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Makalu

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  1. Ich habe da aber schon die Aussage gehört: so lang keiner oder nur einer danach frägt, machen wir erst mal gar nichts und sehen später. Da wo Druck von unten kommt, suchen einige auch nach Lösungen und die gibt es. Ich finde es wirklich toll, das System Rechtsstaat! Gruß Makalu
  2. Also ihr mit der Gelben. Das Thema ist wirklich toll. Jeder fragt rum ob schon jemand mal die Gelbe beantragt hat, aber keiner geht hin, weil keiner einen kennt, der es schon gemacht hat. Wieso gehst du nicht einfach aufs Amt und beantragst eine, dafür sind die doch da und je mehr sich dort sehen lassen, desto eher wird das Thema anlaufen. Gruß Makalu
  3. Makalu

    YUNKER-3 CO2 AK47

    Ich wollte mir ja auch schon fast so was kaufen. Habe mich aber dann an meine Kindheit erinnert. Da hatte ich mal so eine glattläufige CO2 Pistole mit so 12 Jahren bekommen. War damals ein heiden Spaß, wir haben überall rumgeballert. Aber irgendwie nach ein paar Monaten war mir das Gerät einfach zu unpräzise. Ich denke, wird mir wohl mit so einem Yunker auch so gehen. Sind da erst mal die ersten 20 Cartouchen leer, wird man wohl nur noch sehr selten ans Nachladen denken. Hätte das Ding einen gezogenen Lauf (für Diabolos) und etwas mehr Schmackes, wäre es bestimmt schon meines. Gruß Makalu
  4. Jungs, lasst die Schäfte doch einfach brechen. Die ganze Zeit wart ihr auf der Suche nach Klappschäften, um sie kürzer zu haben. Jetzt brechen sie, sind kürzer und auch wieder nichts. Man kann es niemanden recht machen. Gruß Makalu
  5. Die Auffassung, des US Generalanwalts zum Thema Holowspitzgeschoss ist zwar bekannt, ich möchte mich als Soldat aber trotzdem nicht mit so was erwischen lassen. Darüber hinaus, möchte ich mal die öffentliche Reaktion hören, wenn die Benutzung von HP Munition bei militärischen Einsätzen bekannt wird. Ich halte die Benutzung einer solchen Patrone für einen Verstoß gegen die Genfer Konvention. Den Beweis liefert ja bereits die Wundballistische Untersuchung. Gruß Makalu
  6. So sehe ich das auch. Mit ihrem SPR als leichtes Sniper Gewehr sind die amerikanischen Afghanen ja sehr zufrieden und damit wird bis 800 m geschossen. Wobei ab 300 m darf die Zielwirkung auch geringer sein, auf die Entfernung hat man Zeit. Man sollte auch nicht vergessen, dass selbst eine größere Kugel mit wenig Vo eine noch schlechtere Wirkung bringt. Ne 9mm Para mit VM Geschoss hat nämlich unter umständen noch weniger Power und die 45 ACP hält noch lange nicht auf, wenn das Geschoss nicht richtig sitzt. Selbst nach Treffern mit einer 7,62 Kalasch ging es oft noch weiter, der 5,45 sagt man mehr Wirkung nach. Auch Treffer mit einem M14 haben nicht immer die Augenblickswirkung, die man erwartet. Eine kleine Patrone in 6,5 mm wird wohl auch kaum die richtige Wirkung haben, wenn die Vo fehlt. Dass die Vo nicht kommt, dafür sorgen dann schon die Laufsägeakrobaten. Wenn die aus dem M4 die alte Mun mit höherer Vo und dem 55 grains Geschoss verschießen würden, wäre die Wundballistik auch besser. Gruß Makalu
  7. Makalu

