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Makalu

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Alle Inhalte von Makalu

  1. Makalu

    Manuel Cué

    ich bin der Meinung dass das das beste Germany Sniper Temm war, was irgendwo mal geschossen hat! Wir zusammen hatten alle Aufträge erledigt. Wie alt ist er worden? Er der Manuel ist übrigens der Große links im Bild
  2. Makalu

    Manuel Cué

    Leute Danke für die Info wenn ich in Kassel bin muss ich ihn Besuchen, Er war für mich einer ganz großen Soldaten ich habe mit ihm Scharfschützenwettkämpfe mitgemacht und nicht nur gewonnen sonder von ihm viel gelernt. Ich hänge mal ein Bild aus den alten Tagen mit an
  3. Makalu

    Manuel Cué

    Hallo Leute, ich bin heute mal wieder auf Fotos meines alten Freundes Manuel Cué aus Kassel gestoßen (er war mal BW Major und hatte ne Funktion im BDMB). Seine Telefonnummer funktioniert nicht mehr sein E-Mail ist zurück gekommen. Weiß jemand was mit ihm los ist, wo man ihn finden kann, hat jemand Kontaktdaten von ihm Danke Makalu
  4. Ja, ne lieber nicht, habe jetzt darüber nachgedacht. Muss nicht sein, schieße sowas dann doch lieber mit meinem Dragunov, meinem alten Colt Sporter AR15 von 1967 oder dem M1A. Vorderlader habe ich auch noch- ich suche nur noch jemanden der den gerne putzt: Kann da jemand unterstützen?
  5. Eigentlich muss man heute sagen, dass sich der Eid gegenseitig aufhebt: Du musst dich entscheiden Bundesrepublik und damit der Regierung, die sich x mal geändert hat und heute nicht mehr die ist, wo du den Eid abgelegt hast oder deutsches Volk: Das eine ist nicht automatisch das andere und das andere nicht das eine.
  6. Man kann das Gehäuse wenigsten recht günstig im Gelben Sack entsorgen….
  7. Würde mal sagen, wenn du im Schatten liegst, eher Kurze Durchgänge schießt und dann auch keine deutliche Pause mit der sich erwärmenden Waffe machst und nicht mit einem Riemen ziehst: Dann geht es ganz gut, besonders solange die Konkurrenz keine AR15 hat und schießen kann. Die meisten SL8 genießen heute den sonnenlosen Ruhestand im Schrank und werden nur noch selten gefüttert. Wir haben bei uns auf dem Stand jede Woche alle möglichen Selbstlader: Ein SL8 war schon lange nicht mehr dabei, obwohl es doch noch einige haben.
  8. Ja, die Treffpunktverlagerungen und Streugkreisvergrößerungen mit der Erwärmung sind schon ein großes Thema! Der Garand lebt von seiner Gasgestängeabstimmung und Bettung. Wer das gut hinbekommt- nicht so einfach- hat was gebrauchbares. Mein Kumpel aus Frankreich (links oben im Bild) hat einen sehr gut überarbeiteten Garand: Aber keine Angst, was ein gutes AR15 auf 600 m schießt, bekommt der vielleicht mit viel Einsatz auf 400 m hin. Mit dem M1A oder M14 tut man sich schon deutlich leichter als mit dem Garand – das Gasgestänge hat sich da ja deutlich verkürzt. Beim AR15 ist es dann ganz weggefallen. Das G36 oder SL8 wäre sogar diesbezüglich gut, wenn der Lauf nicht in dem weichen, bei Wärme gummiartigen Kunststoff sitzen würde, der sowieso dauernd macht was er will. Der macht natürlich alles und in jede Richtung. Die Präzision hält das Gewehr sogar einigermaßen gut bis etwa 60 – 90 Schuss zügiges Schießen. Die Verlagerungen ist aber schon frühzeitig sehr deprimierend. Da schießt du 20 Schuss, machst mal ne kurze Pause (in den Pausen entspannt es sich so richtig) und bis schon wieder voll am drehen. So mal schnell 30 cm (auf 300m) hatte ich da sehr häufig und das ohne wirkliches Heißschießen. Wenn du dann auf einem offenen Stand schießt und die Sonne kommt voll raus, fang gleich mal das Drehen an. Ne, ich habe es am Anfang auch nicht geglaubt, aber irgendwann musste auch ich einsehen, dass ich da ein ziemliches Gelumpe gekauft habe. Die BW wollte es ja auch nicht einsehen: Da hat man es dann zwischenzeitig dankenswerterweise auf die Munition geschoben um gut dazustehen und um nicht zugeben zu müssen, dass man genauso blöd war wie ich, als ich es gekauft habe. Den Quatsch mit der Munition haben allerdings nur die wenigsten geglaubt. Er war ein guter Beweis dafür, was man in Deutschland alles drehen kann, selbst wenn es total hirnrissig ist.
