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Makalu

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  1. Komm Bulldog, du bist doch auch „Insider“ also mal rüber mit den Fakten und lass die Schweizer zu frieden. Die haben gegenwärtig mit der Frankenaufwertung genug zu kämpfen. Gruß Makalu
  2. Kann die Vorschriften bitte mal jemand erläutern! Wäre sehr nett, da ja hier einige aktive mitlesen. So von früher sind mir keine klaren Anweisungen bekannt, die ein erhitzen der Waffe unterbunden hätte. Bei uns war es nur so, dass wir eigentlich nie mehr als 40 Schuss zum Verfeuern hatten. Die gingen allerdings auf Truppenübungsplätzen beim Sturmabwehrschießen sehr schnell weg. Bei Kämpfen in umbauten Gebiet wurde auch massiv gefeuert, wenn da auch nur Platzpatronen. Gruß Makalu
  3. ja, damit hast du recht. So scheint es zu sein. War aber, so wie ich den gelesen habe, kein ernster Vorwurf in dem Bericht sondern eine Feststellung. Wo Metall hingehört ist Kunststoff, egal welcher, nur subotimal. Es gab schon gute Gründe, wieso uns die Natur Metalle gegeben hat. Gruß Makalu
  4. Es verkennt auch die Problematik, dass das Erwärmen beim Schießen nur ein Kritikpunkt ist und war. Es geht auch um den erheblichen Justierbedarf. Kann hier mal jemand die gültigen Vorschriften für den Feuerkampf der Bundeswehr erläutern? Gruß Makalu
  5. Damit ist keine Verstärkung des Kunststoffs oder der Waffe gemeint. Es ging hier um eine Verstärkung des Verzugs. Technisch kann PE die Bruchanfälligkeit des Polyamides verbessern. Gruß Makalu
  6. Bei dem PE muss man wissen, dass man das nicht ernsthaft vorwirft. Man hat es festgestellt und hält es für einen Verstärkungsfaktor, nicht als die Ursache des Problems. Mit Schuld oder nicht Schuld hat das nichts zu tun. Ich denke, das hat die Presse etwas zu scharf dargestellt. Ich würde einfach mal auf den Bericht warten und dann sehen was daraus wird. Die Nummer wird sicherlich nicht schwarz weiß und die Anzahl der Verlierer größer als die der Gewinner, falls es da überhaupt einen gibt. Ob man das Problem allerdings noch mal zerreden kann, glaube ich jetzt nicht mehr. Der Fehler wurde meiner Meinung nach vor etwa einem Jahr gemacht. Gruß Makalu
  7. man darf ja mal etwas abschweifen, oder? Das mit den Vorderladern nicht so ernst nehmen. Zu dem eigentlichen Thema wird es wohl erst nach Veröffentlichung des Berichts, soweit das überhaupt gemacht wird, mehr geben. Ansonsten schießt HK gegenwärtig massiv zurück. Jetzt wird auch die Bundeswehr als befangen dargestellt. Ich denke, der BW wäre es am liebsten, wenn das Problem nie aufgekommen wäre. Wie schon irgendwo geschrieben, hätte man sich das alles sparen können und würde heute besser dastehen. Aber schauen wir mal. Gruß Makalu
  8. Ich habe leider keinen zur Hand, den ich nach seiner Erfahrung aus der damaligen Zeit fragen kann- schade. Es ist auch nicht so wichtig. Die BW hat sich daran auch nicht orientiert bei ihren Tests, wobei in den neuen Unterlagen hat man die Sache bereits nach 60 Schuss angegangen. Der Bericht ist sowieso richtig heftig, ich habe aber noch nicht alles gelesen. Laut einigen Seiten, hier ist eine, es gibt auch irgendwo welche auf deutsch: Konnten sehr gut ausgebildete Soldeten im 18. Jahrundert 6 Schuss in der Minute rausfeuern: http://en.wikipedia.org/wiki/Musket Use of musket infantry tactics was utilized to the fullest by King Frederick the Great of Prussia during the Silesian Wars and the Seven Years' War. Prussian troops under his leadership could fire a shot every fifteen seconds with almost unrivaled discipline, and his finest infantry units could fire a shot every ten seconds. Im 19 Jahrhundert mit Zündhütchenzündung sollen die angeblich noch etwas zugelegt haben. Ich denke allerdings, so 3 Schuss in der Minute war sicherlich ein allgemeiner praktischer Wert mit dem man nicht falsch liegt. Das mit 6 war sicherlich nicht die Regel. Beim späteren Zündnadelgewehr war die Feuergeschwindigkeit dann sogar höher, da ging man von 8 bis 12 in der Minute aus und auch mit den einschüssigen Hinterladern ist man in den USA auf ähnliche Werte gekommen. Gruß Makalu
