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IGNORED

Referenten Entwurf Änderung Waffg. ?


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Geschrieben (bearbeitet)
vor 45 Minuten schrieb CiscoDisco:

Die Lachnummer ist von einem Unionsabgeordneten des Bundestages. Von dem erwartet doch wohl niemand Einsicht?

Natürlich verteidigt der Verursacher sein (Schand)Werk
 

Bearbeitet von Gast
Geschrieben

Erst heute hatte ich ein nettes „Gespräch“ mit einem Kollegen, der sagte in etwa:
„Von mir aus sollen sie allen die Waffen abnehmen und den Besitz verbieten. Niemand braucht Waffen. Wer unbedingt ballern will kann sich am Schießstand eine leihen.“

Zu so viel dummes Zeug, in wenige Sätze verpackt, hört man selten. Ich habe den Eindruck, dass so sehr viele denken. Einfach aus Unkenntnis und/oder Egoismus.

Was soll man darauf antworten? Ich musste mich eine Weile sammeln um darauf etwas intelligentes zu erwidern.

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Waffen Tony:

Natürlich verteidigt der Verursacher sein (Schand)Werk

Den smarten Typen wegen vereinsschädigenden Verhaltens aus seinem Schützenverein rauswerfen. Dann darf er seine Waffen abgeben. Basta.
Aber seine Schützenbrüder werden wahrscheinlich noch seine Eier lecken ... 

Geschrieben

Also ich habe den jetzt nicht als Mitglied wahrgenommen.
Der BDS bietet diesen Typen ja auch die Bühne

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb hattori.hanzo:

Erst heute hatte ich ein nettes „Gespräch“ mit einem Kollegen, der sagte in etwa:
„Von mir aus sollen sie allen die Waffen abnehmen und den Besitz verbieten. Niemand braucht Waffen. Wer unbedingt ballern will kann sich am Schießstand eine leihen.“

 

Tolles Vorbild echt, solche Menschen bereichern uns ungemein (Sorry für den Zynismus, musste aber sein). Ihm scheint wohl nicht bewusst zu sein, dass es auch Menschen gibt, die aus Faszination, interessanter Technik, spezielles Design, wegen Bekanntheit aus Film und Fernsehen usw. bsp. eine Beretta 92 FS (man denke da nur an die Stirb Langsam Reihe von Bruce Willis) so eine Waffe in echt besitzen zu wollen und zu möchten. Daran denkt er wohl nicht! Wer mehr was auch an Geschichte und etwas aussergewöhnlichem Aussehen Interesse hat, möchte evt. eine Mauser C96 besitzen, die man auch aus dem Computerspiel Battlefield 1 bestens kennt. Es gibt da so ein Buch was heisst, Faszination Waffe von Arne Niederbacher. Dies sollte dieser Typ einmal lesen!

 

Es geht ja nicht nur um das Schiessen, sondern weil es einem gefällt, eine/mehrere Waffe/n besitzen zu dürfen. Schlichtwegs aus Spass an der Freude, einen für viele Menschen einfach faszinierenden "Gegenstand" von dem es extrem viele Varianten gibt, besitzen zu dürfen und sich daran zu erfreuen.

Bearbeitet von mühli
Wörter geändert
Geschrieben (bearbeitet)

Ist doch heutztage die normale Ansichtsweise des überwiegenden Teil der Bevölkerung, mal von Waffen ganz abgesehen. Was ich nicht brauch und hab müssen andere auch nicht haben, prominentes Beispiel SUVs. Leben und Leben lassen ist eben nicht mehr gefragt in Zeiten von Grün Wählern, Gutmenschen und couch Aktivisten.

 

Allerdings ist es unter den "LWB" auch üblich-  siehe Diskussion um die ungerechte Bedürfnisauslegung bei "LWB". Wer Toleranz verlangt sollte diese auch bieten.

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben
Was ich nicht brauch und hab müssen andere auch nicht haben, prominentes Beispiel SUVs. Leben und Leben lassen ist eben nicht mehr gefragt in Zeiten von Grün Wählern, Gutmenschen und couch Aktivisten.

 

Ich glaube zu wissen, was du mit deinem Post sagen willst. Daher möchte ich dem auch zustimmen.

 

Wenn ich ehrlich bin, kann ich mich in das Klientel der Grünen Bevölkerung einordnen. Nur wähle ich nicht grün, weil ich mehrere Positionen im Parteiprogramm für absolut schädlich halte. Dennoch bin ich sonst ziemlich ökologisch in meinem Handeln und Konsum orientiert. Kurzum, ich bin ein sehr Natur verbundener Mensch: Ich kaufe Bio, vermeide Plastik, esse bewusst wenig Fleisch und habe kein eigenes Auto. Nur um einige Beispiele zu nennen.

 

Mir gefällt dieses Schubladen denken gar nicht. Denn das bringt uns genau in solche Situationen: Waffen-Narren, niemand braucht Waffen und Jäger schießen aus Lust am töten. All das durfte ich mir im Laufe der Ausübung meines Hobbies als LWB schon anhören.

