feldern: es wird viel zu viel hingenommen, weil die Einschnitte noch nicht einschneidend genug empfunden werden oder die ganz persönliche Betroffenheit noch fehlt. Doch dieser Prozess der Stigmatisierungen und dann der Verbote hat ordentlich Geschwindigkeit aufgenommen. Wenn die Politik ungebremst so weitermacht, geht es uns bald existenziell an den Karren. Dann werden irgendwelche Waffenverbote im Nachgang romantisiert als Wohlstandsprobleme betrachtet werden.

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Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb 444 marlin:

Eine Frage:

Was hätten die Verbände usw. den machen sollen !

Merkt ihr ihr nicht was für ein schlechtes Image wir in der Bevölkerung haben. ( Warum auch immer ) Bei den Medien, Grünen , Linken ,CDU/CSU ,AFD ,Neidischen Angsthasen etc.

 

Wir sind den demokratischen Diktatoren doch scheißegal.

 

Die machen noch ganz andere Gruppen ,mit mehr Lobby fertig.

Da können tausende Menschen ( Nur ein Beispiel Gesundheitswesen ) abkratzen.

Interessiert die nicht ! Wir sind doch ein guter Sündenbock.

 

Das Volk braucht Brot und Spiele. Daran sind schon ganz andere Kulturen zugrunde gegangen.

 

 

 

Das was erfolgversprechend ist. Die Liebkindlinie für Gefälligkeiten kann man verlassen. Es gibt keine Arrangement mehr.

Deshalb wieder einen einzigen Verband für alle schießsportlichen Aktivitäten bilden.
Dann ganz gezielt und vorbereitet eigene Klagen einreichen.

Mit potenten Anwälten und Gutachten/Gutachtern für die Allgemeinheit bedeutsame Verfahren begleiten etc.

Damit stellt man eine bedeutsame Stimme und lenkt die Dinge in gewünschte Richtungen.

Den Politikern der involvierten Parteien keine Plattformen mehr auf Schützentagen und Schützenveranstaltungen bieten.

Man muss eben auch klarstellen, dass gerade CSU und CDU sich extrem schützenfeindlich gezeigt haben und hier keine Gemeinsamkeiten mehr bestehen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden schrieb Katechont:

Hier noch ein aktuelles Statement des größten DSB-Landesverbands auf der Facebookseite:

 

BSSB

"Liebe Schützen, 
[...]

Besonders die auf den letzten Metern verhinderte, fortlaufende Bedürfnisprüfung je Waffe hätte drastische Konsequenzen gehabt. Die nun bundesweit geltenden Regelungen hierzu werden Klarheit und Rechtssicherheit schaffen in einem Rahmen, der seitens der Schützen und Vereine praktikabel und zumutbar ist.

 

So wie das alles gelaufen ist, bin ich mir gar nicht so sicher, ob das wirklich auf die Verbände zurück geht. Ich kann mir gut vorstellen, dass diese Regelung nur deswegen geändert wurde, weil Horst im Bundestag sich konkret zu dieser Regelung (und nicht bloß abstrakt) eindeutig so positioniert hat. Ob er das bewusst oder unbewusst gemacht hat, sei mal dahingestellt.

 

Und was man auch nicht vergessen darf: Gegenüber dem gesetzlichen Status Quo ist das nicht durchgehend eine Verbesserung, nur für die über 10-jährigen Schützen.

 

Zitat

Auch wir als Verband konnten in diesem Jahr viele Erkenntnisse gewinnen, auf welche Entscheidungsträger wir vertrauen können."

 

Das ist schon mal durch die Blume gesprochen sehr eindeutig. Wobei der BSSB auch vorher schon sehr aktiv kommuniziert hat.

 

 

Bitte verseht mich nicht falsch. Dass die Verbände jetzt in einer Schockstarre sind und vielleicht auch selbst erst mal über Weihnachten und Neujahr Frieden für sich haben wollen und sich auch erst mal nach so einem Schlag erholen, sammeln und neu aufstellen müssen, das ist völlig ok. Jetzt einen Schnellschuss zu bringen, wird Richtung Politik eh nichts ändern. Aber die Mitglieder erwarten durchaus Aussagen. Und die sollten halt wahrheitsgemäß ausfallen und nicht neusprechartig.

