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IGNORED

Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren


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Geschrieben (bearbeitet)
Am 10.12.2016 um 21:30 schrieb Proud NRA Member:

 

Ceterum censeo daß die EU für Waffenrecht nicht zuständig ist, was der Richtlinenentwurf soweit auch anerkennt, indem er behauptet er diene lediglich der Vereinfachung des Verkehrs mit Waffen.

 

Ja, eben. Die sagen ja von Anfang an selbst, dass das firearms directive amendment dem (s.o.) diene... folglich kann es kein Waffenrecht sein.

Und es gehören dann konsequenter Weise eine ganze Menge an Regelungsinhalten NICHT hinein. Denn die (s. Kommissionsentwurf) sind pures Waffenrecht.

 

Mich enttäuscht, dass viele Mitgliedsstaaten nicht diesbezüglich schon "die Bremse reingehauen" haben. Hätte vielleicht viele mühsame Diskussionen erspart und der Kommission gleich klare Kante gezeigt. 

 

 

Bearbeitet von karlyman
Geschrieben

Dann kann die Politik das Ganze wieder einmal ganz einfach auf Brüssel schieben. Dabei sitzen doch die eigenen Knallchargen da.

Geschrieben

Ich schätze es so ein: Bei den Parteien der Europ. EVP-Fraktion (also "Mitte-Konservativ-christiliche Volksparteien", a la CDU/CSU, ÖVP, Gaullisten etc.; größte Fraktion im EP) ist die Lage diesbezüglich "so la la"... Die sind für gewisse Beschränkungen zu haben, aber nicht für einen wirklichen, durchgreifenden "gun ban".

 

Wäre es anders, dann wären wir europ. LWB schon weg vom Fenster.

Geschrieben

Würde es keinen massiven Gegenwind geben, hätten die das locker durchgewunken.

So winken sie es eben scheibchenweise durch. Das Endergebnis ist das gleiche.

Gerade dieser Bande gilt mein größtes Misstrauen. Die belügen dich nämlich dabei.

Die anderen sind da wenigstens ehrlicher.

 

Das einzige was sie bremst, ist die Sorge um den bezahlten Sessel in irgendeinem Parlament oder ähnlichem. Deshalb belügen sie dich und nehmen dir immer wieder ein bisschen was weg. Dafür aber andauernd.

Geschrieben

Natürlich sind die gegen einen gun ban.

Denn genau damit träfen Sie eine nicht unerhebliche Anzahl Wähler genau an der falschen Stelle.

Wer Waffen privat besitzt, hängt doch irgendwie an den Dingern.... und dann kommen irgendwelche

Spacken, die den Schutz der GEsellschaft auf der Fahne stehen haben, und wollen die Dinger einsammeln?

Bei aller Nüchternheit der mir bekannten LWB.... da würden nicht unerheblich Emotionen aufkochen.

 

Also ich glaube....  die Folgen auf so ein Gesetz will sich keiner ausmalen. KANN sich keiner ausmalen, sonst würde sie es nicht ständig versuchen.

(Nein.. ich glaube nicht, dass die Mehrzahl vom SEK abgeholt werden würde, weil wieder einer durchdreht. Aber ich glaube, dass in vielen Fällen

einfach nichts mehr da sein wird, bzw. die juristischen Folgen sehr unangenehm für die Regierungen wären. So ein Verfahren dauert Jahre und

mit so einem Verfahren vereint man dann endgültig alle LWB im Geiste, was man ja nicht will. Lieber viele kleine Splittergruppen, denen man 

unterschiedlich Honig ums Maul schmieren kann, oder über die Klinge springen lässt.

 

Mir ist klar, dass einige Personen, bei denen das Herz links schlägt, soweit nicht denken können... aber alle, die auch nur einen Hauch Verstand

haben, werden die Finger von einem Totalverbot lassen. Noch !... aber  ob man an unsere Kinder vererben darf... das sehe ich noch nicht !

Und wo kein Eigentum mehr vorhanden ist... und die Hürden für LWB immer höher werden... dort braucht man dann auch irgendwann kein Waffenrecht mehr.

