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IGNORED

Presentation by the Commission of the Proposal for a Firearms Directive


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Nur mal nebenbei was hat diese Zahl mit Terrorissmuss bekämpfunk zu tun, denn das ist ja der Aufhänger.

Die Antwort ist einfach es wurde niemand in den letzten Zehn Jahren Opfer eines Terroristischen Anfall mit einer legal erworbenem HA. Ende der Geschichte, wobei die 1'000 Morde pro Jahr in Europa durch legale HA auch ein Unsinn sind.

Doch, Norwegen. War ein legal erworbenes Ar15.

Gesendet von meinem SM-G925F mit Tapatalk

Geschrieben

unter dem ursprünglichen link ist die debatte von gestern auch noch einmal zu sehen. wer will kann zudem sich einen link auf den mitschnitt (die zeit von 16:xx - 17:45 auswählen) von der eu-seite schicken lassen. kommt im wmv-format und ist sinnvoll zum nachhören der einzelnen positionen ...

Danke für den Hinweis!

Für die Faulen, hier direkt der Link: http://www.europarl.europa.eu/ep-live/en/committees/video?event=20151207-1500-COMMITTEE-IMCO

Das Firearms Directive-Theater geht bei 16:36:15 los.

Ggf. im Internet Explorer öffnen, Chrome hat bei mir mangels entsprechendem Plugin gestreikt.

Geschrieben

Danke für den Hinweis!

Für die Faulen, hier direkt der Link: http://www.europarl.europa.eu/ep-live/en/committees/video?event=20151207-1500-COMMITTEE-IMCO

Das Firearms Directive-Theater geht bei 16:36:15 los.

Ggf. im Internet Explorer öffnen, Chrome hat bei mir mangels entsprechendem Plugin gestreikt.

Oder einfach rechts auf "This event is also available on our multidevice player." klicken,

könnt ihr es auch im Firefox anschauen:

http://www.europarl.europa.eu/news/en/news-room/content/20151203IPR06021/html/Committee-on-the-Internal-Market-and-Consumer-Protection

Dann nur noch bei Original Language auf Deutsch stellen

Geschrieben (bearbeitet)

In der Hoffnung, daß es im Wust nicht untergeht - und nicht in ähnlicher Weise schon 17mal gepostet wurde:

Argumente gegen die "standardisierten medizinischen Tests":

Was soll eigentlich getestet werden? Die körperliche Eignung? Die Sehfähigkeit?

Diese lässt im Alter naturgemäß nach, die Ergebnisse werden jenseits der 50 bei den meisten nicht besser. Dafür gibt es im sportlichen Bereich Altersklassen. Absolut garnichts hat das Alter eines Schützen jedoch mit der sicheren Handhabung seiner Waffen zu tun. Geht es also um die öffentliche Sicherheit, sind Alterserscheinungen absolut irrelevant.

Schießsport ist außerdem eine der wenigen Sportarten, die auch von massiv körperlich behinderten Menschen ausgeübt werden kann und ausgeübt wird. Dazu zählen Querschnittsgelähmte - so Ihre Lähmung ihnen noch die Bedienung einer Schusswaffe erlaubt - und sogar blinde Menschen (die mithilfe eines Assistenten schießen, der ihnen den Treffersitz ansagt).

Welche körperlichen Einschränkungen sollen also zukünftig zum Entzug einer waffenrechtlichen Erlaubnis führen? Wer legt das fest und nach welchen Kriterien? Wird es behinderte Schützen treffen? Oder Ältere?

Oder sollen psychische Probleme aufgedeckt werden? Suchterkrankungen?

Soll sich ein Schütze also zukünftig anlasslos einer Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) stellen müssen? Bei Antrag auf Ausstellung einer waffenrechtlichen Erlaubnis und - so die weitere Planung - spätestens alle fünf Jahre bei Verlängerung derselben? Wird diese obligatorische MPU zukünftig auch für Autofahrer eingeführt? Diese müssen sich bisher ja erst nach graviernden Verstößen gegen die StVO (oder Schlimmeres) einem solchen Test unterziehen, um ihre Fahrerlaubnis wiederzuerlangen. Wer soll diese Tests bei ca. 2 Millionen legaler Waffenbesitzer in Deutschland im entsprechenden Turnus überhaupt durchführen? Wer legt die Kriterien fest?