  9. Jürgen. du bist auf dem Weg dich unbeliebt zu machen
  10. Nur um etwas auf die Tränendrüse (Mitleid) zu drücken und zu zeigen für was wir damals im letzten Jahrhundert alles bereits waren (ähnlich wie die BW): Hier ein Bild von der damaligen Ausführen (aber bitte nicht zu laut lachen)… Ja, so war das damals und wir haben mitgemacht, waren für HK zu allem bereit und natürlich voll schmerzfrei. Das 2. Bild darunter zeigt nach viel Erfahrung und Leid dann die Ablösung: Also das Gewehr was meine Ausschreibung gewonnen hat, hier auf einem Wettkampf der mit der offenen Visierung auf 600 m geschossen wurde und natürlich gewonnen.
  11. Ich habe mir damals eines der ersten SL8 gekauft (Nummer um die 200) und damit viel geschossen, auch häufig auf 800 m - hatte das Ding über mehrere Jahre in Frankreich. Auch an IPSC Wettkämpfen hatte ich damit teilgenommen. Die meisten anderen Selbstlader auf unseren Bahnen in Frankreich waren damals AR15. Ich hatte natürlich ein gutes Leupold Glas darauf und es hat auch sehr gute Gruppen geschossen (einmal hatte ich eine 2 cm Gruppe mit 5 Schuss auf 200m- das war ein echter hingucker), allerdings haben die sich häufig und bei jeder Gelegenheit verlagert und nicht nur 20 cm. Ich habe viel damit probiert und experimentiert. Irgendwann habe ich es dann eingesehen und mir auch ein AR15 zugelegt. Damit war die Justierarbeit nur noch ein Bruchteil und die Schussgruppen gegenüber dem kalten SL8 waren auch nicht schlechter. Das SL8 wurde dann mit Klappschaft modifiziert, eingefärbt und ist heute ein gutes Soda-Gewehr- Futter hat es aber schon lange keins mehr bekommen.
  12. Stimmt schon so grundsätzlich, aber so extrem wie in Deutschland ist es bei weitem nur in wenigen Ländern (mir fällt jetzt nur Russland und China ein). Die meisten Länder haben eine internationale Ausstattung und achten auch darauf, dass es einigermaßen sauber abläuft (was in dem Geschäft sehr schwer ist). Selbst die USA mit ihrer Mega-Industrie kauft immer mal was im Ausland wenn es gut ist oder andere Gründe hat: Pistolen, Gewehre, Optik, allerdings weniger beim schweren Gerät. Es gab bis vor kurzen international den Grundsatz, dass man sich in Deutschland die Ausschreibungen sparen kann, da weder das beste Gerät noch das beste Angebot gewinnt. Es lockert sich etwas auf, aber noch nicht so toll wie es eigentlich erforderlich wäre.
  13. Da musst du mal versuchen ihn über eine BW Dienststelle lesen zu können. Aus dem Kopf ist es nicht leicht mit der Wiedergabe. Ich denke, ein Redakteur der Welt müsste ihn auch gehabt haben. Hier ein Link zu Polyamide 6, da ist unten der Schmelzpunkt und Glaspunkt angegeben. Den Rest müsste man sich dann selbst denken können, wenn man weiß, was Schmelzpunkt bedeutet: https://de.wikipedia.org/wiki/Polyamide
  14. mal was abweichend zum Thema: oben von Mausi wurde das Marder Video verlinkt: Der meint das MG3a feuert 2500 Schuss pro Minute. Ist das wirklich so schnell? Auch die 1200 Schuss pro Min für die 20mm hätte ich jetzt eher so auf 900 bis 1000 im Hinterkopf
  15. Da müssten man jetzt nur noch ein paar Bildzeitungsartikel oder was auf ähnlichem Niveau finden, dann ist das Wochenende perfekt
  16. Die Infanterieschule wollte das G36, wie massive weiß ich aber nicht, es stimmt aber. Die Gebirgsjäger waren klar und eindeutig für das Aug. Ein gewisser Abgeordneter aus einen bestimmten Wahlkreis hat sich für das G36 stark gemacht. Aber wie geschrieben: Das Gewehr wurde zu dem Zeitpunkt als Übergangslösung angesehen. Die Unfallgefahr mit dem Aug bei der Bundeswehr spricht schon Bände. Komischerweise nutzen es einige Staaten und die Soldaten dort leben noch. Das Aug wird auch hier und da bei der deutschen Polizeien genutzt, die haben sich bis heute genauso stark dezimiert, wie das österreichische Bundesheer. Eigentlich finden dort jede Woche Beerdigungen statt...