  9. Bei dem WD91 Test nach 90Schuss hätte ein G36 wohl kaum noch 10% vielleicht sogar eher noch 5% auf 300 m Treffer gebracht und die nur rein zufällig. Bei dem HK Test, soweit ich mich errinnere, wurden 150 Schuss in 15 Minuten zum Erwärmen gemacht. Das sind im Schnitt 10 Schuß pro Minute. Schon Preußische Linieninfanterie hatte um die 1780 etwa 6 Schuss in der Minute gefeuert und um die 1840 waren sie bei rund 8 Schuss in der Minute. Ansonsten habe ich auch zwei AK Typen in meinem Eigentum. Die schießen alle beide nicht schlecht und das selbst in 7,62x39, selbst wenn sie rein von der Laufpräzision genauso schießen würden wie ein AR und das im selben Kaliber, wird die Masse der Schützen schon alleine aufgrund der Visierung mit dem AR ganz erheblich besser schießen. Es ist aber grundsätzlich mal so, dass die AR wohl rein konstruktionsbedingt etwas besser schießen werden, wenn das auch nicht bedeutet, dass es hier und da Überschneidungen gibt und nicht auch mal ein gute AK besser schießt als ein schlechtes AR. Man kann aus einer AK auch noch einiges machen, Ergonomie verbesser (Sicherung, Magazinfanghebel, Magazinhebel), Bessere Visierung darauf, die weiter hinten sitzt (ohne jetzt auf dem Deckel zu sitzen, was ja auch schon gebracht wurde). Von der reinen Zuverlässigkeit ist sie mit ihrem starken Repetierimpuls und dem großflächigen Zweiwarzenverschluss schon top of the Art! So nach dem was gegenwärtig Stand ist, ist es nicht unverständlich, dass es sogar russische Spezialeinheiten gibt, die ARs benutzen, wie man neulich auf der Krim sehen konnte. Beide Gewehrtypen sind noch lange nicht tot und werden uns zurecht noch Jahre erhalten bleiben. Gruß Makalu
  10. Ich gehe eher davon aus, dass man das ggf. wegen Bruchproblemen gemacht hat. Mit oder vieleicht auch ohne Wissen der BW. Alles andere erscheint mir kaum nachvollziehbar. Gruß Makalu
  11. Das da genutzte PA66 GF dürfte etwa so 3,50 Euro pro Kg kosten. Da ja alles außer Lauf und Verschluss draus gemacht wird und die Anspritzung und der Spritzausschuss noch dazu kommt, hätte ich den Verbrauch pro Waffe etwas höher angesetzt. Aber egal, größer würde die Einsparung auch nicht werden, eher im Gegenteil. Allerdings, wo Controller sitzen, muss sich Hirn nicht unbedingt durchsetzten. Kennt ihr überhaupt den Unterschied zwischen Controllern und Terroristen? Der Terrorist hat Sympathisanten. Die Geschichte mit dem Material erscheint mir suspekt! Gruß Makalu
  12. Polyethylen als alleinigem Werkstoff, das ginge sowieso nicht, das wird auch keiner ernsthaft sagen wollen. Wenn das wirklich so gewesen ist, dann allenfalls in Form einer Beimischung. So Polyamide mit rund 10% Polyethylen Beimischung gibt es ja handelsfertig. Nur mal ganz ehrlich, da hätte ich keine 10% Einsparung am Material, Sinn macht das keinen, jedenfalls nicht wirklich. Da denke ich, Abwarten und Tee trinken ist sicherlich keine schlechte Idee. Ich könnte ja mal was von meinem SL8 abschaben und bei uns untersuchen lassen, gefragt wurde ich schon, nur sehe ich auch noch keinen großen Sinn in der Sache. Gruß Makalu
  13. Ich hatte davon noch keines in der Hand, habe aber die Frage auch mal gestellt und da hat man mir erzählt, dass die innen ein Metallgehäuse hätten, das umspritzt ist. Ich kann es aber nicht sicher sagen. Das Problem mit dem Material ist ansonsten bei so Großserienabnahmen, dass du da normalerweise in der Serie keine Veränderungen vornehmen darfst, ohne die Zustimmung des Abnehmers zu haben. Falls du es doch machst, kann das voll gegen dich verwendet werden. Jedenfalls ist das in der Automobilindustrie so. Aber erst mal abwarten. Der Einfluss kann hier allenfalls minimal sein. Gruß Makalu