Und die wichtigste Frage: was bringen diese medizinischen Tests? Selbst einem solventen Unternehmen wie der Lufthansa, bei der man getrost davon ausgehen darf, daß alles, aber wirklich auch alles getan wird, um psychisch labile Menschen zumindest aus dem Flugbetrieb herauszuhalten, ist es trotz allen Aufwands nicht gelungen, einen erweiterten Suizid zu verhindern, der fast 150 Menschen das Leben gekostet hat.

Vielleicht hilfts dem ein oder anderen. BITTE nicht einfach copy und paste, sondern aufgreifen und in eigene Worte fassen.

Bearbeitet von Waldi08
Geschrieben

Sieht eine Molot Vepr Kal.12 aus wie eine vollautomatische Waffe? Für eine Hausfrau sicherlich, aber für jede waffenaffine Person ist sie sofort als halbautomatische Flinte zu erkennen.

Wer legt fest was ähnlich ist und was nicht? So ein Schrott... Wie mit dem Einhandmesser Unsinn. Viel zu viel Auslegungsspielraum :munky2:

Geschrieben

Ich vermute mal Paddy, das wenn der EU Schwachsinn durchgeht die Festlegung was böse aussieht dann national geregelt werden wird. Und da gehe ich davon aus, das dies wiederum sogar von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich sein kann. Das Spiel hatten wir alles schonmal :-(((

Gibt es einen "militärischen" Bruder oder Schwester, schätze ich es generell eher negativ ein.

Deshalb gehöre ich auch zu denen, die eben nicht glauben, das nur auf AKs gezielt wird.

Laut den 23 Seiten Entwurf ist alles dran. Auch AR und so weiter. Und wieso dann nicht auch eine Flinte.

Aber 100% faktisch wirst Du keine Antwort erhalten können, weil das bestimmen andere. Und wer weiß, was die für ne Tagesform gerade haben und wie die eingestellt sind.

Geschrieben

In der Hoffnung, daß es im Wust nicht untergeht - und nicht in ähnlicher Weise schon 17mal gepostet wurde:

Argumente gegen die "standardisierten medizinischen Tests":

Was soll eigentlich getestet werden? Die körperliche Eignung? Die Sehfähigkeit?

Diese lässt im Alter naturgemäß nach, die Ergebnisse werden jenseits der 50 bei den meisten nicht besser. Dafür gibt es im sportlichen Bereich Altersklassen. Absolut garnichts hat das Alter eines Schützen jedoch mit der sicheren Handhabung seiner Waffen zu tun. Geht es also um die öffentliche Sicherheit, sind Alterserscheinungen absolut irrelevant.

Schießsport ist außerdem eine der wenigen Sportarten, die auch von massiv körperlich behinderten Menschen ausgeübt werden kann und ausgeübt wird. Dazu zählen Querschnittsgelähmte - so Ihre Lähmung ihnen noch die Bedienung einer Schusswaffe erlaubt - und sogar blinde Menschen (die mithilfe eines Assistenten schießen, der ihnen den Treffersitz ansagt).

Welche körperlichen Einschränkungen sollen also zukünftig zum Entzug einer waffenrechtlichen Erlaubnis führen? Wer legt das fest und nach welchen Kriterien? Wird es behinderte Schützen treffen? Oder Ältere?

Oder sollen psychische Probleme aufgedeckt werden? Suchterkrankungen?

Soll sich ein Schütze also zukünftig anlasslos einer Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) stellen müssen? Bei Antrag auf Ausstellung einer waffenrechtlichen Erlaubnis und - so die weitere Planung - spätestens alle fünf Jahre bei Verlängerung derselben? Wird diese obligatorische MPU zukünftig auch für Autofahrer eingeführt? Diese müssen sich bisher ja erst nach graviernden Verstößen gegen die StVO (oder Schlimmeres) einem solchen Test unterziehen, um ihre Fahrerlaubnis wiederzuerlangen. Wer soll diese Tests bei ca. 2 Millionen legaler Waffenbesitzer in Deutschland im entsprechenden Turnus überhaupt durchführen? Wer legt die Kriterien fest?

Und die wichtigste Frage: was bringen diese medizinischen Tests? Selbst einem solventen Unternehmen wie der Lufthansa, bei der man getrost davon ausgehen darf, daß alles, aber wirklich auch alles getan wird, um psychisch labile Menschen zumindest aus dem Flugbetrieb herauszuhalten, ist es trotz allen Aufwands nicht gelungen, einen erweiterten Suizid zu verhindern, der fast 150 Menschen das Leben gekostet hat.

Vielleicht hilfts dem ein oder anderen. BITTE nicht einfach copy und paste, sondern aufgreifen und in eigene Worte fassen.

