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IGNORED

USA: Präsidentschaftbewerber Trump will waffenfreie Zonen abschaffen.


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Geschrieben

Und ja, Donald Trump wird der nächste Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika!

Das linksgrüne Establishment im neototalitären Westeuropa wird Schaum vor dem rotwein- und krabbencocktailverschmierten Maul haben und in Schnappatmung verfallen...

Nach Ronald Reagan kommt endlich wieder einer, der Eier in der Hose hat und die ersten jungen Planzen des Obama-Sozialismus in den USA aus dem Prärieboden reisst...

In God we trust

Du bist dir bewusst das Ronald Reagan den Stg Ban durchgewinckt, genau den Anscheins Paragraphen den die EU ein führen will...

Geschrieben (bearbeitet)

Reagan war Schauspieler, er konnte sich gut verkaufen, sonst nichts.

Die Eier sind angeboren und kein Verdienst.

Die Aussagen von Trump sind einfach "dumb", wenn waffenfreie Zonen eine Einladung sind, müsste es in Deutschland den ganzen Tag nur Schießereien geben. Ich stelle mir gerade vor wie ein Zvilversager= Schulhausmeister ohne Fertigkeiten mit Waffen sich einen Feuerkampf mit einem Amokläufer liefert. Sehr beruhigend, wirklich, in so einer Schule würde ich meine Enkel nicht lassen.

Bearbeitet von Timberwolf
Geschrieben (bearbeitet)

Ich werde demnächst nach Schottland ziehen und muß mich von vielen meiner Waffen auf IMMER trennen, das fällt mir mehr als schwer,

deren Waffenrecht ist noch bekloppter als unseres, aber AMI Verhältnisse müssen echt nicht sein, auch nicht nach Köln, Stuttgart oder Hamburg.

Warum ziehst du denn dann ausgerechnet nach Schottland? (nicht das ich dich nicht verstehen würde, mir gefällt hier beileibe auch

vieles nicht, und mir wurde doch oft schon nahegelegt und empfohlen, dann musst du ebend auswandern....).

Aber die Frage ist ebend wohin? Wo ist es besser, ich bin noch am suchen.

Am besten wäre es wenn man einen Haufen Geld hätte, so ein paar Milliarden am besten wie die Aldi-Brüder.

Da knöpft man sich so ein kleines Land am besten so eine Bananenrepublik vor die, dieses Geld noch nicht mal als Staat besitzt,

und kauft dort einfach alles, wieviel verdient dort oft ein Polizist 150,-EUR (umgerechnet) den zahlt man einfach ein paar hundert

Dollar mehr und dann "spielt" der auf der anderen Seite, so einfach geht das und wird ja auch gemacht s. Mexico...!

Aber da kann man nur weiterträumen denn zu den Milliarden (oder selbst Millionen kommt man nicht mehr,nicht in diesem Leben) :confused:

Bearbeitet von rüdiger400
Geschrieben

Warum ziehst du denn dann ausgerechnet nach Schottland? (nicht das ich dich nicht verstehen würde, mir gefällt hier beileibe auch

vieles nicht, und mir wurde doch oft schon nahegelegt und empfohlen, dann musst du ebend auswandern....).

Aber die Frage ist ebend wohin? Wo ist es besser, ich bin noch am suchen.

Am besten wäre es wenn man einen Haufen Geld hätte, so ein paar Milliarden am besten wie die Aldi-Brüder.

Da knöpft man sich so ein kleines Land am besten so eine Bananenrepublik vor die, dieses Geld noch nicht mal als Staat besitzt,

und kauft dort einfach alles, wieviel verdient dort oft ein Polizist 150,-EUR (umgerechnet) den zahlt man einfach ein paar hundert

Dollar mehr und dann "spielt" der auf der anderen Seite, so einfach geht das und wird ja auch gemacht s. Mexico...!

Aber da kann man nur weiterträumen denn zu den Milliarden (oder selbst Millionen kommt man nicht mehr,nicht in diesem Leben) :confused:

Wenn man ihn lassen würde und die Mittel verfügbar wären, würde so Mancher zum Pablo Escobar.
Geschrieben

...

Ach Klasse, der nächste VK- und Obrigkeits- und Staatsregulierungs-Fan... ist dir schon mal ansatzweise, da du ja sooooo oft in USA warst und problemlos (ja genau) dorthin übersiedeln könntest, in den Sinn gekommen, dass die das selbst genau so WOLLEN ? Das in USA alle Eingriffe des Staates ins Private als Faschismus oder schlimmer noch Kommunismus gesehen wird ? Du solltest mit deinem Chauffeur in Denver vlt. auch mal reden, anstatt ihn nur ungefragt und grundlos zu bemitleiden. Alter Verwalter... besteht dieses Forum denn nur noch aus Etatisten ?

