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Makalu

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  1. ich würde jetzt noch eine 45-70 mit in den Vergleich aufnehmen, dann kommst du selbst darauf. Gruß Makalu
  2. Deswegen hat und nutzt man auch so gerne die MP5, weil die so M16 typisch zu bedienen ist und das mit dem Bedienen hat man vor dem Kauf auch überhaupt nicht gemerkt, oder? Ich glaube mal, so aus meiner Erfahrung mit Soldaten und Polizisten anderer Nationen: Das Bedienen ist für die nicht so wichtig, das wird eher bei der Bundeswehr stark betont. Die lernen den Umgang mit anderen Waffentypen alle sehr schnell. Teilweise sieht man sogar verschiedene Typen innerhalb der selben Truppe, besonders bei Spezialeinheiten. Gruß Makalu
  3. Ne, bitte nicht in diesem Forum. Versuche es wo anders! Gruß Makalu
  4. http://www.bild.de/politik/inland/g36/von-der-leyen-saegt-bundeswehr-manager-ab-40878476.bild.html Ansonsten, schon interessant, wie man die Kampfentfernung von 500 m so langsam versucht auf 50 m zusammenzukürzen. Gruß Makalu
  5. erzähle ich dir mal beim Bier, du würdest es sonst nicht glauben! Gruß Makalu
  6. keine Sorge, in ein paar Wochen .... In Deutschland hat es bei vielen fast 20 Jahre gebraucht, einige wenige haben es gleich bei der Einführung gemerkt. Die wo richtig schnell waren war die Capitol hill Police in den USA. So wie ich es mitbekommen habe, war dort die Sache nach wenigen Monaten klar. Ich muss allerdings zugeben, dass ich bei meinem SL8 auch etwas gebraucht habe, bis ich es richtig begriffen habe und ich habe es 1998 gekauft. Mein AR15 ist dann 2002 erst gekommen. Ich wollte zwar schon vorher, habe mich aber einnullen lassen. Gruß Makalu
  7. Der war der absolute Hauptakteur!
  8. Ich denke, so wie es jetzt ausschaut, das größte Problem des G36 ist die MAD Geschichte. Das kann jetzt richtig dicke kommen. Wie man mir gerade gesagt hat, wurde entgegen laufender Behauptungen sogar bei Journalisten abgehört. Wenn das stimmt, dann wird es richtig fetzig. Der Ermittlungsausschuss wird jetzt kommen und damit ist für weitere unterhaltsame Stunden über Monate gesorgt. Das Ding kann für den einen oder anderen richtig heftig werden, eventuell sogar für eine darin involvierte Privatfirma. Gruß Makalu
  9. Möglich, aber wohl nicht in der Bundeswehr. Dazu findet sich das gleich überhaupt nicht in Pflichtenheften, von denen man leider immer wieder den Eindruck gewinnt, dass die in Deutschland der schreibt, wo später den Zuschlag bekommt. Natürlich nur so, dass er ihn auch bekommt. Du weißt doch wie man immer sagt: Möglicherweise hat in Deutschland mal vor langer Zeit, der Neandertaler gelebt und war hier heimisch. Das kann durch aus richtig sein, wir wissen es nicht so ganz genau. Was aber sicher ist: Das hier ist heute die Heimat des Homo Korruptus! Unter der bestimmt wo es lang geht. Gruß Makalu
  10. Na ja, irgendwann ist die Tusche alle, dann scheint es durch. Das Ding wäre nie so aufgehängt worden, wenn man 2012-2014 damit einigermaßen sauber umgegangen wäre. Nur Presse so anlügen und vorführen, das mögen manche von denen doch nicht so ganz, überhaupt wenn man sie noch vor Gericht versucht vorzuführen. Da haben ein paar auf Genugtuung gesonnen und der eine oder andere aus dem öffentlich rechtlichen Fernsehen sinnt weiter. Genauso haben mir auch einige bei der BW klar gesagt, dass sie eine Lösung für das Problem gesucht haben und keine Verarschung. Das war aber das, was man offensichtlich letztes Jahr mit dem Mun Märchen gebracht hat. Da sind einige aus der BW nicht gut darauf zu sprechen. Der Anlauf für den Gegenstoß hat dann nur noch etwas gebraucht. Dass die Reaktion so massiv ausgefallen ist, hat mich etwas überrascht, das sie kommt, war mir schon vor einem Jahr klar! Von der Seite sehe ich da keinen sonstigen verdeckten Hintergrund, gut könnte sicherlich auch noch was sein, nur was soll das sein? Das Thema ist ausgearbeitet, was Neues könntest du damit nicht mehr überdecken, das ginge höchstens noch oben drauf. Nur haben die gegenwärtig genug Probleme, da läuft ja fast nichts mehr. Wo du hinlangst hast du bei der BW eine neue Story! Wenn die heute hergingen und würden die nun schon 50 Jahre alten Taschentücher austauschen, kann man von folgendem ausgehen: Den Zuschlag bekommt ein befreundetes Unternehmen eines Staatssekretärs, über Vermittlung durch das Bundesamt für Wunderbares und Bestechung. Zu einem im Endeffekt relativ hohen Preis, da ja 3-mal nachgeändert wird, bis die Nähte und die Größe einigermaßen passen. Taschentücher aus einem EU Nachbarland wurden rechtzeitig an der Grenze zurückgewiesen damit sie auch ja nicht erprobt werden können. Wenn man einmal reinrotzt, läuft die Soße raus und beim 2. Mal zerreißen sie. Es wird eine Kommission gebildet, die das Problem analysieren soll. Für die nächsten 20 Jahre, bis ein neues beschafft wird, müssen die Soldaten ihre eigenen mitbringen. Die Entsorgung der alten neuen Taschentücher wird noch mal richtig teuer und der Auftrag geht ebenfalls an ein befreundetes Unternehmen eines Staatssekretärs. Nach dem die Presse davon Wind bekommt, vermutet man eine Kompanie gegen den Taschentuchhersteller der eigentlich nur das veränderte Trinkverhalten der Soldaten für das Problem verantwortlich macht und versichert, dass genau nach dem Pflichtenheft, an dem er scheinbar sogar selbst mitarbeiten durfte, geliefert wurde. Gruß Makalu