  17. Ich glaube auch, die wussten selbst nicht, was die damals vom G36 wollten. Man hat halt mal geschaut und einige wollten ja auch das Steyr Aug kaufen (Gebirgsjäger waren klar für Steyr)- dank der Politik wurde das aber verhindert. Das G36 wurde dann als Übergangsgewehr angeschafft bis man was besseres findet. Aber man hat nicht gesucht und da die ganze BW ja zu dem Zeitpunkt noch diese 5 Schuss richtig erhalten Mentalität hatte, ist man auch gut damit gefahren. Die Problematik kannte man aber bei der Einführung schon...
  18. Mal Spaß per Seite: 1000 Schuss 7,62 x51 mit Gurt wiegen um die 30 KG (eine Patrone ohne Gurtglied 27 Gramm), das M60 etwa 10,5 kg. Macht ein Bewegungsgewicht von 40 kg ohne weitere Ausrüstung, nackt keine Schutzweste- in der Praxis mit üblicher militärischer Mindestausstattung sind das 50 bis 60 kg die zusätzlich ins Knie gehen. Kann man mal kurzzeitig machen, leben wirst du damit in einem Bewegungsgefecht nicht lange, du bist einfach damit zu träge und langsam und wenn man mal liegt, kommt kaum noch lebend hoch. Ich liebe das M60: Auch wenn es etwas anfällig ist, es ist präzise und nicht so schwer wie andere Gurtvernichter, dazu ein wirklich gutes Visier. Bis 800 m habe ich da immer alles mit dem ersten Feuerstoß abgeräumt, was mir mit dem MG3 nie gelungen ist. Wir sind aber auch nie mit mehr als 100 Patronen rumgelaufen und das auch nur eher kurz auf dem Truppenübungsplatz. In der Praxis hat der einzelne Soldat dafür so 200 bis 300 Patronen dabei. Alles andere ist verteilt oder liegt im Fahrzeug
  19. So mal kurz auf den Test einzugehen: Es wurden dort G36 aller Entwicklungsstufen und eingeführten Optiken verglichen. Es wurden mehrere Dutzend G36 getestet. Dazu wurden mehrere weitere Nato- Waffen und auch das HK416 herangezogen (die Nicht-G36 Waffen wurden dann im Test anonymisiert- wer sich aber etwas auskennt, konnte die Modelle schon rausfinden). Es gab bei den Verschiedenen G36 schon Unterschiede, die waren aber nicht so bedeutungsvoll. Es wurde nicht nur geschossen, sondern die Waffen auch mit Heizstrahlern in Form einer künstlichen Sonne mehrere Minuten von der Seite bestrahlt: Das G36 hatte nach einigen Minuten 20 cm Seitenabweichung auf 100. Die beste mitgetestete Waffe hatte so 4 cm, es war noch eins dabei (auch aus Kunststoff) das war da noch geringfügig schlechter- die Fertigungsstätte dieser Waffe dürfte einige hundert Kilometer südlich von der des G36 gewesen sein. Auch das ist klar, wenn man die Werkstoffeigenschafften kennt. Ich kann den Inhalt aber nur so aus dem Kopf weitergeben… 900 Schuss ist ein Witz, oder? Weißt du wie heiß ein Lauf wird und wann Polyamide 6 schmilzt? Wenn ja, kommst du selbst darauf. Wenn nein, empfehle ich die Eigenschaften von Polyamide mal nachzulesen. Die ändern sich nämlich auch nicht, wenn man auf den Kunststoff 2 Buchstaben drauf macht: Die bleiben gleich und fallen von der Festigkeit dann nur noch ab, wenn die Luftfeuchtigkeit steigt. Ein Sturmgewehrlauf in 5,56 Nato glüht (über 600°C) nach so 500 bis 700 Schuss zügigen Dauerfeuer und wird zerstört. Bis dorthin siehst du von dem darum liegendem Polyamide aber bereits nichts mehr, der Lauf wird dann nur noch über den Verschlusskopf grob in Richtung gehalten, was aber sogar eine Weile funktioniert. In dem Test wurde auch herausgefahren dass das G36 deutlichen Präzisionsverlust zeigt, wenn der Kunststoff der Laufaufnahme mal so 80° C überschreitet und diese Grenztemperatur (Glaspunkt des Polyamides genannt) fällt bei hoher Luftfeuchtigkeit sogar auf um die 30° ab (Einsatz bei hoher Feuchtigkeit – Marine oder Tropen). So viel ich noch weiß, wurde da auch eine Temperatur-Feuchtigkeitskurve erstellt). Würde man nun die Laufhaltebuchse des G36 gegen eine aus Metall austauschen, hält es länger durch. Würde man die Visierung mit dem Lauf verbinden, wäre auch das Präzisionsproblem geringer. Es gibt schon einen Grund wieso Gott uns die Metalle geschenkt hat. Das bedeutet nicht, dass Kunststoff schlecht ist, aber die Einsatztemperaturen sind halt mal sehr niedrig, auch bei