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IGNORED

"Das G36 hat ein Präzisionsproblem"


Absehen4

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Die betreffende Anfrage & deren Antwort: http://dipbt.bundestag.de/extrakt/ba/WP18/666/66665.html

Interessant:

Nach hier vorliegenden Erkenntnissen hat das Logistikamt der Bundeswehr

(LogABw) im Jahr 2011 und im Jahr 2012 unter Bezugnahme auf die Erhitzung

des Gewehrrohres (Verschuss von Munition in größerer Anzahl) bzw. Beschädigungen (verschmorter Handschutz) auf die Effekte bei nicht vorschriftsmäßiger Handhabung der Waffen Gewehr G36 insbesondere bei Nichteinhaltung und bei Überschreitung der aufgeführten Schusszahlen und das Abkühlen der Waffe hingewiesen.

Zudem wurde gemäß der Broschüre „Aus dem Einsatz lernen – 4/2012; Einsatzauswertung Heer“ (Kommando Heer) durch die Truppe im Einsatz einemangelnde Wirksamkeit des G36 (in Bezug auf die Wirksamkeit der Munition sowie eine falsche Handhabung des G36 im Feuerkampf) festgestellt.

Wenn diese blöden Taliban nicht die vorschriftsmäßige erlaubte maximale Schußzahl der BW respektieren ist das wirklich nicht Problem des Stg.

Übrigens wie deckt sich so eine Aussage mit der der Ministerin das die Waffe nicht kampftauglich ist.

Manchmal fragt man wer was schreibt und ob der sich auch im klaren ist was er schreibt.

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Es ist halt nicht so leicht in Zeiten wie diesen, noch zu wissen was, wie und wem man etwas sagen bzw. schreiben darf, um seine ökonomische Basis nicht real zu gefährden. :rolleyes:

Früher war das einfacher. Da war das G36 einfach toll genial und das allerallerbeste Sturmgewehr der ganzen Welt und wer damit nicht traf, bei dem war beim Schießen halt Hopfen und Malz verlohren. :beach:

Dein

Mausebaer

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Interessant:

Wenn diese blöden Taliban nicht die vorschriftsmäßige erlaubte maximale Schußzahl der BW respektieren ist das wirklich nicht Problem des Stg.

Übrigens wie deckt sich so eine Aussage mit der der Ministerin das die Waffe nicht kampftauglich ist.

Manchmal fragt man wer was schreibt und ob der sich auch im klaren ist was er schreibt.

Das Logamt hat lediglich die Zusammenhänge aufgeführt. EIn Wertung oder Weisung ist dort nicht ersichtlich.

Diese Aussage deckt sich natürlich zu 100% mit der Aussage der Ministerin. Diese hat die Waffe jedoch auch nirgends als "nicht kampftauglich" eingestuft.

ANsonsten gern eine Quellenbeleg für diese aus der Luft gegriffenen Aussagen.

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Wann haben die Deutschen zuletzt was "gerissen" ? Bisschen kurzes Gedächtnis, der Hr. Schitter.

Ne also, so nicht. So lange ist das nun wirklich nicht her, da muss sich noch jeder gut daran erinnern: 1871 waren die Jungs super gut dabei. Da ging was, wenn auch nur mit kurzer Nachwirkung. Danach war alles nicht mehr ganz so rund bzw. der Erfolg oft der Unfähigkeit des Gegners geschuldet (Schlimmer geht immer!).

Bei den Amis darf man an die erfolgreichste Militäraktion der Geschichte erinnern: Grenada am 25.10.1983. Da ging auch was. Eine Armee, die mehr Soldaten hatte, als Grenada Einwohner konnte innerhalb kurzer Zeit zeigen, wo der Hammer hängt. Na ja, lassen wir das…

Gruß

Makalu

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Und die glauben ja immer noch Kennedy hätte die Kubakrise gewonnen. Tatsächlich hat Chrustchov den jungen Schnösel in de Tasche gesteckt und wieder raus geholt ohne daß dieser was gemerkt hat.

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...