  11. Da liegst du falsch! Das Aug hat ein Alu Gehäuse, das durch einen Kunststoffschaft überzogen ist. Die thermisch belasteten Teile sind aus Alu bzw. Stahl. Gruß Makalu
  12. Genau meine Worte! Gruß Makalu
  13. haben die nie bei den Amis mal zugeschaut oder nachgelesen wie sowas abläuft? Keine Erfahrung mehr aus WW2? NIe in Bonnland gewesen? Wie war das noch früher, so in den 60er, beim Angriff auf jeden 3 Fußaufsetzen einen Schuss, oder? Die Ausrede hört sich immer noch etwas strange an. Wobei, eine Armee die in Afghanistan wegen abgelaufenen TÜV oder Asu nicht fahren kann, der ist alles zuzutrauen. Gut, erst gestern wieder erlebt: Da durften italienische Scharfschützen in Hammelburg mit ihrer 7,62x51 nicht schießen, weil die nach BW angeblich eine höhere Gefahrenreichweite hatte, als die von vielen genutzte 300 WinMag. Da kann man sich dann alles vorstellen. Übrigens: Die Entwicklung G36 ging erst nach 1990 los, Patente sind von 1995. Also so alt war das noch nicht. Gruß Makalu
  14. Mag sein die Probleme gingen ja auch lange genug in der Runde rum. Der Hersteller hätte ja auch 2011-2013, wo das Thema schon richtig hochgekocht ist, wo die Tests der WTD91 mehr oder weniger öffentlich waren, mit katastrophalen Ergebnissen (Streukreise von 50 cm nach 90 Schuss zügigem Warmschießen und dazu noch Verzug mit gebrauchten Gewehren die kalt vernünftig schossen), einfach sagen müssen, ja da sind Grenzen, die es zu beachten gibt. Das haben wir auch nie verschwiegen und auf Nachfrage immer mitgeteilt. So war es aber nie. Es wurde mehr oder weniger behauptet: Super Gewehr, einfach toll, alle müssen es so richtig ganz groß lieb haben, kann überhaupt nicht sein was nicht sein soll. Der Gipfel war dann die tolle Geschichte mit der MEN Munition. Lag alles an einem Munitionslos, wo überall auf der Welt verteilt war. Richtig ist, wie man anhand der neuen Tests herausgefunden hat: MEN hat tatsächlich noch eine etwas schlechtere Mun gehabt und die DAG war und ist besser, aber auch damit hat es sehr deutlich gestreut und sich natürlich verzogen (das letztere kann ja auch nicht an der Mun liegen). Allerdings glaube ich heute auch, dass eine Ausrede von einigen im BmVg gewünscht wurde und HK eventuell diesen Wunsch erhörte. Das Ding haben sich schon einige im Ministerium anzuziehen, der Hersteller ist meiner Meinung nach allerdings auch nicht durch engelhaftes Verhalten aufgefallen. Wenn das BmVg entschiede hätte, wir kaufen einfach ein neues Gewehr dazu, hätte keine Sau was gesagt. Da wäre pressemäßig überhaupt nicht nötig. Wegen Ausgaben für ein Gewehr macht sich keiner ernsthaft nasse, wenn im gleichen Augenblick mal schnell 500 000 000 für eine Drohne rausfliegen, die nicht fliegt. So mal 5000 Gewehre fallen von den Kosten überhaupt nicht auf! Das verpulvert ein Panzer Bataillon bei einer Großübung oder eine BW Fregatte wenn sie irgendwo Ausschau noch ein paar Fischern mit spitzen Angeln hält. Gruß Makalu
  15. Mir hat ein StFw in Hammelburg schon vor ein paar Jahren erzählt, dass man Probleme G36 auch gegenüber HK Vertretern angesprochen hat. Natürlich konnte auch damals nicht sein, was nicht sein sollte. Bulldog, leerst du eigentlich gelegentlich dein WO Postfach, oder ist es hier genauso voll wie zuhause? Gruß Makalu
  16. Mal ne Frage dazu: Soll das Ding wirklich kühlen oder ist einfach nur ein Isolator und zusätzliche zu erwärmende Masse? Ansonsten bei dem G36 Loblied ein paar Postings weiter oben: Gab es nicht bei der BW welche, wo oben die Visierung einfach abgebrochen nach dem sie blöd gefallen sind? Wie halten die dann einen Fall auf einen Steinboden aus dem 3. Stock aus? Dazu frage ich mich echt, wer war im September dort und war mit G36 und G3 ausgerüstet und dazu noch in Häuserkampf verwickelt? Mir fällt jedenfalls niemand ein. Gruß Makalu
  17. Das hört sich alles sehr nach Weihnachten an. Wünsch dir was und die Presseabteilung besorgt es dir. Einfach gut, mal sehen, wie es weiterläuft. Ich verstehe immer noch nicht, wieso die Capitol Hill Police das Ding schnell wieder los geworden ist und darüber keine Informationen rausrücken darf, obwohl es doch so gut ist? Kann da einer helfen? Gruß Makalu
