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Makalu

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  1. Diese Erkenntnis kann man so grundsätzlich mit verschiedenen Gewehren bestätigen. Eine Verdoppelung der Streukreise gegenüber kalt und eventuell sauber tritt recht früh ein. Oft schon nach 90 schnellen Schüssen. Das bleibt dann meistens so bis es zum Anschmelzen der Geschosse im Rohr kommt. Das ist in 5,56, natürlich etwas Waffen- und Munitionsabhängig, nach rund 300 sehr schnellen Schüssen der Fall. Dann ist Schluss mit Treffen, die Waffe lässt sich dann nur noch im Nahbereich einsetzen, bzw. muss gekühlt werden. Allerdings, so schnell schießt dann doch keiner, auf deutsch: Die Munition die Einsatzsoldaten nicht BW, also rund 400 Patronen, oft mitnehmen lassen sich mit den meisten Sturmgewehren auch gut ins Ziel bringen. Wie es dann mit den weiteren Patronen, die irgendwo im Fahrzeug liegen, aussieht, kommt auf die Zeiteinheit an. Es sind ja Gefechte von US Soldaten bekannt, wo dank massiver Munitionszufuhr die ganze Nacht aus den Gewehren relativ massiv Abwehrfeuer geschossen wurde. Gruß Makalu
  2. Ich habe vor ein paar Jahren in einen eher ausführlichen Artikel zum SL8 darauf hingewiesen, dass sich gute Gruppen nur mit kalter Waffe realisieren lassen und es ansonsten auch häufig zu Verzug kommt. Das wurde auch gedruckt. In einen anderen Artikel war von mir auch eine Thermoaufnahme zu sehen, wo die ungleichmäßige Wärmeverteilung im SL8 Gehäuse zu sehen war. Es wurde auch so geschrieben und von HK als Interessant und für manche Probleme als Erklärung gesehen. So richtig das recht früh einsetzende Aufgehen der Streukreise (der Bericht spricht davon, dass der Kunststoff bei über 70% Luftfeuchtigkeit bereits ab -5°C langsam mit Erweichung beginnt), war mir so krass nicht klar. Ich hatte aber mit meiner Waffe in Frankreich, wo ich sehr viele Tests mit gemacht habe, sehr häufig schlechte Streukreise gehabt und die Waffe gegenüber dem Hersteller reklamiert. Ich bin dort im Werk gewesen, es war deutlich kühler, und sie hat mit den erste paar Schüssen wirklich gut geschossen. Damit war ich, das war vor 2000, erst mal beruhigt. Später, wie dann das erste AR15 im Schrank stand, war mir schnell klar, dass die größeren Streukreise und die Verlagerungen nicht auf mich zurückzuführen sind. Gruß Makalu
  3. Bis jetzt noch nicht, ich habe auch nur einen kleinen Teil davon gesehen, der war allerdings deutlich genug. Es geistert aber schon rum und ich denke, in ein paar Tagen wird man es, zumindest auszugsweise, zu sehen bekommen. Gruß Makalu
  4. Interessant auch diese Aussage: Zum Thema Fabrikat heißt es: "Ein untersuchtes Waffenfabrikat erfüllt im Gegensatz zum G36 die Forderungen." Dies habe gezeigt, "dass die Forderungen bei schussinduzierter Erwärmung technisch erfüllbar sind". Zur Temperatur halten die Prüfer fest: "Das G36 wird konstruktionsbedingt bei schussinduzierter Erwärmung innen deutlich heißer als Vergleichswaffen." Dies bewirke, "dass eine Abnahme der Treffwahrscheinlichkeit beim G36 bereits bei geringen Schusszahlen mit allen untersuchten Munitionssorten und -losen auftritt". Aus der Seite 2 des Artikels der Süddeutschen: http://www.sueddeutsche.de/politik/standardwaffe-g-verfehlt-bundeswehr-anforderungen-1.2441291 Bei dem Gewehr wo es gepasst hat, handelt es sich, meinen Informationen nach, nicht um das HK416. Gruß Makalu
  5. So ein kleine Zusammenfassung: http://www.n-tv.de/politik/Fachleute-bestaetigen-G36-Maengel-article14927471.html
