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IGNORED

Brownells ist doof! Der Mecker- und Wunsch-Thread


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Geschrieben

Um nicht in den Mühlstein zu geraten, den ich nicht wirklich verstanden habe, wende ich mich an den „doofen“ Bannerkunden @BrownellsDeutschland direkt.

 

1. habe ich Dir kurz nach der Eröffnung dieses Freds gesagt, das der Titel einfach wirklich nix taugt!

Das belastet nicht nur rhetorisch die Thematik, bzw. den Sinn des Fadens.

 

2. möchte ich den Vorwurf der so genannten „Kameradensau“ verstehen! Um was geht es denn bei diesem Vorwurf bezüglich des Verpfeifens genau? Was ist denn vorgefallen, warum ..................

Kapiere ich echt nicht, was war den los?

 

3. egal was allg. so im Raum stünde, bin ich für einen sportlich respektvollen Umgang, auch hier!

 

4. ich konnte jetzt nicht wirklich viel an Rabatten schnappen, was aber eher daran liegt, das ich völlig satt bin und einen „Shop betreiben“ könnte 😂

 

5. und mir ganz wichtig, mal einen lieben Gruß an Frau D. für Ihr professionelles, kundenorientiertes Engagement!

 

muss schließen, da ich mich außerhalb der Reichweite eines zivilen commerciellen Satelliten befinde. Also mach t es ma l g  ut b.   is späte. r  

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Geschrieben (bearbeitet)

@Speedmark

Gar nix ist passiert, deshalb ist jede Diskussion darüber auch sinnbefreit. Geht um den Post hier:

https://forum.waffen-online.de/topic/459583-vorsicht-bei-bestellungen/page/3/?tab=comments#comment-2896415
Das mit dem Shop kann ich mir mittlerweile vorstellen 😅 Danke, werde ich ihr am Montag ausrichten!

 

@TriPlex

Nein, das betrifft nur die Sachen aus dem US Lager. Alles was in Deutschland vorrätig ist verschicken wir selbst.

Deshalb sind wir auch am Wochenende hier 😉

 

@Sebastians

Hatten wir vor geraumer Zeit schon mal. Oder meinst du die neue?

 

@Der Kraken

Weil ich eine ausführliche Antwort, der nichts hinzuzufügen ist, schon in dem anderen Thread gegeben habe.

 

/Leon

Bearbeitet von BrownellsDeutschland
Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb BrownellsDeutschland:

Und du wunderst dich ernsthaft, wieso du Memes als Antwort bekommst? ¯\_(ツ)_/¯

 

/Leon

Versuch nicht das in irgendeiner Form zu missinterpretieren. Jeder, der nicht überall Nazis sieht, versteht diesen Satz auch völlig korrekt, nämlich dass eure Praxis Kunden den Behörden zu melden im für den deutschen Schützen besten Fall nur Andere trifft.

 

Mich graust eine derartige Nazibrille, bewertet ihr eure Kunden etwa auch gesinnungsethnisch?

 

Noch mehr wundert mich vielmehr, dass meine Frage nach den Dualuse-Triggern welche ihr anbietet überhaupt nicht beantwortet wurde, sondern ein mehrdeutiges Meme dazu erging. Manchmal sagt man eine Menge mit dem was man nicht sagt. Das gleiche gilt für eure Antwort zu den Magazingrößen. Es ist schön, dass in euren Buchhaltungsunterlagen vielleicht die Angaben zur Kapazität fehlen, aber so dumm wird dann doch kein Staatsanwalt sein sich damit zufrieden zu geben.

Zitat

Vielleicht fehlen in den Artikelnamen unserer Buchhaltungsunterlagen leider die Angaben zur Kapazität 

Es kommt euch einfach nicht über die Lippen so etwas auszuschließen.

 

@Speedmark

 

Bei den Vorwürfen geht es um diesen Post:

 

 

Zitat

Prinzipiell geben wir nichts an Kundendaten an niemanden weiter und wir waren bisher auch nie (seitens Polizei, Staatsanwaltschaft, whatever) dazu gezwungen.

Prinzipiell, nicht grundsätzlich.

Nie durch die Behörden gezwungen, trotzdem weitergegeben.

 

Zitat

Aber es gibt relative seltene Ausnahmefälle, bei denen wir proaktiv Sachverhalte an die entsprechenden Behörden (meist BKA) weitergeben. 

Das betrifft überwiegend ausländische Kunden und das natürlich auch nur bei hinreichendem Verdacht. 

Proaktiv, ohne Aufforderung oder Zwang.

Überwiegend Ausländer, aber eben auch Deutsche.

"Hinreichender Verdacht," bei einem solchen meldet bitte auch euren Nachbarn bei der Denunziationshotline des Verfassungsschutzes.

 

Zitat

Bisher haben diese Hinweise noch nie dazu geführt, dass ein legaler Waffenbesitzer (ob in Deutschland oder im Ausland) dadurch in irgendeinen Verdacht geriert.