Geschrieben (bearbeitet)

Reagan war Schauspieler, er konnte sich gut verkaufen, sonst nichts.

Die Eier sind angeboren und kein Verdienst.

Die Aussagen von Trump sind einfach "dumb", wenn waffenfreie Zonen eine Einladung sind, müsste es in Deutschland den ganzen Tag nur Schießereien geben. Ich stelle mir gerade vor wie ein Zvilversager= Schulhausmeister ohne Fertigkeiten mit Waffen sich einen Feuerkampf mit einem Amokläufer liefert. Sehr beruhigend, wirklich, in so einer Schule würde ich meine Enkel nicht lassen.

Nun vieleicht gebe es in Deutschland mehr Schießereien, wenn gesetzestreue Bürger Waffen hätten, aber ob das schlimm wäre ist die Fage, denn dann würden vieleicht mehr Böse dran glauben.

Der Spruch das ein Hausmeister keine Chance gegen eine Amokläufer hat, hat so einen Bart, natürlich hat ein 75 jähriger Hausmeister mit einem 22 er NAA nur eine geringe Chance gegen jemanden mt einer AK, aber wenn er nur eine Besen hat ist seine Chance noch hundertmal geringer.

Außerdem ist jeder der für sein Geld arbeitet kein Zivilversager. Ich kenne Leute in Amerika die sehr wenig Geld verdienen, aber darauf stolz sind es selber zu verdienen, sie würden sich schämen vom Staat Geschenke zu nehmen. Diese Einstellung würde auch vielen in Deutschland gut anstehen.

Welcher Politiker ist heute kein Schauspieler, Mister Trump hat wenigstens den Mut zu sagen was viele denken.

Was Frau Merkels Politik betrifft haben wir am Silvester in Köln geerntet was seit vielen Jahren gesäät wurde. Das war nur der Anfang.

Bearbeitet von Edward
Geschrieben

Du bist dir bewusst das Ronald Reagan den Stg Ban durchgewinckt, genau den Anscheins Paragraphen den die EU ein führen will...

Darum geht es mir nicht!

Trump ist ein unabhängiger Präsidentschaftsbewerber der seinen Wahlkampf allein finanziert und von daher nicht käuflich ist!

Er brauch auf Lobbyisten und Spender keine Rücksicht nehmen und ist daher in seinen Ansichten nicht befangen.

Trump benutzt seinen gesunden Menschenverstand und spricht offen aus, was er denkt. Verschlagenheit, Täuschung und parteipolitische Taktiererei sind ihm fremd.

Er ist hemdsärmelig in den Kampf gegen eine immer sozialistischer werdende USA gezogen und das ist grossartig.

Als erfolgreicher Unternehmer hasst er Menschen, die sich auf Kosten Dritter in die soziale Hängematte fallen lassen und deren einzige Leistung darin besteht, keine Leistung zu erbringen.

Donald Trump beruft sich auf uramerikanische Werte wie Fleiss, Unabhangigkeit und Freiheit!

Wir in Westeuropa wissen doch schon gar nicht mehr, was Freiheit ist.

Bei uns ist die Freiheit durch den alles reglementierenden "Sozialstaat" ersetzt worden. Ein Volk von abhängigen Bettlern ist entstanden, welche Panik kriegen würden, wenn sie auch nur einen Tag ohne Krankenversicherung leben müssten...

Heute haben wir es mit einer Form des Etatismus zu tun, wie er im Kaiserreich unvorstellbar war...trotz Monarchie!

Reduziert auf die Funktion des modernen Nutzmenschen im Industriezeitalter, ist unsere persönliche Entscheidungsfreiheit auf das Auswählen unserer Kleidung, die Wahl von Kosumgütern aller Art oder den Urlaubsort eingeschränkt. Alles Andere regelt der "Staat"!

Konrad Lorenz warnte hier einmal ganz zutreffend vor der Verhausschweinung des Menschen...

Geschrieben

...

Wir in Westeuropa wissen doch schon gar nicht mehr, was Freiheit ist....

Wir genießen sie jeden Tag, jedoch wissen viele nicht darum, da ihnen nicht bewußt ist, wie sehr unsere Eltern und Großeltern darum gerungen haben.

