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Makalu

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  1. Soweit mir da meine grauen Zellen noch weiterhelfen, wurde vom LKA Bayern irgendwie mitgeteilt, dass man Repetiergewehr mit gezogenem Lauf kaufen kann und darunter Fallen auch die Dinger in Kal. 12, wenn gezogener Lauf. Man dürfte auch einen Wechsellauf in Kal.12 glatt kaufen. Aber wie es sich gehört, diesen natürlich nicht montieren. Ich denke so ist es auch sachlich richtig. Gruß Makalu
  2. Ich weiß, dass Folgeverfahren laufen und auch schon beschieden wurden – warten wir also mal noch etwas. Ansonsten ist es echt deprimierend zu sehen, was sich die meisten in D alles gefallen lassen. Ich kann mir es eigentlich nur dadurch erklären, dass die meisten Bürger dieses Landes noch überhaupt nicht reif für Demokratie sind und immer noch ihren Behörden in den Arsch kriechen, wo es nur eine Möglichkeit dazu gibt. Gruß Makalu
  3. In der Regel interessiert es den einzelnen Sachbearbeiter überhaupt nicht, wenn du gegen eine offizielle Anweisung klagst. Außerdem habe ich nicht den Eindruck, dass dir das wirklich zum Nachteil gereicht wird. Im Gegenteil: man merkt dass man mit dem nicht alles machen kann. Ansonsten was hat das mit Frau und Kind zu tun? Müssen die auch vor Gericht? Aber immer schön in Deckung bleiben und lieber hier rumheulen. Ich glaube in NRW muss eine ganz besondere Art von Mensch wohnen dass die dort alles so einfach machen können. Gruß Makalu
  4. Diese leichten Geschosse reißen auf kurze Entfernung im Ziel schnell auf, auch mit VM. Die dann durchschlagenden Spliter fliegen nicht mehr so weit. Dagegen wirken sie unheimlich gut gegen Stahl und Kevlar. Wobei, wenn sie dann durch sind, tritt wieder das obige in Kraft. Das Problem einer Langwaffe ist halt dann noch der Mündungsknall und der kann mit gut 150 dbA schon ganz schön unangenehm sein. Ansonsten gilt der Grundsatz: Eine Pistole ist nur dazu da, um sich den Weg zu seinem Gewehr freizukämpfen. Gruß Makalu
  5. 10 bis 15 mm Baustahl ist mit den meisten Langwaffenkalibern auf kurze Entfernung kein Thema. Gegen Stahl ist die 223 mit leichten 52-55 Grains Geschosse auf kurze Entfernung so ziemlich das giftigste und wir nur noch durch noch schnellere Kaliber oder Hartkern überboten. Bei Stahlbeschuss ist Geschwindigkeit trumpf. Was waren das für ein Bandgummi und kannst du den Testaufbau etwas genauer beschreiben? Gruß Makalu
  6. Das ist ganz normal. Auf kurze Entfernung sind die so schnell, dass sie sich verformen und aufplatzen, bzw. kann auch das Taumeln einen Rolle spielen. Gegen Holz hat die 8x57 so ihre größte Durchschlagskraft auf 300 bis 400 m und fällt dann wieder ab. So gegen 600 bis 800 m ist die Durchschlagskraft etwa wie auf 100m. Beim G3 ist es ähnlich. Nur gegen harte Ziele, so wie Stahl geht die Durchschlagsleistung mit der Entfernung gleich zurück. Bei der BW G3 Mun ist es auch so, dass die bis etwa 80 m bei Körpertreffern aufreißen und nur geringe Durchschlagskraft haben. Die 5,56 Nato hat bei vielen Medien auf kurze Entfernung eine geringer Durchschlagskraft als die 9 mm Luger. Aber bei Stahl liegt sie gut 3 mal so hoch. Selbst wenn man auf Blechtafeln schießt, gibt es große Unterschiede von Test zu Test. Auch wenn ich