 

Ich bin jedenfalls mal sehr gespannt auf die Wahlprüfsteine zur nächsten Wahl. Ich könnte wetten, da wird es keine Spalte geben "Hat uns in der EU und im Bundestag zu 100 Prozent unterstützt", denn das Kreuzchen geht an die AfD und es wird auch keine Spalte geben "Ist uns verdammt noch mal in den Rücken gefallen", denn das Kreuzchen geht ganz dick an CSU und SPD und am Ende auch an die CDU, die noch nicht mal den Empfehlungen ihres eigenen Berichterstatters gefolgt ist.

 

Dass ein Verband das geschickter formulieren muss ist auch klar. Es so zu formulieren, dass es nur Germanisten verstehen, nutzt aber wieder nix. Maaßen ist deshalb so beliebt, weil er Klartext redet und kein verschwurbeltes Zeug.

 

Und @Waffen Tony hat völlig Recht: Wenn die Verbandsspitzen jetzt nicht anfangen, andere Wege zu gehen (das muss ja nicht zwingend meiner von oben sein), dann gehören sie ausgetauscht. Genauso wie kein Politiker, der bei diesem Gesetz die Hand gehoben hat, wiedergewählt gehört. Die oben müssen spüren, dass es unten kocht.

 

Bearbeitet von knight
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  • Wichtig 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb karlyman:

Ich denke, der grundsätzliche Wille. was zu bewegen und "schlagkräftig" zu werden, ist da.

Die Leute, im Sinne von Mitgliederzahlen sowie betroffenen Unternehmen/Handel im gesamten LWB-Bereich, sind in D da. 

Gewisse Finanzmittel wären somit durchaus auch da. 

 

Was also ist der große Hinderungsgrund? 

Das es keine charismatische, fähige und hochmotivierte Person gibt, die in der Lage ist, sämtliche Waffenlobby-IG zu vereinigen und diese als schlagkräftige Organisation erfolgreich zum Sieg zu führen. Quasi der "Dschingis-Khan" der deutschen Waffenlobby.

 

Die ganze Kleinstaaterei und die unkoordinierte Zusammenarbeit der unzähligen und selbstberufenen Waffen-IG führt überall hin, aber nicht zum Erfolg. Leider ist die Erkenntnis zwar seit vielen Jahren da, aber leider keine erfolgversprechende praktische Lösung, welche mit der Auswahl einer geeigneten kompetenten, vertrauenswürdigen und angesehenen Führungspersönlichkeit beginnen sollte.

Bearbeitet von highlower
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb highlower:

Das es keine charismatische, fähige und hochmotivierte Person gibt,

Es gab mal eine charismatische, hochmotivierte Person, die glaube ich sogar fähig war. Aber wenn ich mir anschaue was diese Person mit den diversen IGs gemacht hat, in denen sie was zu sagen hatte, glaube ich fast dass die Ziele sich nicht mit denen der Mitglieder der IGs gedeckt haben.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Minuten schrieb Fyodor:

Es gab mal eine charismatische, hochmotivierte Person, die glaube ich sogar fähig war. Aber wenn ich mir anschaue was diese Person mit den diversen IGs gemacht hat, in denen sie was zu sagen hatte, glaube ich fast dass die Ziele sich nicht mit denen der Mitglieder der IGs gedeckt haben.

Darf man erfragen, um wen es sich da handelt, um mögliche Fehlbesetzungen in der Zukunft auszuschließen?

Bearbeitet von highlower
Geschrieben

Eine Lobby bzw. Verbände täten auch endlich mal gut daran sich nicht immer wegzuducken, sondern selbst mal Forderungen aufzustellen. Druck machen, dieses ganze WaffG gehört eigentlich in die Tonne und müsste sauber, verständlich und nachvollziehbar gerade für den rechtlichen Laien neu geschrieben werden, wenig bis gar keine Interpretationen enthalten und damit nicht LWB, Behörden und Gerichte abnerven. Das ganze Ding ist mittlerweile eine Zumutung und Frechheit obendrein.

