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Korrekte Handhabung von Magazintaschen


Gast

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Moin 

ich hätte mal eine Frage.

Ich sehe es bei Disziplinen in Richtung Mehrdistanz etc. sehr oft das Leute ihr Magazin wenn es leer ist fallen lassen

Jetzt war ich auf so einem Kurs von einem recht bekannten Instructor und da wurden solche Geschichten trainiert " wie ziehe ich richtig ohne mir ins Bein zu schießen" Störungsbeseitigung mit dem Flip Tap Rack etc.

Hat mich halt mal interessiert.

Ich hatte alte Magazintaschen von der BW mit Schlaufe oben drüber.

Er meinte leere Magazine dürfte mal nicht fallen lassen sondern in die Tasche stecken oä damit man nicht drauf tritt und die Funktionalität später negativ beeinflusst.

Es gibt ja in der " nicht sportlichen "Situation ja auch zB den Fall das man ein Magazin das noch nicht leergeschossen ist wieder in eine Magazintasche steckt weil man auf ein volles wechselt weil die Situation es grade zulässt.

Werden jetzt von Einsatzkräften eher Magazinhalzer aus Plastik ohne Lasche oder ähnliches verwendet oder mit ?

Ich fand das mit der Lasche ziemlich nervig und hab mich auch häufigermal vergriffen.

Reine Frage aus Interesse

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vor 30 Minuten schrieb Staju1985:

Moin 

ich hätte mal eine Frage.

Ich sehe es bei Disziplinen in Richtung Mehrdistanz etc. sehr oft das Leute ihr Magazin wenn es leer ist fallen lassen

Jetzt war ich auf so einem Kurs von einem recht bekannten Instructor und da wurden solche Geschichten trainiert " wie ziehe ich richtig ohne mir ins Bein zu schießen" Störungsbeseitigung mit dem Flip Tap Rack etc.

Hat mich halt mal interessiert.

Ich hatte alte Magazintaschen von der BW mit Schlaufe oben drüber.

Er meinte leere Magazine dürfte mal nicht fallen lassen sondern in die Tasche stecken oä damit man nicht drauf tritt und die Funktionalität später negativ beeinflusst.

Es gibt ja in der " nicht sportlichen "Situation ja auch zB den Fall das man ein Magazin das noch nicht leergeschossen ist wieder in eine Magazintasche steckt weil man auf ein volles wechselt weil die Situation es grade zulässt.

Werden jetzt von Einsatzkräften eher Magazinhalzer aus Plastik ohne Lasche oder ähnliches verwendet oder mit ?

Ich fand das mit der Lasche ziemlich nervig und hab mich auch häufigermal vergriffen.

Reine Frage aus Interesse

Wenn Dich die Lasche stört kannst Du sie auch abschneiden.

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Bei Mehrdistanz hast Du so viel Zeit, da kannst Du die Magazine auch in die BW-Taschen fummeln. Bei anderen Disziplinen (97/11, IPSC) muß das alles schneller gehen, da läßt man sie fallen. Natürlich tritt man nicht drauf, wenn es sich vermeiden läßt. So schnell gehen die nicht kaputt.

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Sein Argument war halt das er sein Leben nicht mehr einem Magazin anvertrauen würde wo eventuell ein paarmal drufgelatscht wurde.

Der kam natürlich nicht aus einem " sportlichen" Spektrum.

Abschneiden würde ja prinzipiell gehen aber würde man da nicht eventuell Gefahr laufen das bei schnellen Antritten Magazine segeln gehen?

Haben Magazine in diesen Plastikdingern ohne Lasche gescheiten Halt?

 

vielen Dank schonmal 

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Der beste Kompromiss aus beiden Welten (Fallenlassen und zurück-in-Tasche) ist ein Abwurfsack/Dump-Pouch.

Einfach ein zusätzlicher Beutel mit großer Öffnung, in den das benutzte Magazin einfach zwischengeparkt wird.