immer ein Blech mit der gleichen Bezeichnung nutze, schwanken die tatsächlichen Zugfestigkeitswerte bereits innerhalb eines Loses nur von der Schnittposition meiner Tafel gut 20 bis 30% und von Los zu Los oft noch mehr. Es sei den man nimmt spezielle Bleche mit eingeengten und auch nach oben toleriert Festigkeitswerten. Dann kommt es auf den Faserverlauf zum Hauptdehnungsverlauf an und natürlich auf die Einspannung, den Trefferplatz und damit der elastischen Dehnung bevor es plastisch nachgibt. Das alles sauber vergleichbar hinzubekommen ist nicht immer ganz einfach. Wenn ich dann noch auf eine kleinere Tafel mehrere verschiedene Schüsse abgebe, wird der Vergleich noch schwieriger. Also alles fließend. Gruß Makalu
  7. Alle paar Jahre was neues. Vor über einem Jahrzehnt, war die EU Richtlinie im Umlauf, wonach Waffen alle 5 Jahre einen Neubeschuss zu unterziehen wären. Zum Glück hat Deutschland damals als einziges EU Land dem Schwachsinn widersprochen und damit die Regel zu fall gebracht. Jetzt versucht der VDB so was, der letzt Anlauf war ja vom TÜV um die Autoplakette jährlich zu vergeben und dann brauchen wir noch einen regelmäßigen Gesundheitscheck, denke auch so alle 6 Monate und natürlich gegen Privatbezahlung. Sicherlich gibt es dann noch mehr dazu und bevor wir uns umsehen, hat keiner mehr genug Kohle um sich überhaupt noch was zu leisten, weil ja an allem jeder mitverdienen will. Ich denke, der VDB sollte sich mal einen Qualitätscheck für seine Büchsenmacher einfallen lassen. Denn da liegt noch viel in argen. Gruß Makalu
  8. Ich kenne auch einen Sportschützen, der gut und gern 20 Kurzwaffen über seinen Verband befürwortet und auch dann genehmigt bekommen hat. Allerdings wohnt der auch in einem südlichen Bundesland, denke es heißt Bayern. Gruß Makalu
  9. So wie ich das sehe hat ein Sportschütze ein Grundbedürfnis auf 2 Kurzwaffen! Die werden scheinbar meistens tatsächlich auf die 2 Kurzwaffen für Jäger mehr oder weniger häufig angerechnet. Es obliegt dem Antragsteller bei seinem Bedürfnis glaubhaft zu machen, dass seine vorhandenen Waffen für die Jagdangelegenheiten nicht geeignet sind. Dürfte sehr einfach sein, wenn er eine Waffe in 22 lfb und eine in 32 hat. Sollte es sich dabei aber um eine Pistole z.b. in 9mm Luger und einen Revolver in 357 handelt wird es schon etwas aufwendiger. Eventuell hilft es, wenn der Revolver ein 6 Zöller ist und man das für zu lang empfindet, aber da würde ich mich nicht zwangsläufig auf ein Gericht verlassen. Vielleicht ist nämlich der Richter selbst Jäger und trägt einen 6“ für die Jagd. Wenn du schon eine 9mm als Sportpistole hast und die würde für die Jagd gehen, könnte die Sache auch verkompliziert werden. Kommt also darauf an und so weiter. Gruß Makalu
  10. Ich denke, das ist nicht richit. Du hast sie legal erworben und sogar angemeldet. ,Wenn die sie nicht eintragen wollen, du hast keinen Fehler gemacht. Ich denke nicht, dass die dir was können. Wegen was auch? Gruß Makalu
  11. Das was hier einige Behörden abziehen, ist die Vorstufe zur Anarchie! Ich verstehe nicht, dass das keinen Straftatbestand darstellt. Normalerweise müsste da jeder Staatsanwalt eingreifen, da sogar öffentliches Interesse an der Vermeidung vorliegen muss. Viel Erfolg......... wir drücken die Daumen! Gruß Makalu