  6. Das Gute an der Diskussion: Es gibt jetzt immer mehr Einheiten der BW die es selbst mal probieren wollen. Gerade hat mir ein Schießausbilder gesagt, dass die es diese Woche aufgrund der Diskussionen auch überprüft haben. 5 Magazine zügig raus und dann konnten die keine Klappfallscheibe mehr auf 100 m treffen. Die waren überrascht. Ist natürlich extrem, aber andere Waffen würden bei so einem Test keine so signifikanten Probleme zeigen, wenn natürlich mit jeder Waffe die Streuung etwas aufgeht. Vertuschen war gestern und ist jetzt rum und das ist gut so, besonders für die Soldaten. Sonst würde sicherlich noch einer rüberkommen und versuchen zu erzählen, dass das alles nur an der Sohle der Stiefel gelegen hat. Gruß Makalu
  7. Ich hatte mit dem G36 an einigen Wettkämpfen von auf 100 bis 300 m teilgenommen. Dort wurde meistens auf 10er Ringscheiben geschossen. Die ersten konnten gute Resultate erzielen, die allerdings beim 2., 3. bis spätestens 4. Durchgang mit der selben Waffen zunehmend schlechter wurden. So gepasst, dass man nicht deutlich daneben halten musste, haben die allerdings ganz selten. Ich habe bei solchen Schießen immer versucht im ersten oder 2. Durchgang teilzunehmen. Danach war nichts mehr mit Spitzenplätzen, wie ich auch oft erfahren durfte. Nach wenigen Durchgängen waren es nur Ausreißer, die man in den ersten beiden Durchgängen nicht hatte, später merkte man wirklich deutliches Streuen. Das Ergebnis wurde wirkungsvoll versaut. Das waren Erfahrungen aus langsamen Einzelfeuer. Bei Klappfallscheiben, meistens unter 200m, hat es aber tatsächlich fast immer recht gut geklappt. Die Waffen wurden insgesamt recht langsam geschossen (es wurde ja langsam vorgelaufen, immer in Reihe), die Schusszahlen waren selten hoch und seit einigen Jahren hat man die dann auch nach einigen Durchgängen immer ausgetauscht. Bei meinem SL8, mit in etwa gleichartigem Kunststoffgehäuse, weiß ich, dass das Gewehr extremen Nachjustierbedarf hat, oft schon innerhalb einer Stunde, wenn das Ding durch Sonne angestrahlt wird, mal kühler oder wärmer geschossen wird. Es wäre mehr als korrekt, wenn der Hersteller auf den Schwachpunkt hinweist und ihn nicht geheimhält. Gruß Makalu
  8. Komm Bulldog, du bist doch auch „Insider“ also mal rüber mit den Fakten und lass die Schweizer zu frieden. Die haben gegenwärtig mit der Frankenaufwertung genug zu kämpfen. Gruß Makalu
  9. Kann die Vorschriften bitte mal jemand erläutern! Wäre sehr nett, da ja hier einige aktive mitlesen. So von früher sind mir keine klaren Anweisungen bekannt, die ein erhitzen der Waffe unterbunden hätte. Bei uns war es nur so, dass wir eigentlich nie mehr als 40 Schuss zum Verfeuern hatten. Die gingen allerdings auf Truppenübungsplätzen beim Sturmabwehrschießen sehr schnell weg. Bei Kämpfen in umbauten Gebiet wurde auch massiv gefeuert, wenn da auch nur Platzpatronen. Gruß Makalu
  10. ja, damit hast du recht. So scheint es zu sein. War aber, so wie ich den gelesen habe, kein ernster Vorwurf in dem Bericht sondern eine Feststellung. Wo Metall hingehört ist Kunststoff, egal welcher, nur subotimal. Es gab schon gute Gründe, wieso uns die Natur Metalle gegeben hat. Gruß Makalu
  11. Es verkennt auch die Problematik, dass das Erwärmen beim Schießen nur ein Kritikpunkt ist und war. Es geht auch um den erheblichen Justierbedarf. Kann hier mal jemand die gültigen Vorschriften für den Feuerkampf der Bundeswehr erläutern? Gruß Makalu