Geschrieben (bearbeitet)

... da ihnen nicht bewußt ist, wie sehr unsere Eltern und Großeltern darum gerungen haben.

Du meinst meine Verwandten von damals, gedient bei Wehrmacht, Waffen-SS und Reichsluftwaffe, haben sich da mächtig ins Zeug gelegt ?

Heletz, manchmal klingst du wie ein Staatsbürgerkundebuch.^^

Bearbeitet von BigMamma
Geschrieben

Ja sicher, der größte Teil der wehrfähigen Männer war damals bei irgendeiner Waffengattung und nicht nur Deutsche, auch Russen, Polen, Tschechen, Franzosen, Belgier und viele andere kämpften in deutschen Heeren, die jetzt alle nichts mehr davon wissen wollen.

Die Freiheiten, die du jetzt hast resultieren zum großen Teil aus dem zweiten Weltkrieg, in Polen erlebt man gerade die Abschaffung vieler Freiheiten.

#32 : Als Greencardinhaber kann man das. Ich bemitleide den Chauffeur keinesfalls aber auch er freut sich nicht über diese Art der Ausbeutung. Und er WILL es nicht so aber er hat keine andere Wahl.

#33: Edward, die Amerikaner sind immer auf irgendwas stolz!

Nur gibt es keinen Grund auf einen schlecht bezahlten Job, der aus einem ausbeuterischem System resultiert, das von der Regierung so erhalten wird auch noch stolz zu sein. Der amerikanische Arbeitnehmer zählt rein gar nichts, da ist die Freiheit Waffen zu tragen eine Lächerlichkeit.

Donald Trump als edlen Politiker darzustellen ist ein totaler Witz, als er viermal mit seinen Casinos pleite ging hat ihn das Schicksal seiner Angestellten nicht im Mindesten interessiert.

Dann seine politischen Forderungen, er will die Immigration aus Mexiko unterbinden, in Texas, Arizona und New Mexico arbeitet in jedem mittelständischen Haushalt eine illegale Mexikanerin, dafür sind sie schon gut genug.

Oder Muslimen die Einreise zu verweigern, das ist ja schlimmer als im Mittelalter.

Fehlt nur noch das die Menschen nur noch heiraten dürfen wenn sie einen Glauben haben der Herrn Trump genehm ist. Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Millionen Amerikaner sind Moslems, dürfen die dann nicht mehr heim wenn sie mal irgendwo Urlaub machen?

Geschrieben

Du bist dir bewusst das Ronald Reagan den Stg Ban durchgewinckt, genau den Anscheins Paragraphen den die EU ein führen will...

Erzähl hier nicht so einen Schei$!

Der "Federal Assault Gun Ban" war ein Produkt der Clinton-Regierung und landete wg. Sinnlosigkeit nach 10 Jahren im Papierkorb der Geschichte.

Lesen bildet:

https://en.wikipedia.org/wiki/Federal_Assault_Weapons_Ban

CM

Geschrieben

Darum geht es mir nicht!

Trump ist ein unabhängiger Präsidentschaftsbewerber der seinen Wahlkampf allein finanziert und von daher nicht käuflich ist!

Da bin ich ja mal gespannt wessen Interessen er dann vertritt- wenn er es wirklich wird. Kann mir vorstellen, dass der Donald ein Präsident für den kleinen Mann wird.

Er brauch auf Lobbyisten und Spender keine Rücksicht nehmen und ist daher in seinen Ansichten nicht befangen.

Auch er muß auf solche Leute Rücksicht nehmen- Geld ist nicht das einzige was zählt.

Trump benutzt seinen gesunden Menschenverstand und spricht offen aus, was er denkt. Verschlagenheit, Täuschung und parteipolitische Taktiererei sind ihm fremd.

Ja- total fremd. Er erzählt nur die Wahrheit. Die reine Wahrheit. Nichts als die Wahrheit: aus seiner Sicht.

Er ist hemdsärmelig in den Kampf gegen eine immer sozialistischer werdende USA gezogen und das ist grossartig.

so soll es zumindest die Öffentlichkeit sehen.

Als erfolgreicher Unternehmer hasst er Menschen, die sich auf Kosten Dritter in die soziale Hängematte fallen lassen und deren einzige Leistung darin besteht, keine Leistung zu erbringen.

Ja- solche Menschen die sich 20 Jahre in einem schlecht bezahltem Job abgerackert haben und dann gegen jüngere ausgetauscht werden hasse ich auch- selber schuld- sie hätten ja noch einen Job annehmen können damit sie sich eine Rentenversicherung leisten können.