  18. Und das ist genau das was gemacht wurde. Wieso wiederholen?
  19. Schwer zu sagen, Angst, unsicher über den genauen Vorgang, eingenullt? Wenn du einen Versuch machen willst, gerne ich stelle die Munition. Wenn du das aber veröffentlichen willst, dann schau dir mal die Vorgänge der letzten Tage zum G36 an und stelle dir vor, du bist alleine gegen eine Firma. Die zerstückeln dich. Dass das Gewehr nur deswegen geschmolzen ist, weil du Mundgeruch hattest und die Waffe hat das nicht mehr ausgehalten, ist noch die einfachste Behauptung. Es könnte ein heftiges Thema werden. Ich kann dir aus Erfahrung mit einem Waffenblockiersystem erzählen, was dann abgeht. Auch mit dem G36 ging es heftig ab. Und immer ganz wichtig: Es kommt nicht darauf an, was stimmt und wahr ist, es kommt darauf an, wer es besser verkaufen kann und das hat was mit Geld zu tun. Gruß Makalu
  20. Na ja, man muss wissen, wozu das SL8 entwickelt wurde. Es dient primär den Reservisten der BW dazu nach der Sportordnung der RAG des VdrBW zu schießen. Wieviel Schuss sind das, ich denke, maximal mit Probe 40 Schuss oder so, in 30 Minuten vielleicht. Daher ist die Waffe zukunftssicher, sie ist genau auf die Belange abgestimmt und einem Bedürfnismissbrauch wird folglich vorgebeugt. Also eine richtig rechtskonforme Entwicklung für die Zukunft. Wir sollen jetzt anfangen diese Zweckgebundenheit zu kritisieren? Nein, das geht überhaupt nicht, wir müssen dankbar sein, so richtig! Gruß Makalu
  21. Es ist ja auch nicht so, dass es den Test benötigt. Es sind schon einige SL8 geschmolzen, so ist das ja nicht. Die RK Wiesel kann da etwas erzählen und hier im Forum ist auch einer, der allerdings nicht genannt werden möchte. Man müsste nur wissen, ab wann das genau passiert, das merkt man nämlich nicht so einfach, erst später, wenn alles rum ist. Gruß Makalu
  22. Unser Militär gehört mit zu den teuersten auf der Welt (ich habe mal was von Platz 5 gelesen- bin mir das aber nicht ganz sicher). Da gibt es erst mal nichts. Scheinbar gegeben die aber auch das Meiste für irgendwelchen nicht funktionierenden Blödsinn aus. Du könntest denen das doppelte an Geld geben, das würden die auch locker verblödeln ohne mit der Wimper zu zucken. Besser würde es wohl damit auch nicht werden. Das Bmvg ist moderner, deutscher Robin Hood: Wir nehmen das Geld von den Leuten und geben es den Reichen. Gruß Makalu
  23. Wenn man bedenkt, dass das G36 am Lauf hinten nach 150 Schuss in 12 Minuten bereits auf 230°C ist, das Gewehr wie eine Thermoskanne funktioniert und der Kunststoff in dem Bereich schmilzt, kann das nicht lange so laufen. Die oben von mir angegebenen 250 würde ich, wenn man die technischen Grundlagen anschaut, schon als arg optimistisch ansehen. Gruß Makalu
  24. ich stelle mir eher vor, dass da der Kunststoff wegschmilzt und der Lauf nach vorne rauskommt. Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass das mit mehr als 250 Patronen so läuft. Ich lass mich aber gerne berichtigen. Normalerweise müsste so ein AR15 als freischwinger einigermaßen präzisonsmäßig bis um die 300 Schuss in der Folge dabei bleiben. Gut, Streukreise sind dann auch irgendwann um die 20 cm auf 100 m, aber eher nicht viel mehr. Verzug würde ich mal bei einem guten Lauf in Bereich von 10 cm ansetzen. Dann irgendwo bei um die 300 schmelzen die Geschosse an und als nächstes verabschieden sich die Züge im hinterem Bereich. Gruß Makalu
  25. Das waren 830 Schuss, oder? Gruß Makalu
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