    Anerkennung Reservisten

    Das bezieht sich aber sicherlich auf die bayrische Regel, wonach alles anerkannt ist, was mal anerkannt war. Das muss keinen Bestand haben. Gruß Makalu
  8. Ihr mit eueren blöden Schalldämpfern. Das Thema hat im Ausland sowieso schon lange einen Bart. Das Problem ist doch ganz einfach: Wer regt sich noch ernsthaft darüber auf, wenn jemand erschossen oder auch nur so mal kurz ermordet wird? Ist doch nur positiv, die Redenkasse wird entlastet, die Krankenversicherung wird auch nicht mehr benötigt und die falsche Partei kann der auch nicht mehr wählen. Falls es einen Beamten erwischt, spart man sogar noch Steuern. Nein, das eigentliche Problem ist doch nur der Knall, der stört und irritiert die Leute! Man bekommt auf einmal Angst. Also, Schalldämpfer werden gebraucht um das zu vermeiden. Ich sehe es schon kommen, kaum sind in Deutschland endlich diese gefährlichen Ninabanden von der Straße verträngt (dank an den Innenminister für das Verbot der Wurfsterne), kommen jetzt die Banden mit den Schalldämpfern. Mann, ich wunder mich wirklich, wieso die Dinger in Frankreich nie ein Problem waren? Außer auf dem Schießstand in Mailly interessiert die hier wirklich keinen. Ob man die Presse mal informieren sollte, dass hier täglich Tausende von Leuten mit Schalldämpfern, die noch frei sind, ermordet werden? Gruß Makalu
  9. Hallo carcano, will damit eher sagen, dass es in D noch Stände gibt, wo jeder schießen darf, auch das habe ich neulich wieder anders erlebt. Ein Sportschütze aus England hat mir sein Leid geklagt, wie schlecht er in einem deutschen Schützenverein behandelt wurde und das man ihn als Ausländer dort so gut wie nicht schießen lassen wollte. Ich habe da etwas für Abhilfe gesorgt. Übrigens, wenn es ein Froschfresser gewesen wäre, hätte ich es auch geschrieben, genauso wie man es in Frankreich geschrieben hätte, wenn es hier ein Deutscher gemacht hätte. Wieso? Weiß auch nicht, ist halt noch so, außer in Deutschland unternimmt auch niemand irgendwelche Ansätze das zu ändern und mir ist es sowieso egal; es interessiert mich nämlich auch so gut wie nicht. Gruß Makalu
  10. Da muss ich Harlekin auch recht geben und ich sehe nicht, dass man damit bis jetzt schlecht gefahren ist. Wenn alles was so irgendwo geschrieben ist nach dem max. Prinzip auslegen will, wird das Leben keinen Spaß mehr machen. Es schadet aber mit Sicherheit nicht, wenn die Aussicht nicht schießt. Wenn ansonsten unerfahrene Schützen dabei sind, seht ohnehin jemand daneben, wobei ich mich an einen Fall eines Bekannten erinnere, da hat sich ein Russlanddeutscher auf dem Schießstand eine 9 mm ausgeliehen. Die Aussicht stand daneben und konnte auch nicht verhindern, dass er sich eine Kugel in den Kopf geschossen hat. Wobei das kein Unfall war, gleich vorweg. Ich denke sowieso, das neue Waffg. wird bei vielen dazu führen müssen, dass sie ihre Art zu denken etwas anpassen müssen, sonst können wir den Schießsport sowieso bald einstellen, es wird nämlich keinen Spaß mehr machen! Gruß Makalu
  11. In deinem Fall ist mir das schon klar, ich habe die Bemerkung mehr darauf gerichtet, dass es keinen großen Sinn macht, wenn man die Waffe sowieso alle paar Wochen oder Monate anpackt. Gruß Makalu
  12. Welches Rostproblem? Ich stelle die immer so in den Schrank, entfeuchtet wird nicht, die Gasdinger mag ich auch nicht, das Zeugs ist sonst immer im ganzen Haus unterwegs. Ich öle die Waffen leicht ein und irgendwie kann ich mich nicht erinnern, dass schon mal was angerostet wäre. Gruß Makalu
  13. Auch das Glas von Optiken kann durch zu trockner Luft über lange Zeit schaden nehmen. Eventuelle Kunststoffdichtungen auch. Gruß Makalu
  14. Ich denke, auch hier sollte man den gesunden Menschenverstand fragen. Wenn neue auf dem Stand sind, sollte man das anders bewerten, als wenn es sich hierbei um Schützen handelt, die schon länger selbst Wettkämpfe schießen. Gruß Makalu
  15. Makalu