Es stirbt einfach weg. So einfach ist das !

Geschrieben
Am ‎09‎.‎12‎.‎2016 um 16:16 schrieb Mausebaer:

Da hat die Frau Wahl vom BKA bei meiner Besitzstandwahrung mit Ausnahmegenehmigung doch glatt was vergessen :shok: oder ist die "einige Zeit" etwas kürzer? :closedeyes: 

 

alle mir bekannten genehmigungen der letzten 3-5 jahre tragen diesen passus, wenn es sich um im rahmen eines sammel-bedürfnis erteilte ausnahmegenehmigung für schusswaffen handelt.

 

bestimmt gibt es dort für sachverständige andere regelungen, für andere verbotene waffen (z.b. im bereich verbotene zieleinrichtungen) ist ja auch führen u.u. möglich.

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Schwarzwälder:

Rat und Parlament sind sich über die Besitzstandswahrung also schon mal einig.

 

ich hab es schonmal geschrieben - das heißt exakt gar nichts. versteh mich nicht falsch, deine bemüuhugnen in allen ehren, aber was auf EU-ebene als rahmen  beschlossen wird, sind MINIMUM-voraussetzungen. national kann das viel schlimmer werden ("ja, aber der willen des gesetzgebers, ist, dass das alles verschwinden soll..." - das ist dann die ansage...).

 

und blitzschnell hast du dann für diese und jene waffen dann vielleicht unter idealbedingungen eine besitzstandswahrung, aber das weiter oben schon mal angesprochene führungsverbot - d.h. schießen ist schon mal verboten. dann verstauben sie im schrank. kaufen will den kram auch keiner (weil kein bedürfnis UND keinen nutzwert). irgendwann kommt dann wie bei jetzigen vollautomaten in D auch, dass sie nicht vererbt werden können.

 

ich sehe keinen grund hier entspannt zu pfeifen, auch wenn die schlinge (noch) nicht ganz zugezogen ist - um den hals haben wir sie nämlich schon - und leider mehr als eine.

 

 

trotzdem hoffe ich weiter, dass ich das ganze zu pessimistisch sehe und du recht hast ... allein, meine erfahrung ist eine andere und die macht mich vorsichtig.

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb Sarastro69:

Warum also der brutale kurze Auftritt, statt der viel wirksameren Sabotage unserer Versorgungsadern ?

Ich will die laufende Diskussion hier nicht arg stören, aber Dir dennoch eine (jetzt doch ausführlichere) Antwort geben.

 

Die Antwort ist einfach. Weil sie zu blöd sind. Wer gebildet ist, setzt sein Leben nicht für sowas aufs Spiel. Und beim Rest stellen wir uns einfach jemanden ohne Schulbildung bei deinen Vorschlägen vor:

 

vor 16 Stunden schrieb Sarastro69:

Will man unser System wirksam schädigen, fährt man z.B. in diese grossen grauen Telekomkisten die überall in unseren Städten herumstehen, vergiftet Brunnen oder Lebensmittel in Discountern, legt den Schienen oder Strassenverkehr lahm, oder sprengt Strommasten oder Gasleitungen. Wenn es sein muss ganz elegant und "nur" mit Sachschäden, die jedoch Unsicherheit der Menschen und Ausfälle von Produktivität im grossen Stil provozieren.

 

Telekomkästen: Ok, das ist rohe Gewalt, das würde er hinbekommen. Er muss aber rausfinden, wo die ganz großen Verteiler stehen, wenn er nicht nur einen Wohnblock lahmlegen will. Und die stehen nicht einfach auf der Straße rum.

 

Brunnen: Gibt es in der Form nicht mehr, die Wasserversorgung läuft über Wasserwerke mit Überwachung auf Schadstoffe. Abgesehen davon muss er das Gift erstmal in der Menge besorgen. Wir reden hier von Kilogramm! Du kannst nicht einfach in den Laden gehen und giftige, wasserlösliche Stoffe kaufen, die von den Überwachungssystemen nicht erkannt werden. Und Rattengift oder Pflanzengifte sind in der Regel eben nicht wasserlöslich. Zyankali oder Metalle wie Arsen werden von den Wasserwerken erkannt. Geht also auch nicht.