Und ohne „eine Stimme“ unter den LWB, und mit den neuen Verschärfungen bekommen wir viele, viele LWB dazu (siehe Salut), wird es in „Teile und herrsche“ enden. Die Frage ist nur, wer könnte das organisieren und so aufstellen, dass auch die finanziellen Dinge abgesichert sind. Das Thema Waffen darf in den Medien nicht immer als „Waffen horten, Waffennarren, Waffen töten, Messer hier und Messer da“, also negativ behaftet bleiben, dafür müssen dicke Bretter gebohrt werden. Ohne Masse und Gewicht werden wir bei der nächsten Runde wieder den Hintern hinhalten, und die Creme dafür wird immer weniger....

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb karlyman:

 

Zum wiederholten Mal:

Man sollte nicht den Riesenfehler machen, Rot-Grün von Anfang der 2000er mit dem potenziell drohenden Grün-Rot-Rot von heute zu verwechseln.

Das ist mit Schröder/Schily nicht im Ansatz zu vergleichen.

R-R-G oder G-R-R heute, da würde im LWB-Bereich kein Stein mehr auf dem anderen bleiben. 

Weser SPD noch grün sind heute mehr mit Vernunft zu überzeugen, da fährt eine rotgrüne schwarze das Land an die Wand und rot/grün will immer noch mehr Gas geben damit es noch schlimmer kracht

Geschrieben

Ich glaube den Politiker nur von mir bis zum Gartentor mehr nicht, die denken nur an sich selber und sonst nichts, bereichern sich auf unsere

Kosten und die meisten Deutschen sind zu dämlich es zu erkennen. Solange wir uns nicht erheblich gegen deren Entscheidung auflehnen solange

werden die uns noch die letzten Freiheiten nehmen ihr werdet schon sehn, bis dahin werde ich aber nicht mehr in der EU sein !

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb knight:

Dass ein Verband das geschickter formulieren muss ist auch klar.

Die NRA macht vor, daß es möglich ist, sich gemeinsam an einen Tisch zu setzen aber dennoch Prosa zu reden.

vor 2 Stunden schrieb Waffen Tony:

Deshalb wieder einen einzigen Verband für alle schießsportlichen Aktivitäten bilden.

 

vor 15 Stunden schrieb Waffen Tony:

Es muss auch klar sein, dass die Zeit der Kleinverbände einfach abgelaufen ist. Man hat erforlgreich rebelliert, mittlerweile die Rückendeckung des DSB und sollte schleunigst unter dessen Schutzschild zurückkriechen. Auch da kann man eine bedeutende Führungskraft bleiben.

2 hervorragende Beiträge, ich zitiere nur den Höhepunkt daraus! Der Rest stimmt dennoch, Punkt. Vor Ewigkeiten gab es afair sogar hier im Forum eine Aussage von Fritz, daß er mit einem derartigen Zusammenschluß kein Problem hätte, wenn denn der DSB bei IPSC endlich ein ganz klein wenig tolerant wäre (sinngemäß aus dem Gedächtnis)

Ich gehe sogar noch weiter und behaupte, daß die Schnittmenge mit allen anderen Waffenbesitzern so groß ist, daß man alle unter einem Dach organisieren kann.

Bearbeitet von Josef Maier
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Josef Maier:

 

Ich gehe sogar noch weiter und behaupte, daß die Schnittmenge mit allen anderen Waffenbesitzern so groß ist, daß man alle unter einem Dach organisieren kann.

Aber das klappt nicht, weil...?

Geschrieben

Weil es nicht probiert wird?
Dahin muss die Reise aber gehen. Unsere Nachbarn haben alles unter einem Dach.

Dann kann auch ein einzelner Unterverband (größer als der BDS) nicht mehr über die Gk "Ballerer" meckern.
Alles auf Linie. Alles die selben Schützen und nicht dividierte.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb markus.thaddaeus:

Vielleicht sollte wir erst einmal klein anfangen und versuchen eine gemeinsame Rechtsvertretung für alle LWB zu gründen.

...

 

Hat man doch schon mit dem FWR versucht.. oder für was sollte der Laden sonst gedacht gewesen sein?

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