Donald Trump beruft sich auf uramerikanische Werte wie Fleiss, Unabhangigkeit und Freiheit!

Freiheit? Diese Behauptung ist einseitig! In vielen Staaten ist das tragen von Waffen zwar erlaubt, aber ein Bier in der Öffentlichkeit geht gar nicht.

Wir in Westeuropa wissen doch schon gar nicht mehr, was Freiheit ist.

Nur in Westeuropa? Osteuropa und Afrika weiß es also noch?

Bei uns ist die Freiheit durch den alles reglementierenden "Sozialstaat" ersetzt worden. Ein Volk von abhängigen Bettlern ist entstanden, welche Panik kriegen würden, wenn sie auch nur einen Tag ohne Krankenversicherung leben müssten...

Ich will dich mal sehen wenn du deine KV kündigst und zwei Stunden später schießt du dir mit deiner Waffe in den Fuß. Das bedeutet den finanziellen Ruin- ausser du heißt Donald Trump.

Heute haben wir es mit einer Form des Etatismus zu tun, wie er im Kaiserreich unvorstellbar war...trotz Monarchie!

Wart mal ab was gleich wieder von BigMamma kommt!

Reduziert auf die Funktion des modernen Nutzmenschen im Industriezeitalter, ist unsere persönliche Entscheidungsfreiheit auf das Auswählen unserer Kleidung, die Wahl von Kosumgütern aller Art oder den Urlaubsort eingeschränkt. Alles Andere regelt der "Staat"!

Und in den USA hast du die Freiheit Waffen zu tragen... Glückwunsch! Die meisten Dinge in den USA regelt aber der Geldbeutel. Das ist jetzt nicht so die Welt in der ich leben möchte.

Konrad Lorenz warnte hier einmal ganz zutreffend vor der Verhausschweinung des Menschen...

Fritz Mayer warnte davor, dass erst selten was gutes aus den USA zu uns gekommen ist.

Viele Menschen warnen vor was...

Ich finde es immer wieder lustig wie manche hier die USA hoch loben und sie zum Land Nummer 1 auf der Welt heben.

Auch die kochen nur mit Wasser.

Ich stelle mir die Frage warum in letzter Zeit das Waffentragen in der Öffentlichkeit in den USA immer mehr zum Thema wird.

Liegt es daran, dass die Kriminalität so immens steigt? Dass die Polizei keine Chance gegen das Verbrechen mehr hat?

Warum sind denn in den USA die Haftanstalten so voll?

Weil sie nichts in den Griff bekommen. Und daran ändert auch der bewaffnete Bürger nichts. Wer sich mehr Sicherheit dank seines Revolvers verspricht, der irrt. Auf lange Sicht werden nur noch diese Siedlungen helfen die von früh bis spät bewacht werden. Oder man zieht aufs Land.

Hätten die USA ein funktionierendes Sozialsystem gäbe es weniger Ghettos in denen sich Gangs bekriegen.

Und das ist nicht erst seit Obama so.

Ich hab es schon irgend wann mal erwähnt:

Millionen von Amis würden sich solche Lebenszustände wünschen wie in der DDR. Sie hätten Schulbildung, größtenteils Chancengleichheit, Krankenkassen... Ausspioniert werden Sie eh schon vom eigenen Land. Stasi hin- NSA her.

Die Republikaner in den USA arbeiten massiv daran, die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter aufgehen zu lassen. Die Mittelschicht, die eigentlich am größten sein sollte wird immer kleiner und durch die Unterschicht abgelößt.

Dieser Hardcorekapitalismus der dort drüben statt findet sorgt dafür, dass die Leute ihre Waffen auch wirklich brauchen!!!

Geschrieben
...

Auch wäre es interessant, ob der Herr Trump das auch mit Privatschulen machen kann...

Die Frage ist wohl eher ob der Herr Trump überhaupt irgend etwas machen oder besser gesagt entscheiden wird.. ich kann mir nicht vorstellen das der gewählt wird.

Geschrieben

Erzähl hier nicht so einen Schei$!

Der "Federal Assault Gun Ban" war ein Produkt der Clinton-Regierung und landete wg. Sinnlosigkeit nach 10 Jahren im Papierkorb der Geschichte.

Lesen bildet:

https://en.wikipedia.org/wiki/Federal_Assault_Weapons_Ban

CM

Joker_CH hat sich wahrscheinlich auf den FOPA Act 1986 bezogen.

