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Ich kenne den Betroffenen zufällig und habe ihn auch schon mehr als einmal dazu geraden, von seinem Recht zu Schweigen Gebrauch zu machen. Das ist nämlich in Deutschland leider das wichtigste Grundrecht und das war sowohl vor etwa 75 Jahren genauso wichtig, wie in der DDR. Dennoch, er hat in seinen jetzt zur Diskussion stehenden Postings niemanden beleidigt oder angegriffen. Gut, gegen Politiker hat er schon immer ziemlich ausgeteilt, aber da ist er nicht der einzige. Er ruft zur Bewaffnung auf, sowas wie auch viele Zeitschriften, die Pfeffersprays und so testen oder sogar mal vor ein paar Monaten eine Polizeibehörde die den Bürgern den Kleinen Waffenschein nahezu empfohlen hat. Bewaffnung bedeutet noch lange nicht Aufforderung zum Rechtsbruch, auch das Waffenrecht kennt genug Waffen, wenn auch eher nur bedingt wirkungsvolle, die man benutzen kann und darf. Mehr daraus zu lesen bedarf einer Phantasie mit Unterstellungswillen. Dafür muss er jetzt Konsequenzen tragen, die weit über dem hinausgehen, was oft für Verbrechen verteilt wird. Er ist einiges los und hat doch nicht mal eine Ordnungswidrigkeit begangen. Es ist nie eine Anklage wegen irgendwas erteilt worden. Mir gibt sowas schwer zu denken, ich muss mich da schon fragen, wie weit ist dieses System gekommen? Ich hätte mich mit vielen Äußerungen zurückgehalten, klar, aber rechtfertigt dass dann so ein vorgehen? Immerhin muss man sich fragen, was da noch der Wert des Grundgesetzes ist, wenn es für Besitzer von erwerbscheinpflichtigen Waffen überhaupt keine Gültigkeit hat. Einen vergleichbaren Fall habe ich in anderen demokratischen Ländern dieser Erde noch nicht mitbekommen und ich bekomme einiges mit. Gruß Makalu
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Ich denke, für viele von den Einsatzkräften ist das mittlerweile Spaß. Den wollen die sich nicht so einfach nehmen lassen. In der DDR war diese Art der Hausstürmung sehr selten. Da waren irgendwo eher zwei nette Männer neben dir und haben dich kurz mitgenommen. In Frankreich kommen die auch sehr selten vor. Man versucht mit den Leuten anders ins Gespräch zu kommen, jedenfalls meistens, nicht immer. Das mit den SEK Einsätzen ist heute in Deutschland schon sehr stark übertrieben. Ich vermute, die wollen damit in Übung bleiben und das lässt sich bei normalen Bürgern am ungefährlichsten durchführen. Früher wie man diese SEK’s nicht hatte, ging es auch und es hat weniger tote Polizisten gegeben als heute, dabei waren Waffen bei Kriminellen noch weiter verbreitet. Gruß Makalu
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Innenministerkonferenz - 204. Sitzung vom 15. bis 17. Juni 2016
Makalu antwortete auf SC's Thema in Waffenrecht
Mal meine Prognose zu dem Thema: Es gibt ein paar Politiker, die stört das Urteil, die möchten es eventuell bereinigen, aber nur ein paar. Die Masse derer ist ganz zufrieden damit, dass das Bundesverwaltungsgericht was erledigt hat, was sie gerne selbst in die Hand genommen hätten, aber kaum umzusetzen gewesen wäre. So hat man einen Buhmann und kann sich zurücklehnen und die Sache kommen lassen und nett grinsen. Was wird kommen? Es gibt 2 unterschiedliche Ansätze die ich mal sehe: Aufforderung zur Abänderung, sowie das heute bei Neuwaffen für Jäger in Fr üblich ist. Das sind dann auch die, wo nur noch durch Jäger zukünftig gekauft werden dürfen. Wie das geht hat Sauer ja schon gezeigt. Ist auch kein Geheimnis. Die Kosten dafür könnte man vielleicht einklagen, einen großen Erfolg würde ich allerdings nicht erwarten. Tolerierung des Altbesitzes in dem man einfach innerhalb von 12 Monaten nach dem Urteil keinen Rückruf durchführt und damit der Verwaltungsakt aus diesem Grund unwiderruflich sein