Geht schnell und ohne Magazintaschengefummel, man muss kein (teures) Magazin fallen lassen.

Benutze ich auch bei PP1/NPA, auch wenn dort kein Zeitdruck herrscht. Aber jeder Gegenstand, der mir Gefummel und Verwechslungen verringert, erspart mir Stress und gibt zusätzliche Gelassenheit. :cool3:

 

dump-pouch.jpg

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Naja, Glock-Magazine lässt man fallen und danach kauft man sich halt ein neues 5er Pack. Die Mags einer HK P7M13 oder Sig Sauer P226 schmeißt man eher nicht auf den Boden :sad:

 

Der von Raiden angesprochene "Sack" ist auch meine Wahl. Der wird (Info für Leute, denen das wichtig ist) sogar von einigen Sondereinheiten verwendet.

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vor einer Stunde schrieb chief wiggum:

Naja, Glock-Magazine lässt man fallen und danach kauft man sich halt ein neues 5er Pack. Die Mags einer HK P7M13 oder Sig Sauer P226 schmeißt man eher nicht auf den Boden :sad:

 

Also wenn ich damit auf Zeit schieße und nachlade, dann schmeiße ich die auch auf den Boden. Wenn's bei einem Match schmutzig oder schlammig war und die Dinger sichtbar verschmutzt sind mache ich danach den Boden ab und putze mit der Bürste durch. Wenn sie nicht groß verschmutzt sind, dann mache ich das nur gelegentlich. Keinerlei Probleme bis jetzt, bis auf ein M&P-Magazin, das schon ab Fabrik nicht so richtig wollte. Klar, bei einer Sammlerwaffe für die es keine Ersatzmagazine gibt, würde ich das nicht machen, aber damit geht man in der Regel ja auch nicht auf Matches, bei denen auf Zeitdruck aus der Bewegung nachgeladen wird.

 

In gewissem Maß sind Magazine natürlich auch Verbrauchsteile. Die amerikanischen Alu-Magazine für das AR waren wohl ursprünglich als Einwegmagazine gedacht, genauso wie die Clips für das Garand oder Ladestreifen für die Gewehre mit eingebautem Magazin. Die halten aber auch bei harter Benutzung trotzdem recht lange wenn man sie wiederverwendet, was ich natürlich tue, so wie alle anderen auch.

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Als junge Wehrpflichtige hat man uns nicht gesagt das Magazine wiederverwendet werden. Als das erste Geländespiel vorbei war wurde mir schlagartig bewußt warum man Rekruten wirklich alles sagt. Es hatte tatsächlich einer geschafft die Teile im Wald zu verteilen.

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Wie schon geschrieben muss man zwischen taktischem Verhalten und sportlichem Schiessen unterscheiden. Und dann im Sport wieder zwischen den Anforderungen verschiedener Disziplinen.

 

Taktisch:

Der Schuetze vermeidet das Leerschiessen des Magazins.

Eine leergeschossene Waffe (Magazin leer, Verschluss hinten) ist ein Moment der Schwaeche und stellt ein Problem dar, wenn eine Bedrohung besteht. Sollte die Waffe in der Duellsituation leergeschossen sein wechselt der Schuetze auf die Zweitwaffe (Backup), ueblicherweise die Pistole. Geht das nicht laedt er nach (speed reload), dabei ist der Verbleib des leeren Magazins absolut nachrangig, sprich es wird in der Regel weg- bzw abgeworfen. Das Problem ist Zeit, denn ich muss ja nicht nur das alte Magazin auswerfen sondern ein neues Magazin einsetzen und zusaetzlich noch den Fangstollen bedienen um den Verschluss zu schliessen.

Aber wir wollen diese Situation ja moeglichst vermeiden. Sprich der Schuetze fuehrt einen Magazinwechsel (tactical reload) bei jeder Gelegenheit durch um stets ein volles oder moeglichst volles Magazin in der feuerbereiten Waffe zu haben. Sprich, vor Verlassen der Deckung volles Magazin in die Waffe, in jeder Gefechtspause  volles Magazin in die Waffe, angefangene Magazine auffuellen und Magazine in den Magazintaschen neu anordnen.