D.h. die Hinweise wurden gegeben, die Behörden sahen dort aber nie einen Verdacht erhärtet. Was wohl nichts anderes heißt, als dass die Hinweise mitunter völlig unberechtigt an die Behörden gingen. Schlimmer noch, dass es weit mehr als nötig waren.

 

Naja, soll jeder sich selber einen Reim darauf machen und die Risiken abschätzen. Wahrscheinlich würde ein Teil der Antworten seitens Brownells die Kunden tatsächlich demaizièren, weshalb hier beim Nichtbeantworten derart rumgeeiert wird.

Geschrieben

@EzLord

Was bitte hat das mit Nazibrille zu tun? So einfach gibt's hier keine Opferrolle geschenkt.

Du beschwerst dich darüber, dass wir Kunden wie dich Kunden unter Verdacht stellen würden (was faktisch falsch ist) und stellst im gleichen Post selbst eine ganze Volksgruppe unter Generalverdacht.

Sorry, aber das empfinde nun mal als arg hypokritisch und äußerst unpassend. 

 

Du kannst gerne in einem entsprechendem Forum eine Grundsatzdiskussion zu dem Thema, §138 StGB und der vorherrschenden Gesetzeslage starten, aber das hat hier nichts verloren. 

Machen wir uns nichts vor, wir verkaufen Waffen(teile) und keine Fischbrötchen. Natürlich halten wir uns da geltendes Recht - alles anderes wäre in der Branche fahrlässig. 

Aber ich sehe das jetzt ehrlich gesagt nicht als meine Aufgabe, darüber in solcher Form Nachhilfeuntericht zu geben - erst recht nicht in diesem Thread.

 

Also zum letzte Mal, lese was da steht und hör bitte auf irgendwelchen Dinge zu reininterpretieren, die dort eben nicht stehen. Oder behalte es zumindest für dich. 
Und wenn du deine Gedanken unbedingt in aller Öffentlichkeit Teilen möchtest, dann verwende gefälligst den Konjunktiv. Ansonsten landet man schnell bei unwahren Tatsachenbehauptungen.

Wo wir schon bei unwahren Tatsachenbehauptungen sind, soll ich diese Märchengeschichte nochmal aufrollen? 

https://forum.waffen-online.de/topic/457612-bau-einer-custom-ar15-kriegswaffenkontrollgesetz/
Bisher hatte ich mich höflich zurückgehalten, weil der Name Brownells nicht gefallen ist.

 

Denk dran, auch wir sind nur Menschen, die nach solchen Aktionen irgendwann auch mal die Schnauze voll haben.

 

@Sebastians

Ich denk drüber nach. Persönlich stört mich ein bisschen, dass die ausschließlich auf Sportschützen abzielt.

Auch als Jäger möchte ich zukünftig gerne weiter Magazine größerer Kapazitäten kaufen können. 

Mal ne ganz lustige Frage am Rande: Bisher war doch von Schuss- und nicht Feuerwaffen die Rede?

Ob man da nicht die tausenden Airsofties einspannen könnte? Die sind sicherlich auch nicht begeistert, wenn die Mags ihrer Spielzeuge auf einmal zur Kat A gehören 😉

 

@TriPlex

Schreib das bitte mal per E-Mail an den Support. Der Eine Kollege kennt sich mit Sinclair recht gut aus.

Tröste dich, auch wir kommen nicht auf die Website von denen 😕

 

/Leon

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb BrownellsDeutschland:

Wo wir schon bei unwahren Tatsachenbehauptungen sind, soll ich diese Märchengeschichte nochmal aufrollen? 

https://forum.waffen-online.de/topic/457612-bau-einer-custom-ar15-kriegswaffenkontrollgesetz/
Bisher hatte ich mich höflich zurückgehalten, weil der Name Brownells nicht gefallen ist.

 

Niemand verlangt von euch geltendes Recht zu brechen, im Gegenteil. Hier ging und geht es ausschließlich darum, ob ihr selbst dann Personen meldet, wenn diese nicht gegen geltendes Recht verstoßen haben.

 

Auch ging das bei der verlinkten Geschichte überhaupt nicht um Brownells, ihr habt mich sehr vorbildlich darauf hingewiesen, dass der Einbau bestimmter Teile nicht möglich ist, obwohl ihr diese frei zum Erwerb anbietet. Es geht dort um einen völlig anderen Händler, wie du darauf schließt, dass ihr das sein sollt, ist mir völlig schleierhaft. Nach eurem Post über das Melden von Verdachtsfällen stellte sich die Frage, ob von dieser Praxis abgewichen wurde und nun Kunden, die in Unkenntnis darüber welches Loch wo nicht sein darf einfach ins Blaue hinein bestellen, gleichzeitig auch den Behörden gemeldet werden.

 

Diese Problem ergibt sich erst aus dem schwachsinnigen Waffenrecht. Ob ein Upper einen Sear Cut hat oder nicht, ob darin ein Full Auto Bolt Carrier drinsteckt oder nicht, ist völlig irrelevant. Man kann mit einem Semi Lower nicht Vollautomatisch  schießen. Man darf die Teile aber frei erwerben, nur einbauen darf man sie nicht. Verstehe die Gesetzgebung wer will, meines Erachtens ist das einfach Unsinn, der dem Käufer aber extrem zum Nachteil ausgelegt werden kann. So als ob dieser versuchen würde eine Kriegswaffe zu bauen, dabei will der einfach nur einen Klon einer bekannten Waffe der dem Original so nah wie möglich kommt.