dürfte. Ein Widerruf der WBK’s wird wahrscheinlich mit Schadensersatz einhergehen. Das wollen die nicht, brauchen die aber auch nicht, da sich die unabgeänderten Dinger kaum noch jagdlich in D nutzen lassen dürften. Der Wert dieser Gewehre geht auf alle Fälle ziemlich in den Keller und einige Händler und Hersteller werden beim nächsten Weihnachtsfest ziemlich auf den Sparknopf drücken. Dass das Verfassungsgericht an der Sache was ändern wird, da sehe ich mal sowas wie eine 10% Chance, ähnlich hoch ist die Wahrscheinlichkeit einer politischen Bundeslösung. Da ist es schon eher denkbar, dass das eine oder andere Bundesland über eine Änderung des Landesjagdgesetzes die Sache bereinigt, in welche Richtung auch immer. Übrigens ich kenne ein paar, die haben schon vor längerer Zeit gesagt, wie die Sache ausgehen wird. Manchmal kann man sowas erahnen wenn man die bereits gesprochenen Urteile des Bundesverwaltungsgerichts anschaut. Ich hoffe mal, dass es besser kommen wird als oben geschrieben, gegenwärtig fehlt mir allerdings der Glaube daran! Gruß Makalu -
Innenministerkonferenz - 204. Sitzung vom 15. bis 17. Juni 2016
Makalu antwortete auf SC's Thema in Waffenrecht
Klagen kann man, dazu gibt es in Jerusalem die Klagemauer. Ansonsten tut sich das Verfassungsgericht die letzten paar Jahre ja sehr schwer damit kritische Klagen überhaupt anzunehmen. Da sind schon sehr fundierte Dinger einfach nicht angenommen worden. Ich würde mich nicht zu arg an den Strohhalm klammern. Irgendwie gewinnt man den Eindruck, dass dieses höchste deutsche Gericht, das in der Vergangenheit wirklich aufsehenerregende, kritische Urteile gefällt hat, sich zu einem politisch konformen Gericht gewandelt hat, um es mal nett auszudrücken. Gruß Makalu -
Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren
Makalu antwortete auf Balu der Bär's Thema in Waffenlobby
Das Hauptproblem ist einfach, dass die Sachen nichts mit rationellen Überlegen und Argumentieren zu tun hat. Es geht hier darum der englischen Regierung einen Gefallen zu tun um ihnen die Mitgliedschaft weiter angenehm zu machen. Eventuell spielt auch noch ein neues Weltbild mit in die Sache rein, in dem es darum geht, dass der Untertan auch für immer Untertan bleibt und auf keinem Fall auf die Idee kommt, daran mal was zu ändern. So Überlegungen wie Sicherheit und Waffenmissbrauch sind nur vorgeschoben. Für sinnvolle Sachen hat die EU wenig übrig. Sachliche Argumentationen laufend daher dort einfach ins Leere. Die stehen über den Dingen und geben sich mit der Realität ungern ab. Von daher ist es sehr schwer zu sagen, wie die Sache ausgehen wird. Bis jetzt haben die fast jeden Quatsch eiskalt durchgezogen und die nationalen Regierungen haben gerne mitgespielt auch wenn man was anderes behauptet hat. Man muss einfach das Große und Ganze sehen und da gehören Bürger allenfalls noch mit Luftgewehren rein. Gruß Makalu -
Europäischer Feuerwaffenpass: Ausstellung kostet 500 EUR
Makalu antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
Da der EWP sowieso dauernd verfällt und irgendwann wieder ausgestellt werden muss, sollte man da wirklich nur die unbedingt nötigsten Waffen eintragen lassen, sonst wird es teuer, jedenfalls in Deutschland. Andere Länder sind da erheblich günstiger und haben oft auch mehr Spalten. Ansonsten siehe Anhang und das muss mal gesagt werden! Gruß Makalu -
INSOLVENZ von (denen, die nicht genannt werden sollen...), Reloaded
Makalu antwortete auf botack's Thema in Waffenlobby
Der damalige Geschäftsführer ist, so wie die Sache irgendwie aussieht, offensichtlich erst mal von seinem Steuerberater wegen Betrug und Veruntreuung angezeigt worden. -
Nein, mit dir hat das nun wirklich nichts zu tun. Du bist nicht angsprochen! Ich beziehe das mehr auf den 08/15.