Werden in Zukunft dann auch Polizisten, Soldaten usw. einem solchen Test unterzogen? Sind auch nur Menschen...

Geschrieben

Nee, dass sind ja Dienstwaffenträger, da ist das unnötig.

Richtig spannend wird es, wenn dieser Personenkreis nach Dienstschluss zum Jäger oder Sportschützen mutiert oder - Gott bewahre! - sogar beiden Leidenschaften frönt. Soll es ja geben. Nicht ganz uninteressant in dem Zusammenhang, was es für die Dienstfähigkeit des Untersuchten wohl bedeuten würde, wenn die medizinische Untersuchung ergibt, dass er seine waffenrechtlichen Erlaubnisse abgeben muss.

Fragen über Fragen...und leider mobil weder Farbe noch Smilies...

Geschrieben

Das ist doch heute schon so... ein Polizist, 24 Jahre alt... darf jeden Tag eine geladene Waffe schuß- und zugriffsbereit in der Öffentlichkeit führen, um damit Menschen zu erschießen. Nach Dienstschluß darf er aber unter keinen Umständen auf einem abgeschlossenen Schießstand unter fachkundiger Aufsicht Löcher in Papier machen, zumindest nicht mit seiner eigenen Pistole. Weil wo kämen wir denn da hin?!?

Geschrieben

Nach Dienstschluß darf er aber unter keinen Umständen

Der darf tagsüber auch mit Blaulicht durchs Dorf rasen, Telefongespräche abhören, hübsche Blondinen kontrollieren, Knollen kassieren etc.

Soll er das nach Dienstschluss auch dürfen?

Und der Panzerfahrer, der Tornadopilot, was dürfen die nach Dienstschluss nicht?

Geschrieben

Wie heißt es so schön: nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich...

In der Tat könnte man die Frage stellen, was Tornadopiloten oder Panzerfahrern blüht, sollten sie da durchrasseln. Was Berufskraftfahrern oder zivilen Piloten, Lokführern oder Taxifahrern?

Geschrieben

Das ist doch heute schon so... ein Polizist, 24 Jahre alt... darf jeden Tag eine geladene Waffe schuß- und zugriffsbereit in der Öffentlichkeit führen, um damit Menschen zu erschießen. Nach Dienstschluß darf er aber unter keinen Umständen auf einem abgeschlossenen Schießstand unter fachkundiger Aufsicht Löcher in Papier machen, zumindest nicht mit seiner eigenen Pistole. Weil wo kämen wir denn da hin?!?

Aber er darf privat seine Dienstwaffe ( in bayern auch seine private ersatzwaffe)im holster stecken haben wenn er mit der VereinsWaffe löcher stanzt.

Geschrieben (bearbeitet)

So, ich sag mal eine Variante, die ich die ganze Zeit im Kopf habe, von den etlichen die mir rumschweben.

Wenn es zu einem HA Verbot kommt, dann müssen die HAs eben raus aus der EU.

Exportieren in die Schweiz und dann

- läßt man sich die zurückschicken, wenn sich gesetzlich was geändert hat

- hinterherschicken, wenn man ausgewandert ist, weil das wird langsam das Ziel

Zwischenzeitlich werden die in CH einfach gegen Mietgebühr "geparkt". Fertig!

Und Urlaub wird dann in CH gemacht und dann wird es nen guter Urlaub!

Diese Idee hat aber einen Nachteil. Man kann dann solange man noch in der EU ist nicht mehr seinem Sport nachgehen.

Ist daher eher was für die Grenzgänger oder der worst case. Deshalb ist das ja auch nur eine Lösung.

Weil aber alles Mist ist, schreibt euch die Finger wund!!!!

Ich geb z.B. unter anderem JEDEN TAG nen Kommentar nach Brüssel.

Nirgendwo steht, das man nur einmalig kommentieren darf. Und wenn doch, hab ich das leider überlesen.

Bearbeitet von Artsystems
Geschrieben
EU-Kommission verklagt Deutschland wegen Führerscheinvorschriften

Brüssel/Luxemburg (dpa) - Die EU-Kommission verklagt Deutschland und drei weitere EU-Staaten beim Europäischen Gerichtshof - wegen Verstößen bei der Ausstellung von Führerscheinen. Die EU-Behörde wirft den Ländern vor, Führerscheine ohne die vorgeschriebene Gültigkeitsdauer auszustellen. Das teilte die EU-Kommission in Brüssel mit. Zudem würden in Deutschland, Finnland und Polen die Führerscheinklassen nicht richtig definiert. Auch seien in Deutschland und Österreich in einigen Fällen Lkw- und Busfahrern nicht ordnungsmäßige Berechtigungen erteilt worden.

