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IGNORED

Notstand. Was ist zulässig?


z-legend

Empfohlene Beiträge

Logischerweise bin ich mal rübergegangen um nachzusehen. Ihr Freund hat ihr eine ganz schöne ins Gesicht geknallt und sie ist weggelaufen.

Logisch ist das garnicht, ehr ziemlich dumm!

Ich würd sowas nur tun, wenn es wirklich um Leben und Tod geht, nicht vorher. Sonnst nur 110 und warten, bzw. dokumentieren.

Sorry, aber selbst dann nicht mit der Waffe helfen!

Es kann ja sein, dass die Nachbarin eine grüne Pazifistin ist. So von wegen "Wenn er dir Links eine reinhaut, dann bitte ihn, dir auch Rechts eine reinzuhauen!"

Das EINZIG richtige bei Hilfe für eine FREMDE Person:

  1. Türe gut abschließen.
  2. 110 rufen, warten, bis alles vorbei ist.
  3. Dann rauskommen stammeln: "Ich... Ich... oh Gott ich bin entsetzt! Wo waren Sie?!? Sie kamen zu spät! Behördenversagen! Oh Gott.... Ich brauche jetzt erstmal psychologische Betreuung!!!", wahlweise "Ich kann kein Blut sehen!" oder "Ich hab auch fast nix mitbekommen! Stand unter Schock!"

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Logisch ist das garnicht, ehr ziemlich dumm!

Sorry, aber selbst dann nicht mit der Waffe helfen!

Es kann ja sein, dass die Nachbarin eine grüne Pazifistin ist. So von wegen "Wenn er dir Links eine reinhaut, dann bitte ihn, dir auch Rechts eine reinzuhauen!"

Das EINZIG richtige bei Hilfe für eine FREMDE Person:

  1. Türe gut abschließen.
  2. 110 rufen, warten, bis alles vorbei ist.
  3. Dann rauskommen stammeln: "Ich... Ich... oh Gott ich bin entsetzt! Wo waren Sie?!? Sie kamen zu spät! Behördenversagen! Oh Gott.... Ich brauche jetzt erstmal psychologische Betreuung!!!", wahlweise "Ich kann kein Blut sehen!" oder "Ich hab auch fast nix mitbekommen! Stand unter Schock!"

Helfen kann jeder!

Nicht jeder traut sich einem Schläger, unbewaffnet, gegenüber zu treten, aber sich "einbunkern" kann auch nicht die Lösung sein.

Mit häuslicher Gewalt ist das natürlich immer so eine Sache, aber zuschauen, wie die Nachbarin vertrimmt wird???

Zwischen "nixmachen" und "Waffe ziehen" gibt es noch diverse Möglichkeiten...

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Mit häuslicher Gewalt ist das natürlich immer so eine Sache, aber zuschauen, wie die Nachbarin vertrimmt wird???

Wer redet hier von ZUSCHAUEN?

Ich schau nicht zu, ich befinde mich ja in Deckung...

Ansonsten ist die WBK weg, EGAL wie du "hilfst".

Ziehst du die Waffe, dann hängen sie dir was wegen "illegales Führen" an. Lässt du die Waffe als braver Bürger im Schrank und lässt die wahlweise totschlagen (ok, dann kriegst du ne Statue und jemand faselt was von "Zivilcourage") oder hilfst, dann ist die Wumme auch weg.

Auf dem Hauptfriedhof brauchst du keine Waffe mehr, dann müssen sich deine Erben mit dem Amt rumärgern (welches natürlich alles an sich reißen will) oder du kriegst ne Geldstrafe wegen dem Helfen:

http://www.tz-online.de/aktuelles/muenchen...-tz-722259.html

Diese wird dann "rein zufällig" genau so hoch sein, und auch noch wegen etwas "Gewalttätigem", dass man dir die WBK wegnimmt.

Also sorry. DUCK AND COVER!

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Jetzt mal ehrlich, wenn ich von draussen Hilfeschreie höre, dann renn ich nicht erst mal in den Keller und greif die Waffe.

Es könnte ja alles möglich passiert sein. Dass ich aber drinnen bleibe und die 110 wähle, käme auch nicht in Frage.

Weil der Threadstarter aber nicht nach möglichen Verhaltensweisen gefragt hat, sondern ob in so einem Fall eine Waffe, verdeckt getragen werden darf, ist meine Meinung: nein!

Wenn man vor dem loslaufen nicht erkennen kann, ob es sich um eine Notwehrsituation handelt, hat man keinen Grund für die Waffe.

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Logisch ist das garnicht, ehr ziemlich dumm!

Ich finde es dumm, dass der Staat fehlende Zivilcourage anprangert und diese zugleich bestraft, aber nicht seinen Mitmenschen zu helfen.