Magazinwechsel bedeutet auch und vorallem, dass das neue Magazin zwar eingesetzt wird, das alte Magazin, mit nicht genauer festgestelltem Fuellstand, aber nicht einfach fallengelassen wird sondern verstaut wird. Es gilt aber der Grundsatz "wo volle Magazine herkommen, gehen angefangene Magazine nicht zurueck". Sonst endet man in einer moeglichen Situation, dass man zwar einen sinnvollen Magazinwechsel eines z.B. nur noch mit 3 Patronen gefuellten Magazines gegen ein volles durchfuehrt. Aber wenig spaeter ein Nachladen durchfuehren muss und dann, getreu Murphy's Law of Combat, zielsicher das nur mit 3 Patronen gefuellte Magazin aus der Tasche ziehen wird und in die Waffe einsetzen wird um dann unmittelbar wieder "mit den Hosen unten" da zustehen.

Im uebrigen ist das einsetzen eines Magazins in eine Magazintasche eine Taetigkeit die zuviel Aufmerksamkeit erfordert, da die Oeffung der Tasche recht klein ist.

Ueber die Jahre haben sich verschiedene Methoden entwickelt wie man arbeiten kann um beim Nachladen keine Magazine (auf den Boden) fallen zu lassen.

1. Anbinden: Sprich von jedem Magazin eine Schnur zur Trageweste. Problem hier, die Schnurr muss ausreichend lang sein, damit sich der Schuetze mit dem Gewehr bewegen kann. Dann sind die schnuerre aber in der Regel so lang, dass sie auf Schienenbein/Kniehoehe oder zumindestens Oberschenkel bzw.Genitalien haengen, wenn sie aus der Waffe fallen. Der Schuetze schlaegt mit den Beinen beim Laufen davor. Oder die Magazine schlagen aneinander (wie beim Almabtrieb) Das ist laut und beim Fehlen von Bein/Knie/Eier-Schonern ggf. sogar schmerzhaft. Die vielen Schnuerre haben weiter das Risiko das der Schuetze leicht haengen bleiben kann, beim Absitzen vom Fahrzeug, im Unterholz, im bebauten Gelaende. Eine Abwandlung ist, kleine Schlaufen aus Schnur an das Magazin anzubringen. Durch diese greift/steckt der Schuetze seinen Arm der die Waffe am Vorderschaft fuehrt. Die leeren Magazine haengen dann am Unterarm des Schuetzen und stoeren weniger beim Laufen. Aber sie schlagen ebenfalls aneinander oder an die Waffe oder Ausruestung des Schuetzen, das macht Krach. Und der Platz am Unterarm ist begrenzt. Und wenn der Schuetze nun mit diesem Arm arbeiten muss (z.B. Nachladen) hat er eine Chance das die Magazine vom Arm rutschen. Imho aber ein wenig Zweckmaessiger als Anbinden an der Trageweste. Erfordert aber auch, dass der Schuetze darauf achtet bei jedem neu eingesetzten Magazin durch die Schlaufe zu greifen, sobald moeglich.

2. Abwurfsack (drop pouch): In diesem am Koerper (ueblicherweise Huefthoch) angebrachten Beutel  sammeln sich die angefangen Magazine von den Magazinwechseln (oder wenn der Soldat doch die Gelegenheit hat, ein fallengelassenes Magazin aufzusammeln). Da die Oeffung recht gross ist, kann man schnell und ohne hinschauen die Oeffnung finden. Das ist deutlich leichter und schneller als der Versuch das Magazin in die Magazintasche einzusetzen. Sind in der Mutter aller Feuergefechte alle Magazintaschen leer, kann der Schuetze noch auf gut Glueck in den Beutel greifen um ein angefangenes Magazin nachzuladen.