So wird das bald in jedem Sektor dieser totalitären Diktatur laufen.

Geschrieben

Die klagen also, weil eine EU-Richtlinie nicht befolgt wird... Führerschein, Kältemittel usw...

Wenn also die aktuelle, vorgesehene Richtlinie in Bezug auf Waffen durchgehen sollte, aber kurioserweise unsere Regierung die nicht befolgen sollte, wird die BRD deswegen also auch verklagt? Da denk ich mir, ist so eine Klage nur wegen ein paar "Waffennarren" es unserer Regierung wert? Bin da bissl pessimistisch. Und so nebenbei, hab heute meinen Antrag über Liste B zurück bekommen, SLB .223REM. Positiv. Was mach ich denn jetzt? Sch**** EU

Geschrieben

Jo. Nur gehöre ich zu denen, die auf so 'ne Waffe eine zeitlang sparen müssen, und ich würde mich grün und blau ärgern, wenn sie in 'nem halben Jahr o. Ä. weg wäre.

Stimmung mach ich zur Genüge, des kannst gerne glauben ;-)

Geschrieben

Die klagen also, weil eine EU-Richtlinie nicht befolgt wird... Führerschein, Kältemittel usw...

Wenn also die aktuelle, vorgesehene Richtlinie in Bezug auf Waffen durchgehen sollte, aber kurioserweise unsere Regierung die nicht befolgen sollte, wird die BRD deswegen also auch verklagt? Da denk ich mir, ist so eine Klage nur wegen ein paar "Waffennarren" es unserer Regierung wert?

Unsere Regierung sollte sich einfach bezeiten (sprich jetzt) gegenüber der EU auf die Hinterfüße stellen und sagen:

"Geht euch nichts an.

Ihr habt für Innere Sicherheit in Deutschland, somit fürs Waffengesetz, einfach keine Regelungs-Kompetenz.

Und der Versuch, diese Normierungen über "Vereinheitlichung des Handelsrechts" durchzudrücken, ist ein Etikettenschwindel, den wir nicht mitmachen."

Aber dazu haben sie erkennbar nicht die "Eier in der Hose".

Geschrieben (bearbeitet)

Aber dazu haben sie erkennbar nicht die "Eier in der Hose".

Moin,

das würde unterstellen, dass sie an sich was anderes wollte, sich aber nicht traut. So ist das aber nicht. Wenn man sich die "Ideen" des Herrn D. mal

genauer ansieht, muss man zwangsläufig drauf kommen, dass diese eindeutig "deutsche Hanschrift" aufweisen. Viele Einzelpunkte waren auch schon

mal im deutschen Alleingang geplant, konnten/wurden aber nicht durchgesetzt (werden).

Jetzt schiebt man die Nummer in Richtung Brüssel und ist fein raus.

Also noch mal:

Es wird aus Richtung "unserer" Regierung kein Gegenwind kommen. Bestenfalls ein laues Lüftchen, um den hier pennenden ein "es hätte ja alles

noch viel schlimmer kommen können" vorzusetzen.

Bearbeitet von Karsten Braun
Geschrieben

Heute ist ja offenbar beim BMI die Vorstellung der EU-Kommissions-Vorschläge - gegenüber den eingeladenen Schießsport- und Jagdverbänden - angesetzt...

Ich bin mal gespannt, was da an Informationen kommt.

Daraus können wir evtl. mal etwas genauer abschätzen, wie sich die deutsche Bundesregierung/Innenressort zu dem Vorhaben (und evtl. einzelnen Punkten darin) stellen wird.

Geschrieben (bearbeitet)

Unsere Regierung sollte sich einfach bezeiten (sprich jetzt) gegenüber der EU auf die Hinterfüße stellen und sagen:

"Geht euch nichts an.

Ihr habt für Innere Sicherheit in Deutschland, somit fürs Waffengesetz, einfach keine Regelungs-Kompetenz.

Und der Versuch, diese Normierungen über "Vereinheitlichung des Handelsrechts" durchzudrücken, ist ein Etikettenschwindel, den wir nicht mitmachen."

Aber dazu haben sie erkennbar nicht die "Eier in der Hose".

Ich befürchte, das es hier Kräfte gibt, denen der Vorschlag ganz zu pass kommt.

Zumal diese "Feinde der Freiheit" sich leider nicht nur in der Politik, sondern auch in den eigenen befinden!

Bearbeitet von 6/373

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