 

Genau dieser Fall ist der Grund für mein Misstrauen. Jemand bestellt ein frei erwerbbares Teil, aber weil dort irgendwo ein Fräsung zu viel oder ein Stück Metall zu wenig ist, wird das automatisch zu einem Verdachtsfall. Darauf kann ich verzichten. Wieso man also auf die Frage die ich eingangs stellte, wie das mit solchen Bestellungen derzeit gehandhabt wird, nicht einfach mit: "Wir teilen dem Kunden mit, dass er das Teil nicht erwerben kann und gut ist," sondern mit einem mehrdeutigen Meme antwortet, erschließt sich mir nicht.

 

Es wäre ein absolut Leichtes diese Bedenken aus der Welt zu schaffen, warum wird das nicht einfach getan?

 

Ich möchte mich bei dir aber auch entschuldigen. Mitunter bin ich selbst wohlmeinenden Menschen gegenüber sehr misstrauisch, aber das ist der gesellschaftlichen Entwicklung geschuldet. Humor hab ich diesbezüglich auch schon lange keinen mehr, weshalb ich vermutlich auch das Meme in den falschen Hals bekommen habe.

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb EzLord:

So als ob dieser versuchen würde eine Kriegswaffe zu bauen, dabei will der einfach nur einen Klon einer bekannten Waffe der dem Original so nah wie möglich kommt.

Merkste selber, 'ne?

 

Bis das Legogewehr aufkam, hatte es schon sein Gutes, das sowas im Allgemeinen nur von (vermeintlichen) Fachleuten gemacht wurde.

 

Wer meint, selber "basteln" zu müssen, sollte auch selber so groß sein, sich sicher durch die Fallstricke zu navigieren. Andernfalls sollte er es lassen und das Leuten überlassen, die es auch können (oder zumindest dafür die Verantwortung übernehmen müssen).

 

Geschrieben
vor 57 Minuten schrieb German:

Merkste selber, 'ne?

Deshalb hatte ich damit ja auch jemanden beauftragt, der mir dann Unschönes vorwarf nachdem ich meine Teileliste zugesandt hatte. Der Gesetzgeber beweist hier wie immer seine Inkompetenz. Teile sind frei zu erwerben, Einbau strafbar. Manchmal auch Besitz strafbar. Dann wieder erlaubt. Erinnert sich noch jemand an das Desaster mit den Glock Auto Sear? Da hat man dann auch mal eben Hausdurchsuchungen anhand der Kundenliste des Herstellers gemacht, obwohl an dem reinen Erwerb und Besitz nie etwas strafbar war.

 

Ist halt immer das selbe mit dem Waffenrecht. Es orientiert sich nicht an der Realität. Statt sich das aber einzugestehen werden da lieber irgendwelche Grauzonen geschaffen, die mal so, mal so ausgelegt werden. An den Bestimmtheitsgrundsatz fühlt sich der Gesetzgeber eh nicht mehr gebunden.

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb EzLord:

Proaktiv, ohne Aufforderung oder Zwang.

Überwiegend Ausländer, aber eben auch Deutsche.

"Hinreichender Verdacht," bei einem solchen meldet bitte auch euren Nachbarn bei der Denunziationshotline des Verfassungsschutzes.

Es ist das natürlich so eine Sache. Wenn man sich z.B. vielleicht streiten könnte, ob ein vergurkter Bau eines Pistolenkaliberkarabiners einfach nur vergurkt ist, oder ob da eine Absicht in der gelegentlichen vollautomatischen Funktion steckt, dann werde ich selbstverständlich einen Teufel tun, mich da irgendwie drum zu kümmern. Wenn der Betreffende mich fragt, wie er das reparieren könne, dann gebe ich meinen Senf dazu, sonst nicht. Eine nicht angemeldete Vollautowaffe ist jedenfalls im amerikanischen Recht technisch gesehen eine Steuerhinterziehung von $500, und ich werde bestimmt nicht bei fragwürdigen Steuerpraktiken im Rahmen von $500 den Büttel rufen. Da kämen mir auch zuerst andere Sachverhalte in den Sinn, vielleicht kostenlose Beratungsleistungen für den Finanzminister bezüglich Dividendenbesteuerung. 😀 Wenn allerdings dem äußeren Anschein nach jemand zur Gewaltkriminalität neigen könnte, das durch einschlägige Symbole auch selber kommuniziert, dann wird's mit der moralischen Entscheidung, jemanden zu verpfeifen oder auch nicht, schon schwieriger. Bei den meisten Schulschießereien, Terroranschlägen usw. gibt's eine lange Liste, von Leuten, die das eigentlich hätten merken können, aber rein gar nichts gemacht haben.

  • 2 Wochen später...

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