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was für Patente? Das System ist doch schon um 45 entwickelt worden. Damit wären die Patente 65 abgelaufen, wenn überhaupt erteilt, oder täusche ich mich da? Es gab ein paar späterer für dies und das, nur das hat nichts mit dem Verdienen zu tun. Wer produziert schlägt immer drauf, ob mit oder ohne Patent, sonst produziert er nicht. Gruß Makalu
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Leute klar will man einen Hersteller gerne alles glauben, allerdings habe ich die Schusstests der BW gesehen und selbst schon oft genug mit dem Ding Erfahrungen sammeln dürfen: Der Wärmeeinfluss auf das Gewehr ist alles andere als Stand der Technik. Er ist abartig unterirdisch. Dass man bei dem klassischen Garagentorschießen noch gut mithalten kann, schön, mehr nicht. Ansonsten siehe Anhang Gruß Makalu
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Klar, so für statisch ist das Ding nicht schlecht. Es liegt wie ein Brett und du bekommst viel schnell ins Ziel. Das Gewehr für den Wachturm! Auch auf der Standortschießanlage ist es der Bringer. Jetzt fehlt halt nur noch was, was man dazu gebrauchen kann, wofür das G28 eigentlich gedacht war. Gruß Makalu
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Ich war vor ein paar Wochen bei einem Scharfschützenschießen dabei, wo auch Soldaten der BW mitgemacht haben, richtige Profis. Die hatten mir auch gesagt, dass sie das G28 nutzen, aber doch lieber zum G22 greifen. Gruß Makalu
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Sorry, aber das alte Ding, auf dem Doppelvisier, kann ich nicht als ZF bezeichnen. Das ist einfach so ein Durchguck mit Visier drin. Das bekommen die billigsten China Dinger besser hin. Schrott, einfach nett umschrieben. Das Rotpunkt wo oben drüber sitzt ist noch schlimmer. Weniger geht nicht mehr. Da haben Profis gedacht, wie bei soviel anderen Dingen an dem Gewehr. Da hatten die Amis 1965 auf ihren alten M16 schon besser Zielfernrohre auf den Träger gemacht, wenn auch die Montage damals gaga war. Übrigens, Visier hin oder her, ein Truppengewehr braucht auch eine Möglichkeit mit dem offenen Visier zu schießen. Es gibt nämlich nicht nur Schönwetter. Gruß Makalu
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Was ich am G36 super finde, ist die sehr gute Funktionszuverlässigkeit. Der Rest ist eher durchschnitt bis gaga. Das meiste hat vor über 40 Jahren das AR18 schon besser hinbekommen und ich glaube, trotz Stahlblechgehäuse war es sogar noch leichter. Die wirkliche Innovation beim G36 sind die billigen Fertigungskosten mit denen man gut verdienen konnte. Gruß Makalu
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Ich glaube, es steht etwas anders in der TL. In der wo mir vorliegt, steht: Die Waffe und oder die Ersatzteile müssen im Temperaturbereich von 227 K +/-2 k bis 336 K +/-2 den Forderungen dieser TL genügen. Ob sich das nur auf die Funktion bezieht, ist mir zumindest so nicht klar, Ich würde davon ausgehen, dass die alles abdeckt, was dort in der TL gefordert ist und so viel ich weiß hat das auch das BmVg so jüngstens gesehen. Aber darüber dürfen ja demnächst einige Juristen streiten. Gruß Maklau
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Mal eine Frage: Hat von euch mal jemand was über ein Gehäuseversteifung G36 mit einem Lochband gehört, das nachträglich rein gekommen sein soll? Gruß Makalu