 

Discounter: Wieder das Problem mit der Beschaffung von Gift, aber ok. Und dann bekommt er es nur in ganz wenigen Proben rein (frisches Obst, Sachen die nicht eingeschweißt sind und nicht hinter Theken liegen), der Effekt ist also selbst wenn das Zeug anschlägt nur minimal. Eine Panik bleibt aus, weil sich kaum feststellen lässt, wo das Problem war. Effektiv müsste er bereits in der Herstellung vor der Verpackung Lebensmittel im großen Stil vergiften. Dazu muss er aber in die Betriebe, also eine entsprechende Ausbildung haben und das Gift beschaffen können. Geht also nur schwer.

 

Gleise sabotieren: Würde generell funktionieren, die Linken machen das auch öfters mit kleineren Sprengsätzen, die den Betrieb lahmlegen. Oder die Oberleitungen. Praktisch würde er es hinbekommen, aber der Bezug zum Terrorismus ist nur dann sichtbar, wenn das großflächig und öfter gemacht wird. Stell dir mal vor, wenn der IS ein Bekennerschreiben zu 2 Stunden Verspätung der Regionalbahn Chemnitz verkündet. Die machen sich doch lächerlich. Anders sieht das aus, wenn regelmäßig und systematisch größe Güterstrecken sabotiert werden. Da müssen sie halt erst drauf kommen.

 

Pipelines: Hätte einen sehr großen Effekt. Einerseits gäbe es was zu sehen für die Medien, andererseits hängen an solchen Pipelines Millionenbeträge in der Produktion. Dummerweise sind diese Teile aber in DE im Boden verbuddelt. Unser ungebildeter Kollege müsste die also erstmal finden, ausgraben, Sprengstoff beschaffen und sprengen. Oder er bohrt sie an und jagt sich selbst dabei hoch.

 

Unterm Strich ist unsere Gesellschaft extrem anfällig. Je höher das System, desto mehr. Stell die vor, dein Terrorist ist Informatiker und greift Energienetze an. Unser Glück ist aber bisher, dass genau die Angreifer die sowas machen in der Regel nicht ausreichend ausgebildet dafür sind. Die bekommen es einfach nicht gebacken, kompliziertere Angriffe zu fahren. Und selbst bei relativ simplen Anschlägen mit Schusswaffen haben viele dieser Leute ja noch Probleme mit der korrekten Bedienung oder Störungsbeseitigung oder ihre selbstgebauten Sprengsätze gehen zu früh hoch.

 

 

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb schiiter:

"bombensicher "

:rotfl2:

Du hast aber wenigstens schonmal aufgezeigt, dass die Ursprungsaussage nicht von dem CDU Dödel ist.

 

Ansonsten bist du ja noch naiver als du vorrechnen könntest ;)

Es sollte auch dem allerletzten bekannt sein, dass die EU nicht die GEsetzgebung betreibt und was (und vor allem wie) in Deutschland dann umgesetzt wird, steht auf einem ganz anderen Blatt!

Da nutzt kein EP-Hinterbankler, keine Vicky Ford, kein obskures "Newspaper" oder sonstiger unbedeutender Laberkram.

Das entscheidet sich hier in DEU ganz nach den Gelüsten der Gesetzgebenden.

Wie das andere in der EU umsetzen, ist denen ganz egal.

Was das in DEU bedeutet, dürfte dir auch klar sein. KEINE Erleichterungen, aber alle Verschärfungen.

 

 

eigentlich nur nach Merkels Gusto

Geschrieben

Ich weiß gar nicht warum ihr immer auf diese Besitzstand Wahrung rumreitet. Schön und gut wenn Ihr eure Halbautomaten behalten könnt. Ich habe auch einen und würde das Teil auch gerne behalten. Trotzdem ist dieser Kompromiss faul, da ich mir schon gerne die Möglichkeit offen halten würde vielleicht noch mal irgendwann einen weiteren anzuschaffen.

Geschrieben

Denkt denn hier keiner an die Kinder?