    Neue Vo

    Auch in Deutschland wird man lernen müssen, was viele andere um Deutschland schon gelernt haben. Die welche die Gesetze gemacht haben sitzen weit weg und wenn wir ............. Macht das beste draus, in Frankreich wird dieser Gesetzesmist schon gar nicht mehr gelesen, sonst konnte man sich auch hier nur totärgern. Gesetzt waren lange Zeit dazu da um das Gemeinleben zu regeln und zu fördern, aus dieser Zeit sind wir heraus. Heute haben Gesetze die Aufgabe als Daseinsberechtigung für Politiker und hochbezahlte Beamten zu sorgen, nicht mehr und nicht weniger. Es ist schade, besonders weil man in Deutschland immer versucht hat logisch zu arbeiten, aber auch hier ist die Realität eingezogen. Ist halt einfach die Folge von 50 Jahren Berufspolitiker. Ich befürcht nur, es wird noch 50 Jahre dauern, bis man das in Deutschland auch begreift. Gruß Makalu
  16. Ob gelb, grün, braun oder lila, spielt für den Europäischen Feuerwaffenpass keine, aber wirklich keine Rolle. Es könnte dir aber passieren, dass du eine Waffe, die auf der Gelben steht in Zukunft nicht mehr für die Jagd nutzen kannst. Aber auch da: Keiner weiß was genaues zur Zeit. Ich wundere mich nur immer, was für ein Schwachsinn von vielen erzählt wird. Wenn die ihre Klappe halten würden, wäre mehr geholfen. Gruß Makalu
  17. Ich könnte ja jetzt mal wieder einiges schreiben, wäre dann das Visier Spezial, will aber nicht, da Schiller immer so schlecht bezahlt. Nur so zu Pakistan (und sonst wo), ich war da natürlich schon (nein, habe keine AK47 mitgenommen!). Die nehmen ein Rohr, wird es wohl kaltgezogen irgendwo billig geben und feilen dann mit einer Ziehbank das Profil rein, vielleicht bohren die die Rohre auch, kann mich aber nicht mehr genau dran erinnern. Das Ding besteht aus einer Führung mit einem Vierkant links und rechts wo dann auf einem verdrehten Vierkantstahl die Feile festgemacht ist. Das Gerät wird dann immer rein und raus gezogen. Ansonst gibt es mal grob 3 Arten der Laufherstellung: Spanabhebend (Krieger, Border), gedrückt (Lothar Walther und die meisten anderen), und gehämmert (Steyr, H&K). Den spanabhebend gefertigten Läufen sagt man höchste Präzision nach. Die gedrückten Läufe können auch spitze sein, müssen es aber nicht zwangsläufig (die spanabhebend gefertigten natürlich genauso). Die gehämmerten können die höchste Lebensdauer bringen, überhaupt wenn das Patronenlager mit gehämmert wurde. Die Qualität kann auch super sein, meistens gibt es da aber irgendwie kalt-warm Probleme beim schießen. Die gehämmerten sind die billigsten in der Herstellung, dafür ist das Werkzeug am teuersten, folglich braucht man größere Stückzahlen. Die spanabhebend gefertigten Läufe sind in der Regel die teuersten. Natürlich kann man die Läufe dann noch spannungsarm glühen, läppen, richten und sonst was. Manche Hersteller Härten auch noch (H&K), denke das geht aber auch nur in Großserienfertigung (wegen der Vorrichtung gegen verziehen). Verchromte Läufe haben meisten eine schlechtere Präzision (wenn sie nicht gerade von H&K kommen). Es gibt viele Hersteller, die gute Läufe machen können, egal wie sie gemacht wurden. Die mit der Feilstange aus Pakistan würde ich mal nicht dazu zählen. Gruß Makalu
  18. Ich würde es mal so sagen: alle SAFN, MAS49 und so weiter unterliegen neuerdings dem KWKG, Abänderung in zivilen HA geht nicht mehr. Denke aber, dass man die, die bereits nach der alten Richtlinie abgeändert wurden, weiter im Waffg belässt, sonst wird die Sache nämlich nicht nur kompliziert sonder auch sehr arbeitsaufwändig. Man muss sich nur mal Vorstellen, 5 - 10 000 müsst jetzt eine Genehmigung nach dem KWKG beantragen und dann noch für jede Fahrt auf den Schießstand noch eine Transportgenehmigung. Ich glaube, dass würde sogar denen in Berlin etwas zu viel. Die ersten hundert könnten aber ja mal rein prophylaktisch eine Genehmigung nach dem KWKG beantragen, die Wichtigkeit des Themas würde denen dann klarer. Gruß Makalu
  19. Irgendwie will das ja auch sagen: nichts mehr mit M1A Springfield und MAS49, FAL und anderen Geräten, die nach dem zweiten WW gebaut wurden. Nach der gleichen Logik, die nötig war das M1A in die Liste aufzunehmen, können die dann auch die AR15 aufnehmen oder sonst was. Gruß Makalu
  20. Wer in Deutschland was zu Thema Waffenrecht auf Behörden will, ist immer im Vorteil, wenn er lesen kann. Sehr gut ist es also, wenn er bereist vorher das Waffg. mal so schnell durchgelesen und verstanden hat. Dadurch kann er sich viel Ärger ersparen und auch einige Beamten unheimlich beeindrucken. Mit diesem kleinen Trick lassen sich viele schier unmögliche Dinge verwirklichen. In Frankreich ist es gut, wenn man die Telefonnummer von jemanden kennt (sollte am besten in Paris in einer höheren Behörte sitzen), der glaubt sich mit der Materie auszukennen und im Stande ist es auch glaubwürdig durch die Leitung zu bringen. Wenn der Jenige positiv eingestellt ist, hat man auf den Ämtern, die hier ja alle bereits über Telefon verfügen, schon fast gewonnen. Also, man merke: in Deutschland ist der im Vorteil, der richtig lesen kann und in Frankreich der, der richtig telefonieren kann. Wer das nicht beherzigt, geht oft enttäuscht heim. Gruß Makalu
  21. Makalu