Hochtemperaturkunststoffen (die hier nicht zum Einsatz kommen – sie sind auch spröde), dazu ist es ein Isolator und die Wärme wird nur schlecht weitergegeben, es gibt Hitzestaus und ungleichmäßige Wärmeausdehnungen (das hatte ich auch mal in einem Test für eine Zeitschrift mit Thermokameras am SL8 aufgezeigt). Das Ganze hängt dann auch noch von der Faserrichtung der Glasfasern ab, was es noch mal schwieriger macht. Ich hatte auch schon so Internet Videos vor Jahren angeschaut. Gut gemacht, weiß nicht, was die dafür bekommen. Solange kein Notar dabei ist und jemand der das fachkundig neutral überprüft und sich auch den inneren Aufbau der Waffen genau anschaut, haben die nicht 1% der Aussagekraft des Bundeswehrtests: Den haben die mal ausnahmsweise sehr ernst genommen und auch die WTD 91 hat sich im Vorfeld massiv damit beschäftigt- die Ergebnisse wurde ja auch schon vor Jahren von dem einen oder anderen Bundeswehrler hier im WO hochgeladen. Ich will damit nicht behaupten, dass dort die absoluten Waffenexperten sitzen, aber soviel Ahnung, um das zu beurteilen haben die und der Test ist wirklich eine Hausnummer, wenn ich auch ein paar Punkte gefunden habe, wo ich anders angegangen hätte. Leider ist er als geheim eingestuft und damit nicht so leicht zugänglich. Vielleicht wird er mal freigegeben- interessant und aufschlussreich ist er und für Materialkenner auch logisch! Wer die Möglichkeit hat in zu lesen- kann ich nur empfehlen, die Zeit sollte man sich wirklich nehmen, auch wenn er sehr umfangreich ist.
  20. Übrigens Bounty kennt die Problematik sehr genau und aus erster Hand! Wer auch nur ein wenige Ahnung von Werkstoffphysik der Kunststoffe hat, der braucht nicht mal richtig darüber nachdenken, für den ist die Problematik glasklar, aber selbst das ist für heutige Ingenieure schon zu heftig
  21. Ich habe das Ding ein paar mal in Hammelburg heiß geschossen- nur im Einzelfeuer- und Treffer auf der 10er Ringscheibe blieben dann die Ausnahme, die große Ausnahme bis es wieder abgekühlt hat. Ich kenne den Untersuchungsbericht, den v.d.L. in Auftrag gegeben hat und kann nur sagen: Hut ab von den Konstrukteuren, was Vergleichbares hat es selbst 1945 nicht gegeben. Der Bericht hat über 300 Seiten, es wurden mehr als 300 000 Patronen aus verschiedensten Gewehren verschossen und man hat umfangreiche Untersuchungen über externe Wärmeeinwirkung und Luftfeuchtigkeit gemacht. Es war einfach heftig! Klar, irgendwo haben die alle ihre Grenze, aber nicht so früh und nicht so massiv. Klar, wenn man das Ding immer unter 90 Schuss hält, eher langsam schießt, merkt man es nicht so. Man merkt grundsätzlich, dass die Justierung häufig stark wandert, aber das fällt den meisten Bundeswehrsoldaten nicht auf, die kennen es nicht anders. Wenn es aber richtig rund geht und damit muss man als Soldat einfach rechnen, ist man damit schnell an der Grenze und wofür?
  22. Die ausländischen Beschussämter würden über so einen minimal engeren Lauf an der Mündung kein Wort verlieren. Den Zirkus gibt es nur bei uns. Manche Mitarbeiter würden sich fragen ob es eine Sicherheitsrelevanz hat und die gibt es hier überhaupt nicht und damit wäre es abgestempelt. Ich gebe zwar keine Prognose ab, wie das ausgeht, wünsche HK in dem Fall aber wirklich viel Erfolg!
  23. Macht schon alles sehr viel aus: Beim G36 lagen die Probleme, laut H&K, ja auch an der Munition...
  24. Du bekommst bei der 7,62 einen viel besseren Wolfram Kern unter als in der kleinen 5,56 und damit kann man die Energie effektiver in Durchschlagsleistung umsetzen. Für die 4,6 gibt es meines Wissens nach keinen, da zu klein und Wolfram macht da den Unterschiede. In den USA gibt es fürs Kaliber 12 Hohlladungsmunition (halt militärisch) und die hat, zumindest auf die kurze Entfernung wo man damit schießen kann, eine noch bessere Durchschlagskraft. Das mit dem Gewicht ist schon klar, aber auch da geht die Entwicklung bei den Keramikplatten weiter und in ein paar Jahren... Gruß Makalu
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