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Die Wochen haben wir so Temperaturen in Deutschland, wo man das G36 besser in der Waffenkammer lässt. Dort ist es übrigens auch den Rest des Jahres nicht schlecht aufgehoben. Ansonsten, so ein wenig kühlen Kopf bei der Sache hätte HK nicht schlecht gestanden und das bereits vor über 3 Jahren. Gruß Makalu
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Das ist wahrscheinlich die einzige Möglichkeit, wo das BmVg in der Sache hat, wenn überhaupt. Die älteren Lieferungen sind raus, einen direkten damit in Zusammenhang stehenden Schaden wird man nicht beweisen können. Ich finde, die müssten intern auch mal ganz scharf Ausschau nach Verantwortlichen halten und die zur Rechenschafft ziehen. Man hat es sich zu leicht gemacht, besonders wenn man berücksichtigt, dass das G36 technisch die einzige Waffe war, die den Lauf in den Kunststoff setzt. Das hätte vernünftig geprüft werden müssen, bevor man es beschafft. Aus irgendwelchen besonderen Gründen hat man das unterlassen und die bereits damals nicht besonders ermunternden Ergebnisse weggeputzt. Leider wird auch HK intern den dafür Verantwortlichen nicht würdigen können, der ist nämlich schon raus. Wobei zumindest dies von seinem Nachfolgearbeitgeber zwischenzeitig nachgeholt wurde. Gruß Makalu
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Also Jungs, das mit dem Marder war der Grund wieso Hammelburg nein gesagt hat. Die Gebirgsjäger waren von dem Aug begeistert. Hammelburg hatte halt das Sagen und den Marder. Die Gründe von mir oben sind eventuell nicht ganz absolut 100% sachlich und richtig, aber gut verstellbar. Man weiß noch recht gut, wieso die Gebirgsjäger das G36 nicht wollten (hatte mehr was mit der Handhabung als der Schussleistung zu tun), aber die Unterlagen über den Marder Test sind verloren gegangen. Noch so ein eher bw typsischer Grund soll gewesen sein, dass mal ein Geschoss im Rohr stecken bleibt und beim Folgeschuss die Backe des Soldaten aufgerissen wird. Es war nicht ganz klar, dass das Aug Rohr eigentlich auch eine Geschossverlage aushält. Das ist aber auch egal, in Deutschland regelt man sowas anders, gut es gibt noch ein paar andere, die würden das auch machen. Ich denke mal, in der Realität hat man sich was eingeredet um eine Ausrede zu haben. Wo soll nach Homus Korruptus eigentlich das nächste Gewehr herkommen? Ein Tipp von mir: Wo sind letztlich verstärkt HK Mitarbeiter hingewandert? Gruß Makalu
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Angeblich soll es Soldaten gegeben haben, die haben beim Schießen aus den Luken am Marder die Waffen nicht weit genug angehoben (da kurz) und haben gegen den Stahl geschossen. Außerdem haben Soldaten im Panzer beim Sitzen ihren Kopf über die Mündung gebracht. Dazu die ungewohnte Sicherung und die Eigenart, dass man beim Betätigen des Abzugs sich erst ein Loch in den Kopf geschossen hat und dann durch den Schock den Finger noch weiter durchdrückte und sich Feuerstöße lösten. Also ganz normale Probleme, mit denen jede Armee zu kämpfen hatte aber hier voll zuschlugen. Gruß Makalu