    German Parcel

    Hallo, bin natürlich alles andere als ein Rechtsexperte auf diesem Sektor, aber trotzdem, mit meiner laienhaften Vorstellen wurde ich mal sagen: "Wer einen Auftrag annimmt muss ihn auch ausführen". Schließlich wurde bei der Übergabe des Pakets in den USA nichts verheimlicht. Es wäre wirklich angebracht, wenn da mal einer auf Schadensersatz klagt. Wieso nicht ihr? Gruß Makalu
  22. Nur mal so ein Info am Rande: Als ich vor 10 Jahren mal in Israel war, war es üblich das die Soldaten, die eine Pistole wollten, sich diese selbst kauften. Weiß nicht ob es auch bei der Luftwaffe so war, aber beim Heer haben sie es mir so erzählt. Eine Pistole wurde dort mehr als Schmuckstück betrachtet. Auch die Amerikaner haben heute in den Kampfeinheiten nicht allzu viel Pistolenträger. Gruß Makalu
  23. Mal noch eine Bemerkung von mir: Bis zum 1.1.99 konnten in Frankreich Sportschützen bis zu 7 Vollautomaten legal kaufen. Es gibt auch tatsächlich viele die davon wenigstens einige erworben haben. Zum Missbrauch dieser legal erworbenen Waffen ist es nie gekommen! Das Verbot kam nur aufgrund der EU Richtlinie zustande und war nicht durch tatsächliche Vorkommnisse zu begründen. Heute kann man VA nur noch illegal erwerben, aber scheinbar viel leichter als früher. Makalu
  24. Sachlich kann ich dazu natürlich nichts beitragen, wie auch, wenn es nicht mal die Profis verbindlich wissen. Der Beitrag passt auch nicht 100% zum Thema, aber... Ich habe einmal auf einem Lehrgang einen Zugführer gefragt ob ich was mitbringen darf und er war damit voll einverstanden, hat auch keinerlei Probleme gegeben, wir haben viel geschossen. Nur auf dem Truppenübungsplatz war die Waffe (M14) dann unerwünscht. Ein andres mal hat ein Zugführer gefragt wer was mitbringen will und auch dort haben wir viel geschossen. Am letzten Tag hat aber der Kompaniechef etwas blöde geschaut wie er die professionellen Waffen gesehen hat, er war wahrscheinlich etwas eingeschnappt, weil er nicht beim Schießen dabei war. Probleme hat es aber auch hier nicht gegeben. Ich hatte auch mal einen Chef, der wollte das ich einen offiziellen Wettkampf der BW mit meiner privat Waffe schieße, das wurde aber vom Veranstalter abgelehnt. Wir haben es immer so gehandhabt (ist natürlich in der heutigen Zeit unbefriedigend): wer viel fragt, der viel irrt Gruß Makalu
  25. Wir hatten das Thema auch mal vor Jahren. Fazit: Es ist Sache des Disziplinarvorgesetzten zu entscheiden, ob jemand eine private Waffe führen darf oder nicht. Wobei ggf. auch die Meinung seines Vorgesetzten und möglicherweise dessen Vorgesetzten eine Rolle spielt. Es soll Standorte geben, wo so was eher möglich ist und wieder andere, wo nichts geht. Ich kenne auch Unteroffiziere denen es erlaubt wurde und wieder andere, wo nichts ging. Ich würde aber auch bedenken, dass es schon Fälle gegeben hat, wo Soldaten überfallen wurden. Das dabei Waffen gestohlen wurden ist schon schlimm genug, wenn es dann noch die Eigene wäre, das würde mir dann keinen Spaß mehr machen. Die Wahrscheinlichkeit ist aber ja zum Glück nicht so hoch. Makalu
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