Geschrieben (bearbeitet)
Zitat

 

Die Macht der Lobbyisten

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/news-groko-huawei-brexit-waffengesetz-wladimir-putin-a-1301555.html

Neulich war ich in Berlin-Spandau in einem Waffengeschäft, das Katja Triebel betreibt. Frau Triebel nennt sich Bürgerrechtsaktivistin und

gehört zum Team der German Rifle Association, die sich für die "Förderung des Schießsports" einsetzt. Auf der Homepage der Organisation gibt es ein Kapitel, das "Gegner" heißt.

Gegen ihre Gegner können die Waffenlobbyisten recht schnell mobilisieren.

 

Gerade im Spiegel-Online

Bearbeitet von subjella
Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb subjella:

Gegen ihre Gegner können die Waffenlobbyisten recht schnell mobilisieren.

Wenn es wenigstens so wäre....

Geschrieben (bearbeitet)

Also diese Woche der 2. deutsche Händler, der sich was davon erhofft, dem Spiegel bei seiner hart erarbeiteten und wohlverdienten Restauflage zu helfen.  Wenn der Schuß nur mal nicht nach hinten geht. Besser und - inzwischen - deutlich lehrreicher ist es, den Journalisten des Jahres 2019 zu lesen: https://www.rowohlt.de/taschenbuch/juan-moreno-tausend-zeilen-luege.html

Bearbeitet von Josef Maier
Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb Direwolf:

Ich hab fast immer ein § 42a 3.konformes Messer dabei. Für alles. ....Wenn ich es in Waffenverbotszonen ablegen oder wegschließen soll, müssen diese Zonen gekennzeichnet sein. Ich lehne diese Zonen zwar als nutzlose Augenwischerei ab, aber ich fühle mich (bisher) nicht davon belästigt. 

 

Das Problem ist die Ausweitung dieser Zonen auf sehr viele urbane Bereiche, von Bahnofsvorplatz über Fußgängerzone bis Marktplatz...

Ohne ständiges "Ablegen oder wegschließen" (im Übrigen: wie?) können viele städtische Räume dann nicht mehr (auch nur) durchquert werden.

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb mühli:

Traurig finde ich die Stellungnahme, offenbar gibt man sich zufrieden!

 

Es gibt eben Zufriedenheit aus gewissen, partiellen Sichtwiinkeln....

 

Wem, wie genannt, die (ja vernünftige) weiterhin geltende Registrierungsfreiheit von VL am Herzen lag, der kann darüber ja zufrieden sein.

Ebenso, wem es zuvorderst wichtig war, dass die irrwitzige, spät eingebrachte Intensivst-Bedürfnisauslegung ("...x-mal pro Waffe...) nicht kommt.

 

Wer dann nicht in der Lage ist, über den Tellerrand hinauszublicken, und nur "das eigene Ding sieht"...

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb schmitz75:

 

Es gibt ja Kritiker, denen das vom BT beschlossene Gesetz zu lax ist, und einigen natürlich auch zu streng...

Einzelne Länder haben da gewisse Positionen. 

 

Aber es sieht (vgl. oben) wohl im BR nicht mehr nach einer so heftigen Hürde aus, dass man das Ding noch ablehnen und zurück in den Vermittlungsausschuss verweisen würde.

Geschrieben
vor 23 Stunden schrieb karlyman:

 

Das Ding ist 10 Jahre alt, und auch seither kein bißchen relevanter und maßgeblicher geworden.

Habe ich als Antwort der Grünen auf einen Brief von mir erhalten. Ob das jetzt 10 oder mehr Jahre alt ist, scheint die Grünen nicht zu interessieren. Sie nehmen es als Argumentationshilfe.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb hattori.hanzo:

 

Ich glaube zu wissen, was du mit deinem Post sagen willst. Daher möchte ich dem auch zustimmen.

 

Wenn ich ehrlich bin, kann ich mich in das Klientel der Grünen Bevölkerung einordnen. Nur wähle ich nicht grün, weil ich mehrere Positionen im Parteiprogramm für absolut schädlich halte. Dennoch bin ich sonst ziemlich ökologisch in meinem Handeln und Konsum orientiert. Kurzum, ich bin ein sehr Natur verbundener Mensch: Ich kaufe Bio, vermeide Plastik, esse bewusst wenig Fleisch und habe kein eigenes Auto. Nur um einige Beispiele zu nennen.

 

Mir gefällt dieses Schubladen denken gar nicht. Denn das bringt uns genau in solche Situationen: Waffen-Narren, niemand braucht Waffen und Jäger schießen aus Lust am töten. All das durfte ich mir im Laufe der Ausübung meines Hobbies als LWB schon anhören.