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Ne also, so nicht. So lange ist das nun wirklich nicht her, da muss sich noch jeder gut daran erinnern: 1871 waren die Jungs super gut dabei. Da ging was, wenn auch nur mit kurzer Nachwirkung. Danach war alles nicht mehr ganz so rund bzw. der Erfolg oft der Unfähigkeit des Gegners geschuldet (Schlimmer geht immer!). Bei den Amis darf man an die erfolgreichste Militäraktion der Geschichte erinnern: Grenada am 25.10.1983. Da ging auch was. Eine Armee, die mehr Soldaten hatte, als Grenada Einwohner konnte innerhalb kurzer Zeit zeigen, wo der Hammer hängt. Na ja, lassen wir das… Gruß Makalu
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Also das G36 A0 war das ursprünglich eingeführte, das A3 ist das neueste, eingeführte in der langen Ausführung (ich denke mit Schiene, kann das jetzt aber nicht beschwören). Quelle ist der letzte große Bericht zu den Tests, in den ich mal spitzen durfte. Gruß Makalu
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Ich kann das präzisionstechnisch bessere Abschneiden der A3 Version aus dem was ich in dem neuen Bericht mal rauslesen durfte nicht nachvollziehen. Soweit ich es noch in Erinnerung habe, war A3 in allen durchschnittlichen Trefferbildern etwas bis merklich schlechter als der Stand A0 mit DAG11G1214 und MEN11K3190. Geringfügig besser hat der Stand A1 abgeschnitten. Soweit ich mich noch erinnern kann, war A3 und A2 am schlechtesten. Das G36K A4 lag so drum rum, erfüllte aber selbst im kalten Zustand nicht die Erwartungen. Der oben irgendwo angesprochene Vergleich des G36 gegen dem M16A2 aus dem Test der WTD91 von um die 2012, den Lars irgendwo reingestellt hat, da ist zu berücksichtigen, dass das M16A2 von denen mit offener Militärvisierung geschossen wurde und das G36 mit dem 3-Fach ZF. Das kann im Kaltzustand den kleinen Unterschied ausgemacht haben. Warm war das damals getestete M16 ganz deutlich besser und auch besser als die jetzt getesteten M16 Versionen. Die jetzt getesteten waren auch besser, aber nicht so deutlich wie im ersten Test (wobei bei einem schon in der Anlieferung das ZF kaputt war, was möglicherweise Rückschlüsse auf den vorherigen Umgang mit den paar Testwaffen zulässt). Komisch war jetzt, dass sogar eine kurze M4 Version, ich denke mit um die 10 Zoll Rohr besser geschossen hat, als die Langen. Also das mit den Vergleichswaffen erscheint mir hier eher eine Momentaufnahme als was Richtiges zum Vergleichen zu sein. Die hatten auch jeweils nur wenige. Ich finde, auch wenn manche den jetzigen Test als zu hart ansehen: Man hat sich mit der Schusszahl bewusst oder unbewusst so gelegt, dass die Temperatur bei den G36 nur gerade so in den Schmelztemperaturbereich gekommen sind. Was wäre mit den Dingern abgegangen, wenn man noch mal 50 Schuss daraufgesetzt hätte, was ja aus Gefechten durchaus so bekannt ist? Soldaten andere Nationen tragen ja heute häufig für ihre Sturmgewehre um die 400 Patronen mit. Bei den Zivilversionen sind ja entsprechende Vorgänge mit deutlicher Auswirkung hier und da bekannt. Ein hier Mitlesender hat mich erst kürzlich über seine Erfahrungen informiert, dass dann mit seinem selbst auf 25 m nichts mehr zu treffen war, aber beim Test in der Schießmaschine noch sehr gut lag. Ach hier noch ein interessanter Artikel von heute: http://www.stern.de/politik/deutschland/bundeswehr-posse-um-gewehr-g36-ein-beamter-kaempft-fuer-deutschland-2198851.html Mal über die ganze 3 Seiten lesen! Gruß Makalu