 

Ich meine natürlich unsere Kinder von heute, die in ein paar Jahren vielleicht die Sportschützen und Jäger von morgen sind, und auch solche schönen Selbstladebüchsen erwerben und führen wollen würden, aber nicht dürfen!

Geschrieben

Wer nicht weiter als bis zum Besitzstand denkt, braucht sich nicht wundern wenn ihm seine Kinder vor die Füße spucken. Die Frage "wie konntet ihr das nur zulassen" wird wohl auch dieser Generation gestellt werden und scheinbar sind wir immer noch nicht reifer als vor 80 Jahren.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb karlyman:

 

Wie hat sie sich denn zuletzt zum Waffenrecht geäußert?

 

 

die sagt nix und schickt ihre Wasserträger vor, das die aber kein Freund des privaten Waffenbesitzes ist weiß jeder Depp.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb karlyman:

 

Wie hat sie sich denn zuletzt zum Waffenrecht geäußert?

 

Hat sie. Und zwar damals beim Bürgerdialog, bzw. der Audienz der Bürger bei der Kaiserin. Wir erinnern uns, nach mehreren Wochen standen durch Online-Abstimmung die Themen Islam (1) und Waffenrecht (2) ganz oben. Just in der Nacht vor Ende wurde dann das Islamthema meines Wissens von einem anderen Vorschlag zu Abtreibungen rasant "überholt".

Bei der abschließenden Veranstaltung hat sich Merkel medienwirksam vor Klatschvieh mit den Initiatoren der besten 10 Vorschläge getroffen. Ihr Kommentar zum Thema Waffen, d.h. eine kritische Überarbeitung und Erleichterungen im Waffenrecht, ging etwa so: "Ich teile Ihre Meinung nicht.". Ende der Audienz. Keine Diskussion, kein Eingehen auf eine fremde Meinung.

 

Erst vor Kurzem haben sich doch auch CDU-Mitglieder per Videokonferenz zu ihr verbunden. Dort hat sie den selben Satz einem CDUler gedrückt, der ihre Flüchtlingspolitik kritisiert hat. Das ist wohl die Art, wie man heute laut Medienberatern "Du kannst mich mal" sagt.

 

EDIT: Ergebnis hier nachzulesen: http://www.zeit.de/politik/deutschland/2012-03/merkel-buergerdialog-erfurt/seite-2

 

Zitat

Anders aber als im Online-Bürgerdialog geben in Erfurt nicht Islamkritiker, Kiffer oder Waffennarren den Ton an. Der Ton ist kritisch, teilweise kontrovers, aber nicht hitzig. Es geht stattdessen ziemlich honorig in Erfurt zu. Mehrere Diskutanten äußern sogar ihre Sorge vor dem aufkeimenden Rechtsextremismus und fordern ein NPD-Verbot.

 

Also streng vorsortierte "Bürger", die da sitzen damit es nach kritischer Diskussion aussieht. Die echten Beträge aus der Online-Abstimmung wurden sogar komplett fallengelassen, das wusste ich nicht mehr.

Bearbeitet von Kappa
Geschrieben (bearbeitet)

Also, anknüpfend an das Gesagte: ein "Wasserträger", von dem zu dem Themenkomplex wirklich Abstruses kommt, ist H. Strobl (CDU Ba.-Wü.; immerhin IM und stv. MP).

Da kann man öfter mal nur den Kopf schütteln. Betrifft bei ihm aber nicht ausschließlich Waffenrecht und SV.

 

 

Bearbeitet von karlyman
Geschrieben

Wie ist denn folgender Satz aus dem Brief von Vicky Ford gemeint:

Zitat

Members States may decide to suspend the requirement for declaring deactivated weapons and prior category D firearms for 30 months from the entry into force of the Directive.

 

https://firearms-united.com/2016/12/13/letter-vicky-ford-member-parliaments/

 

Und was bedeuted das für die Kategorie D Waffen, wie z.B. freie Vorderlader?

Geschrieben (bearbeitet)

Auf Facebook hats ein User mal zusammengefasst.