  12. Damit ist keine Verstärkung des Kunststoffs oder der Waffe gemeint. Es ging hier um eine Verstärkung des Verzugs. Technisch kann PE die Bruchanfälligkeit des Polyamides verbessern. Gruß Makalu
  13. Bei dem PE muss man wissen, dass man das nicht ernsthaft vorwirft. Man hat es festgestellt und hält es für einen Verstärkungsfaktor, nicht als die Ursache des Problems. Mit Schuld oder nicht Schuld hat das nichts zu tun. Ich denke, das hat die Presse etwas zu scharf dargestellt. Ich würde einfach mal auf den Bericht warten und dann sehen was daraus wird. Die Nummer wird sicherlich nicht schwarz weiß und die Anzahl der Verlierer größer als die der Gewinner, falls es da überhaupt einen gibt. Ob man das Problem allerdings noch mal zerreden kann, glaube ich jetzt nicht mehr. Der Fehler wurde meiner Meinung nach vor etwa einem Jahr gemacht. Gruß Makalu
  14. man darf ja mal etwas abschweifen, oder? Das mit den Vorderladern nicht so ernst nehmen. Zu dem eigentlichen Thema wird es wohl erst nach Veröffentlichung des Berichts, soweit das überhaupt gemacht wird, mehr geben. Ansonsten schießt HK gegenwärtig massiv zurück. Jetzt wird auch die Bundeswehr als befangen dargestellt. Ich denke, der BW wäre es am liebsten, wenn das Problem nie aufgekommen wäre. Wie schon irgendwo geschrieben, hätte man sich das alles sparen können und würde heute besser dastehen. Aber schauen wir mal. Gruß Makalu
  15. Ich habe leider keinen zur Hand, den ich nach seiner Erfahrung aus der damaligen Zeit fragen kann- schade. Es ist auch nicht so wichtig. Die BW hat sich daran auch nicht orientiert bei ihren Tests, wobei in den neuen Unterlagen hat man die Sache bereits nach 60 Schuss angegangen. Der Bericht ist sowieso richtig heftig, ich habe aber noch nicht alles gelesen. Laut einigen Seiten, hier ist eine, es gibt auch irgendwo welche auf deutsch: Konnten sehr gut ausgebildete Soldeten im 18. Jahrundert 6 Schuss in der Minute rausfeuern: http://en.wikipedia.org/wiki/Musket Use of musket infantry tactics was utilized to the fullest by King Frederick the Great of Prussia during the Silesian Wars and the Seven Years' War. Prussian troops under his leadership could fire a shot every fifteen seconds with almost unrivaled discipline, and his finest infantry units could fire a shot every ten seconds. Im 19 Jahrhundert mit Zündhütchenzündung sollen die angeblich noch etwas zugelegt haben. Ich denke allerdings, so 3 Schuss in der Minute war sicherlich ein allgemeiner praktischer Wert mit dem man nicht falsch liegt. Das mit 6 war sicherlich nicht die Regel. Beim späteren Zündnadelgewehr war die Feuergeschwindigkeit dann sogar höher, da ging man von 8 bis 12 in der Minute aus und auch mit den einschüssigen Hinterladern ist man in den USA auf ähnliche Werte gekommen. Gruß Makalu
  16. Bei dem WD91 Test nach 90Schuss hätte ein G36 wohl kaum noch 10% vielleicht sogar eher noch 5% auf 300 m Treffer gebracht und die nur rein zufällig. Bei dem HK Test, soweit ich mich errinnere, wurden 150 Schuss in 15 Minuten zum Erwärmen gemacht. Das sind im Schnitt 10 Schuß pro Minute. Schon Preußische Linieninfanterie hatte um die 1780 etwa 6 Schuss in der Minute gefeuert und um die 1840 waren sie bei rund 8 Schuss in der Minute. Ansonsten habe ich auch zwei AK Typen in meinem Eigentum. Die schießen alle beide nicht schlecht und das selbst in 7,62x39, selbst wenn sie rein von der Laufpräzision genauso schießen würden wie ein AR und das im selben Kaliber, wird