In der Gefechtspause werden die Magazine aus dem Beutel entnommen, und aus mehreren angefangene moeglichst viele volle Magazine durch ummunitionien zu erhalten. Diese vollen Magazine gehen in die Magazintaschen, komplett leere Magazine werden woanders (Rucksack, Hosen- oder Jackentasche) verstaut.

 

Sportlich:

Alles anders (?) und total Disziplin-abhaengig. In den meisten Disziplinen mit Zeitdruck und erforderlichem Wechsel der Magazine (ich schreib jetzt bewusst nicht Magazinwechsel) ist es ebenfalls von Vorteil die Waffe nicht komplett leer zu schiessen. Die Frage wohin das leere oder angefangene Magazin geht ist aber von anderer, deutlich geringerer Bedeutung. Man hat genug Magazine fuer die (Teil-)Disziplin oder den Parcours (Stage). Es geht also nicht darum irgendwann ohne Magazine darzustehen und man hat die Moeglichkeit sie nach Ende der Teildisziplin auch aufzusammeln. Und man kann danach in aller Ruhe wieder aufmunitionieren. Deshalb ist simples Fallenlassen haeufig die bessere Wahl, wenn es schnell gehen muss. Kein vernuenftiger Mensch verwendet beim IPSC einen Abwurfsack um im Parcours, waehrend die Zeit laeuft, die angefangenen Magazine zu verstauen. Beim Entladen am Ende des Parcours ist er aber praktisch...

 

Ja, Magazine koenne durch Fallenlassen beschaedigt werden, besonders bei hartem Untergrund. Auch wenn viele "moderne" Magazine imho ne Menge abkoennen. Es kann auch Dreck oder kleine Steinchen in das Magazin gelangen, die spaeter eine Stoerung verursachen koennen. Deshalb ist es ratsam, fallengelassene Magazine beim Aufsammeln auf sichtbare Beschaedigung oder Verunreinigung zu pruefen. Vor der naechsten Benutzung ausreichend reinigen. Bei vermutlicher Beschaedigung nicht weiter verwenden (im selben Wettkampf) sondern in Ruhe im naechsten Training testen. Wenn kaputt, dann kaputt. Wie Socken sind Magazine ein Verschleissprodukt, irgendwann braucht man neue, in der Regel frueher als man ne neue Waffe braucht...

 

Bearbeitet von Bounty
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vor einer Stunde schrieb Bounty:

Taktisch:

Mir hat man damals beigebracht, das die vorletzte Patrone im Magazin Leuchtspur ist, dann sieht man im Gefecht, wann man spätestens wechseln muß, um nicht mit heruntergelassenen Hosen dazustehen.

 

Bevor jetzt jemand kritisch anmerkt, das Leuchspurmunition hundepfui ist, der Verein hatte sogar Kriegswaffen und wenn man ins Flugzeug stieg, mußte sogar jeder eine dabeihaben.:grin:

 

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Vielen Dank das ist eine Super Zusammenfassung und ich finde es echt nett das du dir die Zeit genommen hast diesen langen Text zu schreiben.

Ich habe mir jetzt so ein Säckchen bestellt das auch für die 30 er Magazine der 18 passt.

Ich werde mal mit Exerzierpatronen trocken üben und versuchen den Ablauf etwas zu trainieren.

Werde dann wenn ich in Polen war berichten ob ich als Tactinoob was konnte.

Schönen Abend

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vor 36 Minuten schrieb rwlturtle:

Mir hat man damals beigebracht, das die vorletzte Patrone im Magazin Leuchtspur ist, dann sieht man im Gefecht, wann man spätestens wechseln muß, um nicht mit heruntergelassenen Hosen dazustehen.

