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IGNORED

Deutschland ist wieder etwas sichererer geworden


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Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb CiscoDisco:

„Es handelte sich um eine Beretta und einen Colt Magnum“, so Beez. Die Waffen hatte der Mann aus dem Waffenschrank seines Vaters entwendet."

 

https://www.bild.de/regional/leipzig/leipzig-news/er-hatte-auf-beamte-gefeuert-polizei-erschiesst-mann-in-thueringen-58934692.bild.html

 

Na das ist natürlich interessant.

S******e jetzt wird das wieder Tage lang ausgeschlachtet.

 

Da kann man echt nur froh sein das der niemanden verletzt hat.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben

Das ist doch eine Baretta! Und war es ein Colt Magnum Mandel, White Chocolate, Dark Chocolate, Strawberry...? Immer diese unpräzisen Angaben der Medien. 

Aber immerhin wurde niemand verletzt/getötet (den Täter zähl ich als Verursacher nicht mit, der hat es verdient). Ansonsten stünde in der Meldung statt den beiden Kurzwaffen ein AR15 Sturmgewehr.

Geschrieben

"Ein Beamter erwidert aus seiner MP5 das Feuer, gibt einen Schuss ab, der den Täter tödlich trifft. Er stirbt wenig später um 20.20 Uhr in der Klinik in Meiningen."

Hoffentlich kommen jetzt nicht irgendwelche "Deppenpolitiker" und fragen warum der Polizist den Täter nicht nur kampfunfähig geschossen hat. Schlimm genug für die bzw. vor allem den betroffenen Polizisten was passiert ist, auch wenn Gott sei Dank niemand (o.k., den Täter lass ich mal weg) verletzt wurde.

Geschrieben

Aus 20 Metern einen um sich schießenden Amokläufer mit einem Schuss aus der MP umlatzen spricht durchaus für das Können des Beamten.

Geschrieben

Die MP5 ist zwar uralt, aber präzise und mit kaum spürbaren Rückschlag, damit kann man kaum daneben schießen. Ob die 9x19 auf die Entfernung noch taugt, um jemanden nur handlungsunfähig zu schießen, kann ich nicht beurteilen. Dennoch, ja, der Beamte muss damit umgehen können, gerade unter realem Stress. Hoffentlich steht hinter Beamten Support durch geschulte Mitarbeiter, um das zu verarbeiten und sich auf die rechtliche Prüfung des Schusswaffengebrauchs vorbereiten zu können.

Geschrieben

Konzertierte Volksverblödung von Zoll und Zeitung: :bad:

Zitat

Osnabrücker Zöllner finden verdächtiges Weihnachtspaket

Von pm

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1500 Geschosse hat das Hauptzollamt Osnabrück bei einer Fahrzeugkontrolle sichergestellt. Foto: Hauptzollamt Osnabrück

Osnabrück. Osnabrücker Zöllner haben am Mittwochabend bei einer Fahrzeugkontrolle auf einem Rastplatz an der A30 1.500 Geschosse gefunden.

Die Fahrerin, die aus den Niederlanden eingereist war, gab laut Mitteilung des Hauptzollamts Osnabrück an, in Großbritannien zu leben und sich auf dem Weg nach Schweden zu befinden. Da ihr eigenes Fahrzeug ausgefallen sei, habe sie sich einen Mietwagen genommen. Die Frage, ob sie Waffen, Betäubungsmitteln oder Bargeld mitführe, verneinte sie. 

Weihnachtspaket im Fußraum

Bei der Durchsuchung des Wagens fanden die Zöllner ein Weihnachtspaket im Fußraum vor dem Beifahrersitz. Das Paket war trotz des geringen Volumens relativ schwer. Die 26-Jährige teilte den Beamten mit, dass es sich hierbei um ein Geschenk handele. Die Ermittler hatten Zweifel an der Aussage der Frau und öffneten das  Päckchen. Dabei kamen 15 Plastikboxen mit jeweils 100 Geschossen zum Vorschein.

"Da die Geschosse dem Waffengesetz unterliegen, dürfen diese nur mit Waffenbesitzkarte und entsprechenden Begleitdokumenten mitgeführt werden, beides konnte die Frau nicht vorlegen", wird Christian Heyer, Sprecher des Hauptzollamts Osnabrück, in einer Pressemitteilung zitiert.

Die Geschosse wurden sichergestellt. Gegen die Reisende wurde ein Strafverfahren wegen des Verdachts eines Verstoßes gegen das Waffengesetz eingeleitet. Nach ihrer Vernehmung konnte sie die Reise fortsetzen. Die weiteren Ermittlungen hat das Zollfahndungsamt Essen übernommen

Qualle: https://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/1610291/osnabruecker-zoellner-finden-verdaechtiges-weihnachtspaket#comments-jump-to

 

... aber Hauptsache unschuldige Menschen angezeigt und öffentlich als Straftäter gebrandmarkt ...

 

Herr, schmeiß' Hirn vom Himmel - egal ob's die Zöllner oder die Zeitungsschreiber trifft, sie brauchen's! :closedeyes:

 

Euer

Mausebaer :hi:

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Ja Ja, die bösen Polenböller, mit BKS gefüllt, hab ich ein Schwein dass ich die DDR überlebte, da war das in den Böllern auch drinn, kenne auch keinen Versehrten aus Ostzeiten, die hamn halt alle Schwein gehabt, Gottttttt sei Dank.

 

Am Rande, ich hab meine Attentate damals mit ner Mischung aus Wasserstofftabletten und Fixiersalz ausgeführt, Nebel in der ganzen Bude, da kam nichtmal der ABV.

 

Deutschland ist krank, aber vorsätzlich dank Merkel.