die Masse der Schützen schon alleine aufgrund der Visierung mit dem AR ganz erheblich besser schießen. Es ist aber grundsätzlich mal so, dass die AR wohl rein konstruktionsbedingt etwas besser schießen werden, wenn das auch nicht bedeutet, dass es hier und da Überschneidungen gibt und nicht auch mal ein gute AK besser schießt als ein schlechtes AR. Man kann aus einer AK auch noch einiges machen, Ergonomie verbesser (Sicherung, Magazinfanghebel, Magazinhebel), Bessere Visierung darauf, die weiter hinten sitzt (ohne jetzt auf dem Deckel zu sitzen, was ja auch schon gebracht wurde). Von der reinen Zuverlässigkeit ist sie mit ihrem starken Repetierimpuls und dem großflächigen Zweiwarzenverschluss schon top of the Art! So nach dem was gegenwärtig Stand ist, ist es nicht unverständlich, dass es sogar russische Spezialeinheiten gibt, die ARs benutzen, wie man neulich auf der Krim sehen konnte. Beide Gewehrtypen sind noch lange nicht tot und werden uns zurecht noch Jahre erhalten bleiben. Gruß Makalu
  17. Ich gehe eher davon aus, dass man das ggf. wegen Bruchproblemen gemacht hat. Mit oder vieleicht auch ohne Wissen der BW. Alles andere erscheint mir kaum nachvollziehbar. Gruß Makalu
  18. Das da genutzte PA66 GF dürfte etwa so 3,50 Euro pro Kg kosten. Da ja alles außer Lauf und Verschluss draus gemacht wird und die Anspritzung und der Spritzausschuss noch dazu kommt, hätte ich den Verbrauch pro Waffe etwas höher angesetzt. Aber egal, größer würde die Einsparung auch nicht werden, eher im Gegenteil. Allerdings, wo Controller sitzen, muss sich Hirn nicht unbedingt durchsetzten. Kennt ihr überhaupt den Unterschied zwischen Controllern und Terroristen? Der Terrorist hat Sympathisanten. Die Geschichte mit dem Material erscheint mir suspekt! Gruß Makalu
  19. Polyethylen als alleinigem Werkstoff, das ginge sowieso nicht, das wird auch keiner ernsthaft sagen wollen. Wenn das wirklich so gewesen ist, dann allenfalls in Form einer Beimischung. So Polyamide mit rund 10% Polyethylen Beimischung gibt es ja handelsfertig. Nur mal ganz ehrlich, da hätte ich keine 10% Einsparung am Material, Sinn macht das keinen, jedenfalls nicht wirklich. Da denke ich, Abwarten und Tee trinken ist sicherlich keine schlechte Idee. Ich könnte ja mal was von meinem SL8 abschaben und bei uns untersuchen lassen, gefragt wurde ich schon, nur sehe ich auch noch keinen großen Sinn in der Sache. Gruß Makalu
  20. Ich hatte davon noch keines in der Hand, habe aber die Frage auch mal gestellt und da hat man mir erzählt, dass die innen ein Metallgehäuse hätten, das umspritzt ist. Ich kann es aber nicht sicher sagen. Das Problem mit dem Material ist ansonsten bei so Großserienabnahmen, dass du da normalerweise in der Serie keine Veränderungen vornehmen darfst, ohne die Zustimmung des Abnehmers zu haben. Falls du es doch machst, kann das voll gegen dich verwendet werden. Jedenfalls ist das in der Automobilindustrie so. Aber erst mal abwarten. Der Einfluss kann hier allenfalls minimal sein. Gruß Makalu