  12. Ich glaube nicht mal, dass das IM Bayern da ggf. an einer Berufung interessiert ist. Da ja bereits die eventuellen Texte für die Verwaltungsvorschrift auf eine Nichtanwendung des Erwerbsstreckungsgebot auf die Gelbe ausgehen, denke ich mal, dass man es auch dort nicht mehr so eng sieht. Ansonsten kann ich mir schon gut vorstellen, dass das Urteil noch nicht ergangen ist und die Verwaltungsvorschrift ist bereits gültig, was aber sicherlich auch noch lange dauern wird. Gruß Makalu
  13. Ne, müsste eigentlich so stimmen, ist aber schon einige Jahre her, wo ich es umgesetzt habe. Ansonsten habe ich nur noch einen Hauptschalter reingebaut. Gruß Makalu
  14. viel Spaß bei der Arbeit. Gruß Makalu R113 und R213 ist 22 kOm. Bei 50 kOm geeignet für kleine Kaliber und bei 100 kOm für kleinste, jedoch mit großen Störungen durch Partikel. Wiederstand 223 u. 113 austauschen gegen einen Stereoregelpotentiometer (Regelwiderstand) mit bis 150 kOhm. Vorwiederstand mit 15 KO zuschalten. 15 KO ist sehr grob und eigentlich kaum gebrauchbar. 50 -100 KO für Luftruckwaffen. Um die 20 KO für großkalibrige Waffen mit vielen Partikeln, 25 - 30 für normal Waffen, 40 - 50 für KK sehr gut und ab 50 für LG, 100 KO für kleine Pfeile oder Splitter.
  15. Es ist die Empfindlichkeit der Empfangsdiote. Wie schon gesagt, erfordert einiges an Lötarbeit. Mit dem Kunstlicht über dem Chroni funktioniert schon gut, nur mag ich es nicht, wenn ich Schieße, dass ich durch diesen Lichtvorhang blicken muss. Oft will man ja ganz normal trainieren und nur die Vo Schwankung der Serie überwachen. Dazu ist die Lösung eher weniger angenehm. Gruß Makalu
  16. Das Mehl läuft mit Infrarot und die IR Empfänger sind nicht abgschirmt. Wenn zu viel Sonnenlicht drauf fällt, gehen es nicht, weil das IR Licht überstrahlt wird. Dass mit dem Regelwiderstand war mal nötig, weil Mehl die Dinger vor ein paar Jahre so auslegt, dass sie durch Partikel im GK Bereich nicht gestört werden. Leider gingen sie dann auch mit Luftdruckkugeln nicht mehr. Ich kann es heute so regeln, dass es kleinste Teile bekommt und bei einem Vorderlader durch den Dreck nicht gestört wird. Braucht man aber nicht unbedingt und ist auch eher etwas aufwendig im Umbau. Die heutigen Teile funktionieren aber auch wieder mit Luftdruckwaffen. Wie schon gesagt: Mehl BMC17 Indoor, Chroni Outdoor und Millenium mit IR Zusatz für beides aber nicht so stabil. Man kann das Mehl aber auch im Freien abdecken und für das Chroni irgend wie was mit Leuchtaufsätzen machen. Ideal ist aber beides nicht. Gruß Makalu
  17. Ich hatte mal einen größeren Vergleich zwischen BMC17, Millennium und den Chroni geschrieben, nur mit der Suchmaschine ist er nicht mehr auffindbar. Vielleicht habe ich ihn noch irgendwo auf der Arbeit abgespeichert, dann kopiere ich ihn noch mal rein. Ansonsten nur so viel in Kurzform: Ich habe ein BMC17, ein Millennium und das Chroni Gamma Master. Darüber hinaus hatte ich noch so ein ganz einfaches billig Chroni. Ein Bekannter von mir hat noch ein Packt und dann ist besonders in den USA das Oehler noch sehr verbreitet. Heute würde ich es mal so sagen: Das universellste Gerät ist das Millennium, geht gut innen und außen ohne viel Stress und Infrarot Aufsatz ist auch erhältlich. Nur leider musste