Bei den Amis darf man an die erfolgreichste Militäraktion der Geschichte erinnern: Grenada am 25.10.1983. Da ging auch was. Eine Armee, die mehr Soldaten hatte, als Grenada Einwohner konnte innerhalb kurzer Zeit zeigen, wo der Hammer hängt. Na ja, lassen wir das…

Gruß

Makalu

Ronnie wußte halt noch, wie's geht. Bei den ganz Kleinen richtig druff aber die Sowjets mit Täuschungen so kirre machen, dass die ihre Wirtschaft zugrunde rüsten. :dirol:

Dein

Mausebaer :beach:

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"

cc) Aus welchen Gründen fiel die Entscheidung gegen dieses Modell?
Der Bedarfsträger hat für das Modell Steyr AUG nach Abschluss der Truppenversuche keine Truppenverwendbarkeit erklärt, da sicherheitsrelevante Mängel
vorlagen (Gefahr für Leib und Leben). Zudem fiel die technisch-wirtschaftliche
Bewertung zugunsten des HK50 aus."
o.O Welche Mängel sind das? weiß jemand näheres?

Angeblich soll es Soldaten gegeben haben, die haben beim Schießen aus den Luken am Marder die Waffen nicht weit genug angehoben (da kurz) und haben gegen den Stahl geschossen. Außerdem haben Soldaten im Panzer beim Sitzen ihren Kopf über die Mündung gebracht. Dazu die ungewohnte Sicherung und die Eigenart, dass man beim Betätigen des Abzugs sich erst ein Loch in den Kopf geschossen hat und dann durch den Schock den Finger noch weiter durchdrückte und sich Feuerstöße lösten.

Also ganz normale Probleme, mit denen jede Armee zu kämpfen hatte aber hier voll zuschlugen.

Gruß

Makalu

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Angeblich soll es Soldaten gegeben haben, die haben beim Schießen aus den Luken am Marder die Waffen nicht weit genug angehoben (da kurz) und haben gegen den Stahl geschossen. Außerdem haben Soldaten im Panzer beim Sitzen ihren Kopf über die Mündung gebracht. Dazu die ungewohnte Sicherung und die Eigenart, dass man beim Betätigen des Abzugs sich erst ein Loch in den Kopf geschossen hat und dann durch den Schock den Finger noch weiter durchdrückte und sich Feuerstöße lösten.

Also ganz normale Probleme, mit denen jede Armee zu kämpfen hatte aber hier voll zuschlugen.

Gruß

Makalu

Echt.... Das ist Satire, ich hoffe zu mindestens, wenn nicht ist soviel geballte Inkompetenz Rekord Verdächtigt.

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Es haben aber nicht nur die Gebirgs- und Winterkampfschule sondern auch die Kampftruppenschule 1 / Infanterieschule, Kampftruppenschule 2 / Panzertruppenschule, Luftlande-/Lufttransportschule und die internationale Fernspähschule erprobt.

Die Jungs von der Kampftruppenschule 2 hatten Marder...

Interessant ist ja, dass die einzigen die für das AUG und gegen das G36 votiert haben (Gebirgs- und Winterkampfschule) jede Menge Argumente vorgebracht haben, aber eben nicht eine fehlende Treffsicherheit.

Bearbeitet von Delta*Kilo
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Angeblich soll es Soldaten gegeben haben, die haben beim Schießen aus den Luken am Marder die Waffen nicht weit genug angehoben (da kurz) und haben gegen den Stahl geschossen. Außerdem haben Soldaten im Panzer beim Sitzen ihren Kopf über die Mündung gebracht. Dazu die ungewohnte Sicherung und die Eigenart, dass man beim Betätigen des Abzugs sich erst ein Loch in den Kopf geschossen hat und dann durch den Schock den Finger noch weiter durchdrückte und sich Feuerstöße lösten.

Also ganz normale Probleme, mit denen jede Armee zu kämpfen hatte aber hier voll zuschlugen.

Gruß

Makalu

Ich schliess mich da der Aussage von joker an: Echt jetzt?!?!

Ich war bei den Panzergrenadieren und aus unerfindlichen Gründen stellt man bei uns im Spz das Gewehr mit der Mündung nach unten auf den Boden...