Es sind keine grünen Positionen. Die Grünen benutzen den Umweltschutz nur als Vehikel zur Macht. Die Kommunisten der  end-70er und 80er haben begriffen, das der Zug für ihre Ideologie abgefahren ist. Der Arbeiter, dem sie als zumeist akademisch (ein)Gebildeter, eine düstere Zukunft unter dem ach so bösen Kapitalismus propheziet haben, nicht ohne ihn in Marxscher Tradition herablassend zu verachten, ist ihnen mit seinem Zweitwagen lachend in dern Urlaub davongefahren. Deswegen muss alles, ja wirklich alles was Wohlstand generiert und sichert  (Energieversorgung, Landwirtschaft, Gentechnologie, Chemie, Biotechnologie etc etc) angegriffen werden und dabei ist der Umweltschutz das Hauptgeschütz, um die freie Gesellschaft sturmreif für den Ökostalinismus zu schiessen.

 

Deswegen schert die auch nicht das z.b. unser CO2 ausstoss, sofern für das Weltklima ingesamt überhaupt von Bedeutung, in der Gottverdamten Messunsicherheit untergeht, will sagen man es statistisch garnich erfassen kann, ob wir von heute auf morgen alles abschalten, während CHina und Indien erst richtig loslegen...  Deswegen schert es auch nicht, das jeglicher Bleischrotersatz sich im gegensatz zum Blei im  experiment als toxisch ewiesen hat. Solcher Beispiele gibt es viele.

Das ist nur solange Bigott, so lange man nicht verstanden hat worum es eigentlich geht. Der Wohlstand muss weg...

 

Überschneidungen mit ihren Artverwandten, den rot und tiefroten haben die Grünen freilich bei den Waffen. Eigentlich sollte man ja erwarten, das bei einer Partei, die behauptet für den kleinen Mann da zu sein, der private Waffenbesitz hoch im Kurs stehen sollte. Aber gemäß der Arroganz ihres Stammvaters Marx, sind natürlich alle zu doof um die wahre und reine Lehre zu verstehen und haben sich gefälligst der Diktatur der die narzistischen Grünlinken unterzuordnen. Da passen Waffen garnicht ins Bild

 

Zusammen mit dem von links heranschwappenden Tsunami an Einschränkung der Meinungsfreiheit  kann man  da nur deren heimliches  Idol Stalin zitieren:

 

Zitat

Ideen sind gefährlicher als Gewehre. Wir würden unseren Gegnern nie erlauben, Gewehre zu besitzen, warum sollten wir ihnen dann erlauben, Ideen zu besitzen?

 

 

 

 

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Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb mühli:

Ihm scheint wohl nicht bewusst zu sein, dass es auch Menschen gibt, die aus Faszination, interessanter Technik, spezielles Design, wegen Bekanntheit aus Film und Fernsehen usw. bsp. eine Beretta 92 FS (man denke da nur an die Stirb Langsam Reihe von Bruce Willis) so eine Waffe in echt besitzen zu wollen und zu möchten. Daran denkt er wohl nicht! Wer mehr was auch an Geschichte und etwas aussergewöhnlichem Aussehen Interesse hat, möchte evt. eine Mauser C96 besitzen, die man auch aus dem Computerspiel Battlefield 1 bestens kennt.

Hallo Alex,

 

die Argumentation auf Filmwaffen und Waffen aus Battlefield abzustellen  würde ich lassen. Sie nähren eher den Begriff des Waffennarren. Bringst du die Beretta 92 ins Gespräch bringt der Waffengegner direkt die Amoktat mit dieser Waffe ins Gespräch ein. Und Battlefield......eher nicht. Sind doch sogenannte "Kriegsspiele " ebenfalls verpönt. Gibt genug andere sachlichere Argumente für Waffenbesitz, da muss man keine so negativ behafteten Beispiele bringen.

 

Peter

Geschrieben

Ja stimmt war wohl ein blödes Beispiel, ich bezog dabei auch andere Länder wie u.a. die USA da rein. Kommt aber so wohl wirklich nicht gut an. Bei Leihwaffen gibt es halt das Problem, es hat meistens nur eine begrenzte Auswahl davon. Die die man vielleicht ohne Reservierung spontan möchte, ist evt. gerade durch einen anderen Schützen besetzt. Kommt noch hinzu, falls man einen "Exoten" schiessen möchte, ist vielfach genau dieser "Exot" nicht verfügbar oder im Bestand als Leihwaffe.

Geschrieben

In deutschen Landen musste einst jeder bewaffnet und wehrfähig sein. War man es nicht, wurde man bebußgeldet. Irgendwann hat man das professionalisiert (Waffen gehören nur in die Hände der Ritter ). Etwas später waren dann die, welche Ihre Waffen abgegeben haben das Eigentum derer, die Sie behalten hatten.  Zum dank, das sie als Eigentum für die Waffen-behalter schuften durften, mussten sie ihre Besitzer mit hochgeboren, durchaucht und Majestät anreden.

 

Mal so als kleiner Denkanstoß zum Begriff Waffennarren.

 

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