Bearbeitet von lastunas
Geschrieben (bearbeitet)

München: 88 Jährige mit Stockdegen im Flughafen erwischt.

 

 

„Unterwegs in geheimer Mission seiner Majestät König Harald V. von Norwegen? Zumindest auf den ersten Blick wirkt es ziemlich James-Bond-mäßig, was eine 88-Jährige am Sonntagnachmittag durch die Sicherheitskontrolle im Terminal 1 des Münchner Flughafens bringen wollte. Die rüstige Dame aus Skandinavien hatte einen Gehstock dabei, in dem ein Degen verborgen war.“

Bearbeitet von Vince-TJ
Geschrieben

Da haben die Belgier ja richtig Glück gehabt, dass Deutschland so sicher ist. :good:

Zitat

Frankfurt am Main (ots) - Zum Schutz der Allgemeinheit wirkt der Zoll bei der Überwachung des grenzüberschreitenden Warenverkehrs in Bezug auf Schusswaffen und Munition mit. Am 15. November stellten Bedienstete des Hauptzollamtes Frankfurt am Main in einer Frachtsendung aus Hongkong 120 Soft Air Pistolen mit weniger als 1,6 Joule und ohne vorgeschriebene Prüfkennzeichnung sicher. Softair-Pistolen mit mehr als 0,5 Joule benötigen nach dem deutschen Waffengesetz eine Kennzeichnung (F im Fünfeck). Ist diese Kennzeichnung nicht vorhanden werden diese wie scharfe Schusswaffen nach dem Waffengesetz behandelt. Empfänger der Sendung war eine Firma in Belgien. Da die nach dem Waffengesetz vorgeschriebene Ver-bringungsgenehmigung im Zeitpunkt der Einfuhr nicht vorlag, wurde die Sendung zur weite-ren Prüfung sichergestellt. Das Zollfahndungsamt Frankfurt am Main führt weitere Ermittlun-gen.

...

Qualle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/121246/4149639

 

Ob man die verantwortlichen Qualitätsjournalisten auf § 17 HBG hinweisen sollte? :unsure:

 

Euer

Mausebaer :hi:

 

Geschrieben (bearbeitet)

Denken ist weder erwünscht noch Einstellungsvoraussetzung.

 

- Das Zeug war sicher korrekt deklariert, sonst wäre es dem Zoll nicht aufgefallen

- Das Zeug ist für ein Drittland bestimmt und verlässt nicht den Transit bereich

- Wie soll der Kaufmann aus Belgien Einfluss auf den Transportweg nehmen?

- Wozu gibt es Transitbereiche?

- Es hat keine Einfuhr stattgefunden

- Wozu eine Verbringungsgenehmigung....

 

Oh Herr wirf Hirn vom Himmel....

 

By the way, jede gottverdammte Lieferung die ich für die Firma aus dem nicht EU_Ausland bekomme hängt erstmal im Zoll....

Kommt dann am 27.12. an.... Da sollte das Geraffel schon auf dem Weg in die Schweiz sein. Ist ja nur meine Kohle die da

beim Zoll flackt und auf dem Konto fehlt....? :bad:

 

Nachtrag: Telematiksysteme die keinerlei Importbeschränkung oder sonstwas unterliegen von einem Anbieter der täglich

x Packete auf den Weg nach Deutschland bringt.

 

image.png

Bearbeitet von Stephan_muc
Geschrieben (bearbeitet)

Da gebe ich ihm Recht, bald kommt noch das Hausfrauen wenn die sich für den Haushalt Messer, Gabeln,

Gewürze, oder Reinigungsmittel holen wollen sich vorab Registrieren müssen, könnte ja sein das die mit einen Messer

oder Gabel jemanden erstechen oder mit den Gewürzen ein Gift Cocktail mischen oder mit den Reinigungsmittel 

eine Bombe sich mischen könnten.

Bearbeitet von daimler01
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb daimler01:

Da gebe ich ihm Recht, bald kommt noch das Hausfrauen wenn die sich für den Haushalt Messer, Gabeln,

Gewürze, oder Reinigungsmittel holen wollen sich vorab Registrieren müssen, könnte ja sein das die mit einen Messer

oder Gabel jemanden erstechen oder mit den Gewürzen ein Gift Cocktail mischen oder mit den Reinigungsmittel 

eine Bombe sich mischen könnten.

Das Supergefährliche daran ist doch, dass es nicht mal der Erwerber selbst tun muss, nein, der Missbrauch durch Dritte steht hier im Raum..... wir bräuchten also Verwahrvorschriften für diese Gegenstände, nenen wir sie mal allgemeinverständlich......Waffen. Also, was Schweizer Taschenmesser schon sind, zumindest auf dem guten Weg dorthin. :teu38:

Geschrieben

Mir persönlich ist es aus Opfersicht lieber, wenn Kriminelle bloß Pfefferspray einsetzen, anstatt Zuzuschlagen oder noch gefährlichere Mittel anzuwenden. Pfefferspray ist noch das geringste Übel. In Großbritannien ist CS-Gas und Pfefferspray verboten, dort füllen die Kriminellen mittlerweile einfach stark ätzende Substanzen in Spritzflaschen - das führt zu schlimmen Verletzungen, während bei Pfefferspray die Wirkung nach einer Stunde völlig abklingt.

 

Massenpaniken könnten vielleicht verhindert werden, wenn besser aufgeklärt würde, dass Pfefferspray nicht gesundheitsschädlich ist und wie man es anhand der Wirkung erkennen kann, um es nicht mit gefährlicheren Substanzen (Chemiewaffen) zu verwechseln. In den USA müssen sich fast alle Polizisten und Soldaten selbst mal einsprühen lassen, das ist sicher auch lehrreich ...

  • 2 Wochen später...

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