ich es schon sehr bald mal reklamieren, weil eine Steckerverbindung nicht mehr wollte. Überhaupt ist es eher etwas empfindlich. Einfache Computeranbindung und tolles Bedienteil. Das Mehl BMC17 ist bis jetzt mein bevorzugtes Gerät für Innenanwendungen. Nur leider ist es nicht gerade kompakt und 12 V braucht es auch. Für Anwendungen unter Sonnenlicht eher schwierig einzusetzen. Meins habe ich mit einem Regelwiderstand so ausgerüstet, dass ich es von der Empfindlichkeit verändern kann. Das billig Chroni habe ich wieder verkauft, es hat mir zuviel Fantasieergebnisse geliefert. Sehr gut ist aber mein Gamma Master Chroni, den ich heute am meisten einsetzte, aber nur für Schießen im Freien. Dafür ist es fast unschlagbar, sehr kompakt und hat auch gute Futures, es geht auch bei weniger Licht noch sehr gut. Leider habe ich die PC Anbindung aber noch nicht so ganz hinbekommen, obwohl alles da ist was ich dazu brauche. Von der Präzision schenken die sich alle nichts und wenigstens beim Chroni sehe ich auch kaum Reparaturbedarf. Die wirklich genaueren Geräte von Mehl, stoßen in Preisregionen vor, die für uns und auch den meisten Ämtern nicht mehr so einfach zu rechtfertigen wären. Denke so einige tausend Euro sollte man schon übrig haben. Gruß Makalu
  18. so wie der erste Entwurf dazu aussieht, wird diese Regel eher nicht festgeschrieben, sondern richtig gestellt. Gruß Makalu
  19. Es spielt doch überhaupt keine Rolle ob Magazin für Softair, Gas oder scharfe Waffe. Magazine sind absolut frei und unterliegen keiner Reglementierung. Kann jetzt neuerdings jeder selbst seine Gesetze machen und Verbotmerkmale definieren? Gibt es in der Schule nicht noch so was sie Sozialkunde, wo man über den Weg eines Gesetzes unterrichtet wird? Falls doch, sollte man es vielleicht auch so praktizieren. Gruß Makalu
  20. Die sollen sich nicht so. Ich bin mir absolut sicher, dass die den Sprengstoff wieder zurück bekommen. Gruß Makalu
  21. Bevor das öffentlich wird, wird es erst mal durchgearbeitet und überarbeitet und geändert. Ich denke vor mitte nächsten Jahres wird da noch nichts draus. Ich würde mich da jetzt auch noch nicht so deutlich auf das Ding fixieren. Es ist noch viel zu früh dazu. Gruß Makalu
  22. manche zeigen es an, manche nicht. Angeblich werden wesentliche Teile nicht mal in Handeslbuch geschrieben. Wenn du es privat machst, mache es so wie die, die es nicht anzeigen. Gruß Makalu
  23. Du musst ja einen wirklich sehr gesetzeskundigen Sachbearbeiter haben. Zeige ihn doch mal das Waffengesetz. Vielleicht kann er ja sogar mal reinschauen. Übrigens kann sich auch eine Verwaltungsvorschrift nicht über das Gesetz hinweg setzen, aber das sollte er auch wissen. Die VV wird er wohl auch kaum vor Mitte nächsten Jahres in den Händen haben und der Vorentwurf hat auch zu dem Thema nichts hergegeben, da ja eigentlich klar. Gruß Makalu
  24. Also, ich habe jetzt von Cop bereits 8 Postings gelesen und muss sagen: Einmalig! Dazu kenne ich keinen Vergleich. Gruß Makalu
  25. Ein Freifahrticket jemanden umzunieten? Wahnsinn, habe noch nie so einen Blödsinn gelesen! Der Ersteller könnte als Beispiel dienen, dass mit einem allgemeinem Psychogutachten doch ein paar erwischen könnte. Gruß Makalu
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