  14. Was ich dazu gehört habe, hat man angeblich bei Testwaffen Risse gefunden und ist dann tiefer rein gegangen. Grundsätzlich war das Problem aber wohl immer da, wenn auch möglicherweise nicht immer im gleichem Ausmaß. Mir hat man diesbezüglich gesagt, dass die Waffen im Winter nicht so auffällig waren wie im Sommer. Mit mehr oder weniger Feuchtigkeit kannst du vielleicht 20°C gewinnen, Polyamide zu lackieren ist aber dauerhaft kaum möglich. Meines Wissens nach ist es PA 6.6 25% GF. Falls das mit dem Polyethylen stimmen sollte, dann wird es heftig, falls darüber nicht informiert wurde. Die Schlagzähigkeit kann man damit geringfügig verbessern, den Preis etwas reduzieren (es kostet etwa 1/5 vom Polyamide) und es geht die Temperaturbeständigkeit zurück. Nur wieviel soll da drin sein? Hört sich jetzt echt komisch oder kriminell an. Mal sehen, vielleicht bekomme ich den Bericht bei. So wie man mir erzählt hat, dürfte der Untersuchungsausschuss kommen. Dann werden wohl noch einige Seiten voll geschrieben werden. Meiner Meinung nach hat die v.d. Leyen das einzig Richtige in der Sache gemacht. Aber an ihren Vorgänger könnte einiges hängen bleiben. Die finanziellen Auswirkungen sind eher erst mal gar nicht so wichtig. Es geht um die Vertuschung, eventuell den Betrug und die Missachtung der Soldaten (gibt es den Tatbestand der Wehrkraftzersetzung noch?). 4 Jahre Vertuschung auf höchster Ebene ist nicht ohne. Gruß Makalu
  15. Da scheinen unterschiedliche Dienststellen unterschiedliche Gründe zu sehen. So im Detail kenne ich die auch nicht. Ein paar habe ich mal gehört, ich will das aber hier nicht breittreten. Wobei ich grundsätzlich sage, lieber so ein G36C (oder K) als eine MP5. Jedenfalls wenn es darauf ankommt. So wie es aussieht, hat Mausi mit Saudi Arabien doch recht. Die müssen auch G36 nutzen, neben M4, M16A1, A2 und A4, G3 und überwiegend Steyr Aug, sowie der AK 103, dazu noch einige HK33. Eventuell sogar HK416 und 417. Was die allerdings mit soviel verschiedenen Waffen machen und was da die Rolle vom G36 ist? Gruß Makalu
  16. Ja massiv. Wir hatten davon reichlich in Frankreich (wurde und wird noch viel bei der Polizei genutzt). Ich habe die letzten paar Jahre die türkische Kopie gehabt und wieder abgetreten. Rede mal mit den Thais über das Ding. Die haben noch viele davon, aber nur noch für Reservisten, genauso wie Malaysia. Die sind alle auf die M16 umgesprungen, jedenfalls für die normale Truppe. Die Türken nutzen es noch, haben aber für ihre Spezialeinheiten M4 angeschafft. Das Sl6 ist übrigens nicht unbedingt ein HK33, auch wenn der Verschluss Rollen hat. Bei den Störungen auf deutschen Schießständen ist es aber eindeutig die auffälligste Waffe, auch wenn es eher nicht mehr soviel davon genutzt werden, weil viele ihrer Besitzer auf AR15 umgestiegen sind. Dazu kommt, dass der Rollenverschluss gerade in 223 recht munitionsfühlig ist, besonders wenn schwerere Geschosse rein kommen. Gruß Makalu
  17. Die Saudis sollten noch kein G36 in der Truppe nutzen. Die Mexikaner haben die Kopie schwerpunktmäßig für die Polizei, nutzen die aber zum Teil bei der Armee neben dem G3 und in der Marine Infanterie dem M16A2. Die Türken wollten es mal kaufen, sind aber abgesprungen wie denen klar war, was sie da kaufen. Heute haben die noch 6 Stück in einer Waffenkammer. Die Dänen und Niederlande haben sich damals ja zeitgleich wie die BW für M16 Versionen entschieden. Also so im größeren Stil kenne ich nur die BW und die Spanier. Ansonsten, ist es in den Kurzversionen für Polizeiaufgaben ganz beliebt und für den Nahbereich auch sicherlich keine schlechte Wahl. Wobei der Stellenwert bei der deutschen Polizei seit einer Weile rückläufig ist. Gruß Makalu
  18. Dann wärst du beim HK33 und das hat unter allem einen ziemlich schlechten Ruf. Das wurde weitestgehend fast von allen ziemlich zügig gegen das M16 getauscht. Gruß Makalu