 

Bevor jetzt jemand kritisch anmerkt, das Leuchspurmunition hundepfui ist, der Verein hatte sogar Kriegswaffen und wenn man ins Flugzeug stieg, mußte sogar jeder eine dabeihaben.:grin:

 

 

Über die verschiedenen Möglichkeiten des Aufmunitionieren von Magazinen mit einer Mischung von Leuchtspur- und "normaler" Munition könnte ich jetzt fast eine genau so lange Abhandlung wie zum Magazinwechsel/Nachladen schreiben, aber nee...

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vor 15 Stunden schrieb Bounty:

In den meisten Disziplinen mit Zeitdruck und erforderlichem Wechsel der Magazine (ich schreib jetzt bewusst nicht Magazinwechsel) ist es ebenfalls von Vorteil die Waffe nicht komplett leer zu schiessen.

 

Ist das in Deutschland überhaupt zulässig? Ich kenne jetzt kein IPSC, aber bei allen Disziplinen die ich kenne sind "tactical reloads" ausdrücklich verboten.

 

vor 14 Stunden schrieb rwlturtle:

Mir hat man damals beigebracht, das die vorletzte Patrone im Magazin Leuchtspur ist,

 

Bei uns waren es die drei letzten... ist aber Schwachsinn. Erstens weiß so auch Dein Gegner wenn Du "leer" wirst, zweitens siehst Du als Schütze selbst das als letzter, bei üblichen Kampfentfernungen oft gar nicht (nicht jede Leuchtspur leuchtet ab Mündung) und drittens macht es mehr Arbeit beim auf- und abmunitionieren verschiedene Sorten in definierter Reihenfolge in das selbe Magazin zu laden.

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vor 15 Stunden schrieb rwlturtle:

Mir hat man damals beigebracht, das die vorletzte Patrone im Magazin Leuchtspur ist, dann sieht man im Gefecht, wann man spätestens wechseln muß, um nicht mit heruntergelassenen Hosen dazustehen.

 

Glaub mir, eine einzelne Leuchtspur nimmst du in einer Gefechtssituation nicht wahr - zumal du (hoffentlich) nicht der einzige bist, der sich gerade feindwärts entleert.

 

Man könnte zwar Nr. 6-9 mit Leuchtspur nehmen, aber ein stressresistenter Indikator ist das auch nicht.

Ist eher so, daß man mit der Zeit ein recht gutes Gefühl für die ungefähre Restkapazität entwickelt und in Gefechtspausen ohnehin den Magazinwechsel durchführt.

Bounty hat da alles dazu geschrieben, ich persönlich bevorzuge den Sack (optimal) oder stecke das AltMag zwischen Weste und Körper (nicht optimal).

 

Gruß

Bearbeitet von Gast
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vor 51 Minuten schrieb Fyodor:

 

Ist das in Deutschland überhaupt zulässig? Ich kenne jetzt kein IPSC, aber bei allen Disziplinen die ich kenne sind "tactical reloads" ausdrücklich verboten.

 

 

 

Was soll daran verboten sein, wenn der Disziplinablauf nichts anderes verlangt? Siehe zum Beispiel BDS Fertigkeit.

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vor einer Stunde schrieb Fyodor:

Ich kenne es halt nur vom 97-11 (WildBunch), da ist es ausdrücklich verboten. Und halbleere Waffen nachladen ist mir in anderen Disziplinen bisher nicht bekannt gewesen.

Beim IPSC völlig normal. Da wird gewechselt wo es am wenigsten den Ablauf stört und am besten wenn noch min. 1 Murmel im Magazin ist.

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... und wenn du mal in Philippsburg ein IPSC Match mit 18 Stages an einem total verregnetem Tag mit einer Classic geschossen hast (8 bzw. 10 Schuss Magazine) dann hast du auch

 

1. das finden der Magazine in den tiefsten Schlammlöchern geübt

2. das Reinigen der Magazine unter Zeitdruck gelernt.

 

 

Auf der letzten IPSC - EM wird es wahrscheinlich auch spannend gewesen sein :ridiculous:

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