Vielleicht bin ich ja doch dumm, aber ich finde es wiederlich mich hinzustellen und zu sagen: Ich helfe meinem Mitmenschen nicht, rufe nur 110 und gucke aus der „Deckung“ (Verstecken in den eigenen vier Wänden) zu, nur weil ich Angst habe meine Waffen zu verlieren. Sind wir schon echt soweit und armselig? Ich würde auch versuchen mit so wenig negativen Konsequenzen wie möglich aus der Sache zu kommen, aber das heißt dass ich bei „Häuslicher Gewalt“ eben nur mit Pfefferspray oder ähnlichem dazwischen gehe. Wenn vor meinem Grundstück einer Totgeprügelt wird, gehe ich notfalls auch mit der Waffe dazwischen, auch wenn es mich diese am Ende kosten sollten. Besser als wenn ich auf dem Gewissen hätte, ein Menschenleben nicht gerettet zu haben, welches ich hätte retten zu können.

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Wer redet hier von ZUSCHAUEN?

Ich schau nicht zu, ich befinde mich ja in Deckung...

Ansonsten ist die WBK weg, EGAL wie du "hilfst".

Ziehst du die Waffe, dann hängen sie dir was wegen "illegales Führen" an. Lässt du die Waffe als braver Bürger im Schrank und lässt die wahlweise totschlagen (ok, dann kriegst du ne Statue und jemand faselt was von "Zivilcourage") oder hilfst, dann ist die Wumme auch weg.

Auf dem Hauptfriedhof brauchst du keine Waffe mehr, dann müssen sich deine Erben mit dem Amt rumärgern (welches natürlich alles an sich reißen will) oder du kriegst ne Geldstrafe wegen dem Helfen:

http://www.tz-online.de/aktuelles/muenchen...-tz-722259.html

Diese wird dann "rein zufällig" genau so hoch sein, und auch noch wegen etwas "Gewalttätigem", dass man dir die WBK wegnimmt.

Also sorry. DUCK AND COVER!

Sorry, aber das ist Bullshit.

Erstens gibt es eine menge Möglichkeiten zu helfen, ohne die Waffe zu ziehen.

Zweitens ist es in D. auch nicht so, dass du bei Notwehr/Nothilfe, mit Waffe, gleich eingeknastet wirst, oder die Waffen abgeben musst.

Die Situation muss natürlich eindeutig sein (Sachkunde!!!!).

Du solltest dir deine eigene Quelle ruhig mal durchlesen!

Wenn ein Angriff beendet ist (Angreifer geht weg), ist er beendet und der Grund für Notwehr ist entfallen.

Dann käme allenfalls noch eine Festnahme nach dem "Jedermannrecht" in betracht, um als Bürger überhaupt noch auf den Täter einwirken zu können.

Dem sind enge Grenzen gesetzt.

Hierzu gibt es manigfaltige Urteile, die ich an anderer Stelle bereits Zitiert habe (Sufu).

Dem Einsatz einer Schusswaffe sind gewisse Grenzen gesetzt, bzw. es müssen gewisse Bedingungen erfüllt sein, dann ist auch dieser geboten, völlig eindeutig.

Blöd nur, dass die Situation auch hinterher noch eindeutig sein muss (Zeugen) und das ist bei häuslicher Gewalt halt die Crux (siehe oben).

Die oben beschriebene Situation habe ich selbst schon erlebt (siehe oben). Ich bin allerdings ohne Waffe nach draußen (auf den Flur).

Es folgte eine Strafanzeige des Täters gegen mich, wegen Körperverletzung (ich schlug ihn).

Das Opfer stellte die Situation dar, wie oben beschrieben (hingefallen, Mann wollte nur helfen).

Alle wurden vernommen, das Verfahren eingestellt, obwohl auch die Aussage des Opfers gegen mich lief.

Wer es nötig hat, (s)eine Frau zu verprügeln, ist in der Regel nicht derjenige, der sich mit einem Mann (und sei er auch körperlich unterlegen) schlägt.

Dieser Typus "Mann" ist nicht der, gegen den man(n) sich nur mit einer (Schuss-)Waffe behaupten kann.

Diese Typen zeichnen sich dadurch aus, dass ihnen letztlich nur die Gewalt gegen schwächere, die sich nicht wehren, als Ventil bzw. Selbstbehauptung dient.

Der Typ in meinem Beispiel (locker 50kg mehr als ich) hat übrigens nach einem (!) leichten Schlag auf die Nase, die dann ein klein wenig blutete, das Jammern und Heulen angefangen...

vermutlich hätte ein festes Wort auch gereicht....

Ich kann in das ewige Klagelied vom Notwehrenden, der verknackt wird, nicht einstimmen.

Die Rechtsprechung zeichnet ein anderes Bild.

Wer eine Waffe hat, hat eine große Macht, große Macht bedeutet große Verantwortung.