  19. Wer hatte das noch in der Truppe genutzt außer die BW und die Spanier? Ich denke mal, in Afghanistan dürften außer von deren AKs, kaum mit einer anderen Waffe mehr geschossen worden sein als mit dem M16 / M4. Gegen die immer noch etwas höhere Verschmutzungsanfälligkeit im Vergleich zu manchen anderen Waffen, kann der Soldat relativ leicht was machen (wenn auch wirklich mal an der Zeit wäre die Waffen zu modifizieren). Gegen den Verzug durch Temperatur, Wetter und Luftdruck, der beim G36 offensichtlich deutlich größer ist, kann er eigentlich kaum was wirklich machen. Gruß Makalu
  20. War es wirklich eine neue Knarre? Ich hatte so von früher eher die Erfahrung gesammelt, dass die Dinger die die D haben ziemlich heftig belastet sind. Die Schießen nicht selten im Monat mehr raus als viele BW Soldaten im Schnitt in 2 bis 3 Jahren. Gruß Makalu
  21. So war das mal, auch grob bei der BW. Heute haben die Instandsetzungsverträge, meistens mit dem Hersteller. Die schicken das Zeugs zu dem und der kümmert sich darum. Teilweise halten die keine oder kaum noch Teile vor. Allerdings findet sich da auch meistens eine Lösung, wenn die benötigt wird. Beispiel G22 Scharfschützengewehr. Da wurden dann halt Läufe von Lothar Walther eingesetzt. Grundsätzlich wäre die Versorgung bei der Anzahl von verschiedenen Modellen schon nicht so trivial. Alleine beim MG3 hat man ja schon seinen Spaß und die Teile werden sogar hier und da noch im Ausland produziert. Bei Großgeräten wird kannibalisiert. Gruß Makalu
  22. Bei den BW Beschaffungen stellen sich immer die folgenden Fragen: Weiß die BW überhaupt was sie benötigt? Hat die BW wirklich das bekommen was sie benötigt? Hat die Politik das gekauft, von dem sie überzeugt war, dass es die BW so benötigt? Oder hat ein deutsches Wirtschaftsunternehmen die Politik davon überzeugt, was für die BW richtig ist, natürlich unter Berücksichtigung des maximalen Gewinnes aus dem Produkt? Ich habe bei den meisten Beschaffungsvorhaben in Deutschland und hier nicht nur für die BW, den Eindruck, dass der letztere Punkt der wichtigste ist. Gruß Makalu
  23. Womit man eigentlich fast nahtlos ins nächste Problem übergehen könnten. Aber besser wir lassen das. Gruß Makalu
  24. Das sehe ich auch so. Das müsste relativ leicht umzusetzen sein. Eigentlich müssten die da schon seit Jahren eine Lösung im Schubfach haben und man nur die praktische Umsetzung fordern. Es gibt eigentlich sogar eine zügig umsetzbare Nachbesserungsmöglichkeit, nicht perfekt aber besser. Wir wissen allerdings nicht was in den Köpfen so vorgeht. Vielleicht hat man weiter davon geträumt ein Gewehr so billig wie möglich zu fertigen und trotzdem zum Preis eines echten Gewehrs verkaufen zu können. Wir wissen Träume machen manchmal blind. Mir hat man mal erzählt dass man eine Lösung dafür hat, wegen anderer Ausschreibungen, aber ich weiß nicht was dran ist. Also mal schauen, vertuschen dürfte jetzt jedenfalls rum sein. Jetzt muss man sich der Problematik stellen. Gruß Maklau
  25. Grundsätzlich sage ich immer, was man hier genauso gut machen kann und nicht zu deutlich teurer ist, dann sollte man das auch so machen, gerade im Rüstungsbereich. Wenn man was aber nicht kann oder will: Die anderen kaufen so extrem viel von uns, da kann man auch was von denen kaufen. Davon lebt die EU- und Weltwirtschaft und kaum einer hat die letzten Jahre so gut davon gelebt wie wir. Ich glaube mal, so viele Hersteller, die zügig 50 000 oder mehr Gewehre in gleichmäßiger Qualität liefern können gibt es nicht. So gegenwärtig glaube ich mal, bekommt das nur FN, eventuell HK und Steyr, bzw. vielleicht Colt in Form von Dimago hin. Es darf nur im Rahmen einer ehrlichen und vernünftigen Ausschreibung mit richtiger Erprobung laufen. Da haben wir in Deutschland leider überhaupt keine Erfahrung mit, das wäre Neuland. Das ist etwas, was man in den deutschen Ministerien anscheinend seit langem sträflich vernachlässigt hat, um nicht zu sagen mit aller Gewalt versucht hat zu vermeiden. Der Homokorruptos sitzt in Deutschland überall und hat alles fest unter Kontrolle, gerade im Rüstungsbereich (eigentlich ist es das Fach, wo wir immer noch ganz groß sind und uns keiner was vormacht, jedenfalls nicht in der EU). Gruß Makalu
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