  21. Was ich dazu gehört habe, hat man angeblich bei Testwaffen Risse gefunden und ist dann tiefer rein gegangen. Grundsätzlich war das Problem aber wohl immer da, wenn auch möglicherweise nicht immer im gleichem Ausmaß. Mir hat man diesbezüglich gesagt, dass die Waffen im Winter nicht so auffällig waren wie im Sommer. Mit mehr oder weniger Feuchtigkeit kannst du vielleicht 20°C gewinnen, Polyamide zu lackieren ist aber dauerhaft kaum möglich. Meines Wissens nach ist es PA 6.6 25% GF. Falls das mit dem Polyethylen stimmen sollte, dann wird es heftig, falls darüber nicht informiert wurde. Die Schlagzähigkeit kann man damit geringfügig verbessern, den Preis etwas reduzieren (es kostet etwa 1/5 vom Polyamide) und es geht die Temperaturbeständigkeit zurück. Nur wieviel soll da drin sein? Hört sich jetzt echt komisch oder kriminell an. Mal sehen, vielleicht bekomme ich den Bericht bei. So wie man mir erzählt hat, dürfte der Untersuchungsausschuss kommen. Dann werden wohl noch einige Seiten voll geschrieben werden. Meiner Meinung nach hat die v.d. Leyen das einzig Richtige in der Sache gemacht. Aber an ihren Vorgänger könnte einiges hängen bleiben. Die finanziellen Auswirkungen sind eher erst mal gar nicht so wichtig. Es geht um die Vertuschung, eventuell den Betrug und die Missachtung der Soldaten (gibt es den Tatbestand der Wehrkraftzersetzung noch?). 4 Jahre Vertuschung auf höchster Ebene ist nicht ohne. Gruß Makalu
  22. Da scheinen unterschiedliche Dienststellen unterschiedliche Gründe zu sehen. So im Detail kenne ich die auch nicht. Ein paar habe ich mal gehört, ich will das aber hier nicht breittreten. Wobei ich grundsätzlich sage, lieber so ein G36C (oder K) als eine MP5. Jedenfalls wenn es darauf ankommt. So wie es aussieht, hat Mausi mit Saudi Arabien doch recht. Die müssen auch G36 nutzen, neben M4, M16A1, A2 und A4, G3 und überwiegend Steyr Aug, sowie der AK 103, dazu noch einige HK33. Eventuell sogar HK416 und 417. Was die allerdings mit soviel verschiedenen Waffen machen und was da die Rolle vom G36 ist? Gruß Makalu
  23. Ja massiv. Wir hatten davon reichlich in Frankreich (wurde und wird noch viel bei der Polizei genutzt). Ich habe die letzten paar Jahre die türkische Kopie gehabt und wieder abgetreten. Rede mal mit den Thais über das Ding. Die haben noch viele davon, aber nur noch für Reservisten, genauso wie Malaysia. Die sind alle auf die M16 umgesprungen, jedenfalls für die normale Truppe. Die Türken nutzen es noch, haben aber für ihre Spezialeinheiten M4 angeschafft. Das Sl6 ist übrigens nicht unbedingt ein HK33, auch wenn der Verschluss Rollen hat. Bei den Störungen auf deutschen Schießständen ist es aber eindeutig die auffälligste Waffe, auch wenn es eher nicht mehr soviel davon genutzt werden, weil viele ihrer Besitzer auf AR15 umgestiegen sind. Dazu kommt, dass der Rollenverschluss gerade in 223 recht munitionsfühlig ist, besonders wenn schwerere Geschosse rein kommen. Gruß Makalu
  24. Die Saudis sollten noch kein G36 in der Truppe nutzen. Die Mexikaner haben die Kopie schwerpunktmäßig für die Polizei, nutzen die aber zum Teil bei der Armee neben dem G3 und in der Marine Infanterie dem M16A2. Die Türken wollten es mal kaufen, sind aber abgesprungen wie denen klar war, was sie da kaufen. Heute haben die noch 6 Stück in einer Waffenkammer. Die Dänen und Niederlande haben sich damals ja zeitgleich wie die BW für M16 Versionen entschieden. Also so im größeren Stil kenne ich nur die BW und die Spanier. Ansonsten, ist es in den Kurzversionen für Polizeiaufgaben ganz beliebt und für den Nahbereich auch sicherlich keine schlechte Wahl. Wobei der Stellenwert bei der deutschen Polizei seit einer Weile rückläufig ist. Gruß Makalu
  25. Dann wärst du beim HK33 und das hat unter allem einen ziemlich schlechten Ruf. Das wurde weitestgehend fast von allen ziemlich zügig gegen das M16 getauscht. Gruß Makalu
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