Wer handelt, übernimmt Verantwortung und kann sich auch schuldig machen, immer.

Wer sich dieser Verantwortung nicht gewachsen sieht, sich keine Gedanken über "Vorher", "Dabei" und "Nachher" macht, sich nichtmal über die aktuelle Rechtslage (zu der gehört auch die Rechsprechung) informiert, der sollte sich erst gar keine Gedanken über SV machen!

Das immer ein Risiko bleibt (SV ist schon per se ein Risiko), dass Zeugen eine Situation immer anders gesehen haben könnten, als man selbst, dass man auch durchaus selbst im Irrtum sein könnte und vor allem dass der juristische Aspekt nur ein kleiner Teil einer SV-Situation ist (sein könnte), sollte dabei immer klar sein.

Das ist aber in den USA oder in der Schweiz ...auch nicht groß anders.

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Sorry, aber das ist Bullshit.

.........

Guude,

das kann ich genau so unterschreiben. Drinnen hocken und sagen: Ich darf nix machen, mir könnte sonst was falsch ausgelegt werden finde ich grade bei häuslicher Gewalt widwerwärtig.

Ich muss mir bei rasieren ins Gesicht sehen können!!

Und zum Thema Notwehr hatte ich schonmal was geschrieben, das gibt es in Deutschland und gilt für jeden!

Man muss das nach getaner Tat aber nicht einfach auf sich zukommen lassen, sondern aktiv sein Recht geltend machen.

Ciao

Weissblau

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Nein habe ich nicht, aber ich spiele hier auch eher den Gedanken an Notstand aus, welchen ich von der Sachkundeprüfung her noch im Kopf habe.

In einer - fast schon seltsamen Häufigkeit - werden hier immer wieder Beiträge eröffnet, die zum Inhalt haben, wie / ob und wann man endlich mal einen abknallen kann.

Wenn man dann aber mal sieht, über welch schlechte Kenntnisse der grundlegenden Gesetze die Helden hier verfügen, wird es einem Angst und Bange.

Du bist Sportschütze - also benutz deinen Buntmetallbeschleuniger auf dem Schiessstand - fertig!

Du bist nicht auf einen Schusswechsel vorbereitet, wenn du "voll mit Adrenalin" bist... es wird also kein trainierter Reflex sein, der den Täter stoppt, sondern eine kleinhirngesteuerte, ungezielte Reaktion auf ein plötzlich eingetrtenes Ereignis.

Selbst Berufswaffenträger schaffen es oft nicht, in solchen Sitautionen, nicht lethale Stellen des Körpers zu treffen.

Also - wenn du mal einen umnieten willst, dann mach mal Urlaub in Südafrika - dort wirst du in Kapstadt jeden Tag die Gelegenheit zur Selbstverteidigung mit der Waffe haben.

Sorry, wenn das jatzt ein wenig hart war, doch diese Threads gleichen sich alle... Was wäre wenn... ba bla bla...

Bringen dann User stichhaltige Argumente, wird wieder hintenrum was anderes konstruiert - frei nach dem Motto:" Hätte ich denn nicht doch gedurft...?" Och mennoooo...

Es ist schlimm, wenn jemand verdroschen wird - doch muss ich deswegen gleich zur Waffe greifen? Pfefferspray? Auch ne Lösung? Dachlatte? ... Whatever...

Friedliche Grüße :-)

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@ GlockNer

100%

Man stelle sich vor man nimmt die Waffe mit, droht damit und es lößt sich ein Schuss. Agressor wird Lebensgefährlich verletzt und stirbt.

Auch für die Hardliner hier:

Keiner hat es verdient zu sterben, obwohl er eine Frau geschlagen hat.

In der Ausgangssituation würde ein Besenstiel oder ein Küchenmesser schon reichen um dem Täter Angst zu machen...

...immer diese dämlichen "was wäre wenn" Threads.

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Ich seh schon wo das endet. ...Schande für eine solche Politik. ...

Ich auch. Im Falle eines Falles war es alles ein Mißverständnis und der Streit eigentlich gar nicht so schlimm. Die Ohrfeige fällt unter regionale kulturelle Rituale (Watschn) oder unter Vorspiel (manche mögen das ja angeblich).

Es gilt der alte Spruch: Pack verschlägt sich, Pack verträgt sich.

Zu häuslicher Gewalt gehören nämlich zwei: Ein Gewalttäter und einer, der es sich bieten lässt statt wegzubleiben. Was meinst du, warum die wenigsten häuslichen Gewalttaten (auch gegen Kinder) nicht angezeigt werden? Ist das Mädel bei dem Typ nicht schon wieder aufgetaucht?

Gruß

Erik

PS: Für diese Form der zwischenmenschlichen Interaktion kann die Politik mal nichts

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.....