Vielleicht kanns wer bestätigen bzw korrigieren wenns jemand anders verstanden hat.

 

- salutwaffen fallen künfig in dien gleiche kategorie wie die scharfe waffe.
- dekowaffen fallen in kategorie C, also meldepflichtig aber nicht genehmigungspflichtig. der weiterverkauf von altbestand soll möglich se
in wenn die alten änderungen in etwa denen des neuen standards entsprechen
- Kategorie A6: um/zurückbaubare halbautomaten werden verboten, nicht umbaubare nicht. es dürfen ausnahmen gemacht werden bei trifitgen gründen, zb reservisten
- A7: das aussehen spielt keine rolle mehr, dafür magazinbeschränkungen. 10 schuß bei langwaffen, 20 bei kurzwaffen. es können ausnahmegenemigungen gegeben werden. und es gibt einen altbestandsschutz. aber auch hohe strafen, entzug aller genehmigungen, für den besitz ohne genehmigung nach der übergangsphase
- magazine werden an die genehmigung für eine passende waffe gebunden. "high capacity" magazine erfordern eine kategorie A genehmigung.
entsprechende genehmigungen für kategorie A können für museen und sammler gegeben werden, ebenso für "besondere vorbehalte", wie hochsicherheitstransporte.
- sportschützen können eine kategorie A genehmigung erhalten wenns nötig ist und der europäische waffenpass wird entsprechend angepasst.
- reservisten: armeen und polizei, etc sind nicht betroffen.
- Schweiz bekommt eine sonderregelung für ihr reservistensystem.
- film industrie: ausnahmegenemigungen möglich.
- re-enactors werden künftig auch im EWP berücksichtigt.
- selber- und wiederladen, sowie modifikationen bleiben für privatpersonen erlaubt.
- medizinische untersuchungen: jedes land muß überwachen, darf aber selber entscheiden wie.
- markierungen, registierungen: künftig werden wesendliche teile markiert und alles muß gemeldet werden. daten werden elektronisch und europaweit abgeglichen.
- das alles muß noch bestätigt werden von den ländern, vermutlich ende januar 2017. dann gibts 15 monate zur umsetzung. 30 monate für den datenabgleich

Bearbeitet von low-ready
Geschrieben (bearbeitet)
Zitat

The categorisation applies when the firearm and magazine is in combination together, and does not depend merely on whether the firearms is capable of having a higher capacity magazine inserted. This has been made explicit in the text for adoption

Zitat

Instead of using “resemblance” criteria both Parliament and Council proposed to add to Category A semi-automatic centre-fire firearms when a high-capacity loading device is fitted. Firearms have been categorised depending upon loading capacity already in the current Directive, and the new rules extend this approach. This only affects firearms which use centre-fire and not rimfire percussion ammunition.

 

Völlig verschwurbelter Scheiß. Mal abgesehen das ich keine Salami mehr über habe die ich irgendwelchen weltfremden Wi**ern in den Hals schieben kann, gibt es in Zukunft keinen Anschein mehr und Sportler können Klone von MP5,AK, etc kaufen und bezahlen das mit einer beschränkten Magazinkapazität bei Kat.A7 Waffen. A7 Waffen sind nur A7 Waffen wenn ein Highcap-Magazin drinsteckt?  Randfeuer fällt niemals darunter? Mein Zukünftiger MP5k-Klon darf ein20-Schuss Magazin haben, da kürzer als 60cm? Mein 22er AR15 darf zukünftig aussehen wie ein AR? Welchen Haken habe ich übersehen? ;)

 

 

Bearbeitet von Kalinke
Geschrieben

Wie wäre das mit grossen Altbestandmagazinen?
Findet man die bei mir bin ich meine Berechtigungen los.
Sage ich aber, die hat sich meine Frau/Mann/Sohn früher mal gekauft und derjenige ist kein Waffenbesitzer. Was passiert mit dem?

Dann, wenn nur noch 10er für Langwaffen erlaubt sind, bedeutet das "reine" Zehner oder "gedrosselte" Zwanziger gehen auch?

Ham die überhaupt einen Plan über was für technische Details die da feilschen?

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