Mit dem hat Ronald Reagan ein (langfristig wirksames, faktisches) Verbot des privaten Besitzes von vollautomatischen Waffen unterzeichnet und das ohne jede Not. Schon damals stand fest, dass mit diesen Waffen - trotz erstaunlicher Verbreitung in 6stelliger Zahl in den USA - kein einziger Verbrechensfall nachweisbar stattgefunden hat (später kursierte irgendwann mal die Story, ein Polizeibeamter habe mit seiner MP den Liebhaber seiner Ehefrau ausgeschaltet, das wars).

Insofern kann man Ronald Reagan jetzt nicht nachsagen, erwäre ein großartiger Liberalisierer des amerikanischen Waffenrechts gewesen...

Geschrieben (bearbeitet)

Prassekoenig,

alter [lass das bitte!] hast Dich ja mächtig ins Zeug gelegt, meine Aussagen zu kontern. Das ehrt mich und ich finde den Austausch erfrischend

Auch wenn ich in Teilen nicht Deiner Meinung bin, würde ich jederzeit dafür kämpfen, dass Du deinen Standpunkt uneingeschränkt und ohne Angst vor Repressalien öffentlich vertreten kannst.

Und da das gesprochene Wort des Menschen stärkste Waffe ist, müssen wir hier in Europa aufpassen

dass Brüssel nicht eines Tages auch dafür einen Waffenschein verlangt...

Bearbeitet von knight
Geschrieben
...

Ein Fan von diesem Typ bin ich zwar auch nicht, aber wir haben ja hier genug eigene Probleme, da sollten wir

uns nicht zu sehr über die Amis aufregen...

Da hast du zwar Recht aber einen solchen Clown am Steuer der USA könnte man durchaus als Globales Problem bezeichnen.

Geschrieben

Da hast du zwar Recht aber einen solchen Clown am Steuer der USA könnte man durchaus als Globales Problem bezeichnen.

Was habt ihr alle für ein Problem mit Mr. Trump, jeder diskutiert über ihn ohne mehr als die Propaganda Meldungen unser Medien und der Linken amerikanischen Medien zu kennen, euch ist scheinbar nicht klar das er das gesammte Pro Demokratische Medienimperium gegen sich hat.Informiert euch lieber mal lieber wie in Amerika Meinung für gewisse Themen gemacht wird.

Geschrieben

Was habt ihr alle für ein Problem mit Mr. Trump, jeder diskutiert über ihn ohne mehr als die Propaganda Meldungen unser Medien und der Linken amerikanischen Medien zu kennen, euch ist scheinbar nicht klar das er das gesammte Pro Demokratische Medienimperium gegen sich hat.I...

Also nur scheinbar?

Und die Repubilcans lieben ihn?

Geschrieben (bearbeitet)

Also nur scheinbar?

Und die Repubilcans lieben ihn?

Was soll uns das sagen ? er ist noch nicht als Rep. Präsidentschaft Kandidat nominiert, also sind größere Diskusionen über ihn jetzt uninteresant, ich will nur darauf hinweisen das Leute die ihre Meinung über ihn aus der Deutschen Presse haben lieber den Mund halten sollten, da sie nur das zu hören bekommen was PC in Deutschland ist.

Bearbeitet von Edward
Geschrieben (bearbeitet)

Ich finde es immer wieder lustig wie manche hier die USA hoch loben und sie zum Land Nummer 1 auf der Welt heben.

Auch die kochen nur mit Wasser.

Kein Mensch hat behauptet, die USA wären perfekt.

Aber sie sind nunmal eben die erfolgreichste Gesellschaft unserer Zeit und es gibt dieses Land auch schon "ein paar Jahre länger" als Deutschland.

Wir haben unseren Staat ja schon ein paar Mal ziemlich vor die Wand gefahren. Was hat von unserer Besserwisserei denn je länger funktioniert? (höchstens unsere Technik, aber Staat können die Deutschen irgendwie nicht)

Millionen von Amis würden sich solche Lebenszustände wünschen wie in der DDR.

NEIN, so einen Witz wie die DDR will kein Mensch mehr haben.

Wenn da alles doch so viel besser war, dann hätten die sich ja vor Einwanderern garnicht mehr retten können - in die USA wollen jedes Jahr Millionen rein und nicht raus!

Ja, ich sehe die USA als Vorbild. Was dort funktioniert, funktioniert nämlich überall! Was man von unseren Verbesserungsversuchen der Welt ja nicht gerade sagen kann. :munky2:

Bearbeitet von JDHarris

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