Wer handelt, übernimmt Verantwortung und kann sich auch schuldig machen, immer.

Wer sich dieser Verantwortung nicht gewachsen sieht, sich keine Gedanken über "Vorher", "Dabei" und "Nachher" macht, sich nichtmal über die aktuelle Rechtslage (zu der gehört auch die Rechsprechung) informiert, der sollte sich erst gar keine Gedanken über SV machen!

So ist es

Das ist aber in den USA oder in der Schweiz ...auch nicht groß anders.

In der Schweiz ist die Gesetzeslage um einiges ungünstiger als in D. Wir kommen einfacher an Waffen, aber SV mit der Schusswaffe, da sollte aber ein guter Grund vorliegen und alle Punkte des Gesetzes respektiert sein. Und im Eifer des Gefechts die Proportionalität einhalten, viel Glück.

In einem Partnerstreit, würde ich nicht eingreifen so lange der eine den anderen nicht gerade umbringt und eine Waffe umschnallen nur wenn einer zb ein Messer dabei hat und in dem Fall aus der sicheren Distanz und Deckung aggieren.

Ich habe die Ausbildung um in so einer Situation mit einer Schusswaffe umzugehen, nur ich bin kein Polizist, ich bin alleine und werde sicher nicht den Hilfsheriff spielen, dafür habe ich zuviel zu verlieren.

In 99.99999% der Fällen, Polizei rufen und dies den Streithähnen mitteilen.

Joker

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Hallo,

Folgendes ist mir vor 5 Minuten passiert:

Hatte gerade in meiner Wohnung des Fenster offen, als auf einmal eine Frau im Nachbarshaus "Hilfe, Hilfe" schrie. Logischerweise bin ich mal rübergegangen um nachzusehen. Ihr Freund hat ihr eine ganz schöne ins Gesicht geknallt und sie ist weggelaufen. Wie auf einen Schlag steh ich mit dem weinenden Mädel im Arm da, schließlich lief Sie auf mich zu, und ein stierähnlicher 90kg Kerl staubt auf mich zu. Ist zwar zu keinem Kampf gekommen, aber ich muss zugeben ich war durch des Adrenalin voll darauf eingestellt. Hab sie dann nach Hause gefahren, aber in der Situation war ich durchaus ebenfalls aufgebracht.

Jetzt meine Frage: Wäre es mir gestattet gewesen zur persönlichen Sicherheit meine 9mm Pistole durchgeladen und gesichert verdeckt mitzunehmen, da ja eine unbekannte Gefährdung bestand?

PS: Ich hasse Typen die Frauen schlagen :angry2:

Die Geschichte hat sich nie zugetragen! :ridiculous:

Alter Klassiker, um die Reaktion der Forenteilnehmer zu testen!

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.... auch als Unterhaltung auf hohem Niveau an.

Etwas Unterhaltung ist wohl dabei...

aber mit Zusatznutzen für uns alle: Wiederauffrischen der Sachkunde hinsichtlich "Notwehr" u.ä.

Und hoffentlich durch die Wiederholung juristisch richtiges Verhalten in dem Moment, wenn die Zeit zum Nachdenken fehlt.

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Die Geschichte hat sich nie zugetragen! :ridiculous:

Alter Klassiker, um die Reaktion der Forenteilnehmer zu testen!

Das habe ich mir auch gedacht...

Wahrscheinlich ein Uboot der Belege dafür sucht das wir Legalwaffenbesitzer nur darauf warten

mal den Sheriff spielen zu können...

Bevor man auf solche Beiträge eingeht sollte man sich genau überlegen was man schreibt.

Es wird auf jeden Fall versucht das negativ für uns auszulegen.

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Das habe ich mir auch gedacht...

Wahrscheinlich ein Uboot der Belege dafür sucht das wir Legalwaffenbesitzer nur darauf warten

mal den Sheriff spielen zu können...

Bevor man auf solche Beiträge eingeht sollte man sich genau überlegen was man schreibt.

Es wird auf jeden Fall versucht das negativ für uns auszulegen.

:huh:

Seit nicht so paranoid. Wie ihr aus meinem Profil seht bin ich seit ... glaub 2 Jahren hier im Forum dabei. Jetzt hatte ich eben mal eine solche Situation und wollte wissen was richtig gewesen wäre. Also lasst mal die Kirche im Dorf ;)

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:huh:

Seit nicht so paranoid. Wie ihr aus meinem Profil seht bin ich seit ... glaub 2 Jahren hier im Forum dabei. Jetzt hatte ich eben mal eine solche Situation und wollte wissen was richtig gewesen wäre. Also lasst mal die Kirche im Dorf ;)

Guude,

alle LWBs werden früher oder später paranoid :ridiculous: :ridiculous:

Ciao

Weissblau

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