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Also Jungs, das mit dem Marder war der Grund wieso Hammelburg nein gesagt hat. Die Gebirgsjäger waren von dem Aug begeistert. Hammelburg hatte halt das Sagen und den Marder.

Die Gründe von mir oben sind eventuell nicht ganz absolut 100% sachlich und richtig, aber gut verstellbar. Man weiß noch recht gut, wieso die Gebirgsjäger das G36 nicht wollten (hatte mehr was mit der Handhabung als der Schussleistung zu tun), aber die Unterlagen über den Marder Test sind verloren gegangen.

Noch so ein eher bw typsischer Grund soll gewesen sein, dass mal ein Geschoss im Rohr stecken bleibt und beim Folgeschuss die Backe des Soldaten aufgerissen wird. Es war nicht ganz klar, dass das Aug Rohr eigentlich auch eine Geschossverlage aushält. Das ist aber auch egal, in Deutschland regelt man sowas anders, gut es gibt noch ein paar andere, die würden das auch machen.

Ich denke mal, in der Realität hat man sich was eingeredet um eine Ausrede zu haben.

Wo soll nach Homus Korruptus eigentlich das nächste Gewehr herkommen? Ein Tipp von mir: Wo sind letztlich verstärkt HK Mitarbeiter hingewandert?

Gruß

Makalu

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Mündung im Dreck ist bei der Bw aber hundeextrapfui und Du musst eine Ausarbeitung schreiben, so drei Seiten " ich soll meine Mündung nicht schmutzig machen, weil..."

Weiss ja nicht wies bei euch im Marder oder Puma (wenn er dann doch noch eingeführt wird) aussieht. Aber selbst in Bure hält sich der Dreck am Boden im Mannschaftsraum in Grenzen, dank Lochgummimatte. Aber eventuell könnte man im Puma noch eine Schieberanlage integrieren, wie sie in Kuhställen zum Einsatz kommt.

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Angeblich soll es Soldaten gegeben haben, die haben beim Schießen aus den Luken am Marder die Waffen nicht weit genug angehoben (da kurz) und haben gegen den Stahl geschossen. Außerdem haben Soldaten im Panzer beim Sitzen ihren Kopf über die Mündung gebracht. Dazu die ungewohnte Sicherung und die Eigenart, dass man beim Betätigen des Abzugs sich erst ein Loch in den Kopf geschossen hat und dann durch den Schock den Finger noch weiter durchdrückte und sich Feuerstöße lösten.

Also ganz normale Probleme, mit denen jede Armee zu kämpfen hatte aber hier voll zuschlugen.

Gruß

Makalu

:lol::rofl: ich packs nicht. Am besten ihr holt wieder die G98 aus den Bunkern. Die waren zumindest lang genug, damit da nix passiert :rotfl2:

Komisch nur, dass mir keinerlei solcher Vorfälle bei uns mit dem 77er bekannt sind. Und da kommen teilweise echte Spezialisten :hi: zum Wehrdienst. Vorschlag, am besten gleich den Klappschaft noch blockieren, sonst passiert noch was. Ach ne, das 36er schießt eh um die Ecke, da passiert schon nix. Sozusagen ein echtes Hippie-Gewehr. Weigert sich den Gegner zu treffen :victory:

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:lol::rofl: ich packs nicht.... :victory:

Weiss ja nicht wies bei euch im Marder oder Puma ...

Kein Grund zur Häme, der wahre Grund wird ein einfacher sein: Sicherung von Arbeitsplätzen, hier im Wahlkreis eines hochrangigen CDU- Abgeordneten...

...

Ich denke mal, in der Realität hat man sich was eingeredet um eine Ausrede zu haben.

....

Das wird's sein. Es musste was superinnovatives von HK sein.

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...

Wo soll nach Homus Korruptus eigentlich das nächste Gewehr herkommen?

...

Die Frage ist eher ob es in absehbarer Zeit überhaupt ein neues Gewehr für die gewöhnliche Truppe gibt.. jetzt wird erst mal ein neues Flugabwehrsystem entwickelt.. da ist die nächsten 10 Jahre für so unbedeutende Kleinigkeiten wie Gewehre kein Geld mehr da.

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