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IGNORED

Mit Langwaffe zuhause hantiert-SEK kam


mühli

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Einfach nur traurig diese Entwicklung. Die Blockwarte nehmen gefühlt immer mehr zu, denn es ist schon ein Unterschied, ob ich eine, mir als Nachbarn unbekannte Person hantieren sehe oder den Nachbarn selber. Der stetigen Entfremdung sei dank, kommt aber genau so was dann bei raus. Es gibt nichts gegen gute (!) Nachbarschaft zu sagen, wohl dem der sie hat, aber leider gibt es immer häufiger die sogenannten Gaffer, die nichts lieber tun als den ganzen Tag hinter dem Fenster zu sitzen und rumzuspannen, was denn die anderen so machen - absurde Vorstellung von mir - leider nein, gerade in der Stadt häufiger anzutreffen, als einem lieb ist! Sich dann aber gestört fühlen und maulen, wenn man den erlegten Fuchs aus dem Sack zieht und der "etwas" blutig ausschaut. Zu DDR Zeiten durfte man zwar nichts gegen den Staat sagen oder Flucht andeuten, nur ob LG Schießen im Garten oder im Hof hat niemanden der Nachbarn negativ interessiert - im Gegenteil! Armes neues Deutschland!

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Wie hier schon erwähnt wurde... in Deutschland ist es nicht mehr normal Waffen in den Händen von Zivilisten zu sehen. Deshalb reagieren manche dann hysterisch. Und das wird noch viel schlimmer werden, weil immer mehr Leute keine soziale Kompetenz mehr haben und nur noch andere für sich machen lassen wollen. Die nächste Generation sitzt den halben Tag nur noch am Computer und drückt Knöpfchen, da wird nicht mehr viel mit den Nachbarn geredet oder nachgefragt.

Die Polizei ist hier zu so ner Art Kindermädchen für alles geworden.

Aber das ist politisch so gewollt und die meisten Deutschen wollen das auch so haben. Dann kann man sich - wenn man den nächsten Staat vor die Wand gefahren hat - wieder bequem rausreden, dass man von nichts gewusst und nur Befehle ausgefürt hat.

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Wenn die Waffe illegal besessen wird, schon.

Oder?

Gab es denn einen Hinweis darauf, dass es sich überhaupt um eine genehmigungspflichtige Waffe gehandelt hätte oder auf illegalen Besitz?

Du kannst ja mal auf den Schießstand gehen, die Polizei anrufen und sagen: "Hier laufen ganz viele Bewaffnete herum. Da sind bestimmt ein paar davon illegal!" Oder Du rufst vom Waldspaziergang die Polizei an und sagst: Hier schleicht einer mit einem gewehr rum, der sieht gar nicht wie ein Jäger aus, kommen Sie bitte schnell!" :ridiculous:

Wenn ich bei der Polizei anrufe und sage, mein Nachbar, sei gerade mit dem Auto nach Hause gekommen und vor er wegfuhr, hätte ich ihn mit einer Flasche am Fenster gesehen, in der möglicherweise Schnaps war und aus der er wahrscheinlich getrunken habe, machen die dann auch einen Hausbesuch? Ich gehe mal schwer davon aus, dass die Anhaltspunkte für eine strafbare Handlung in dem Fall nicht ausreichen dürften.

Wieviel Millionen von nicht genehmigungspflichtigen Schusswaffen, Luftgewehre, Salut-, Deko- und Softairwaffen gibt es wohl in diesem Land? darf man damit jetzt nur noch im Keller hantieren (den Vorhang zuziehen darf man ja auch nicht mehr, weil das verdächtig ist)?

Wenn allein schon die bloße Möglichkeit, dass einer u. U. illegal Waffen besitzen könnte eine Hausdurchsuchung mit SEK-Einsatz rechtfertigt, dann kann die Polizei alle Wohnungen Deutschlands mit solchen SEK-Einsätzen beglücken.

Wenn einer die Polizei lahmlegen will, dann braucht er nur einen Vormittag lang alle möglichen Polizeidienststellen anzurufen und massenweise solche Anzeigen herunterzubeten. :00000733:

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Doch, unser Claudia hat das schon ganz offen so gesagt. Ziel aller Waffenrechtsverschärfungen, sei nicht der konkrete Sicherheitsgewinn, sondern die Akzeptanz von Waffen in der Bevölkerung zu verringern, das waren ihre Worte.

Mit anderen Worten gibt sie selbst zu, dass anders als von den Medien vermittelt, die Waffen in der Gesellschaft bisher durchaus akzeptiert sind (was man natürlich unbedingt ändern muss!).

ich bin begeistert von der Frau.

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Du kannst ja mal auf den Schießstand gehen, die Polizei anrufen und sagen: "Hier laufen ganz viele Bewaffnete herum. Da sind bestimmt ein paar davon illegal!" Oder Du rufst vom Waldspaziergang die Polizei an und sagst: Hier schleicht einer mit einem gewehr rum, der sieht gar nicht wie ein Jäger aus, kommen Sie bitte schnell!" :ridiculous:

Ich erinnere immer wieder gerne mal an die Jagdgesellschaft auf freiem Feld!

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Was war dem Nachbarn denn jetzt genau verdächtig vorgekommen? Das der Mann mit Waffen hantierte oder tagsüber die Vorhänge zugezogen hat?

Grundsätzlich möchte ich allerdings den "besorgten" Nachbarn nicht ganz verurteilen. Es ist durchaus wünschenswert, wenn der Nachbar die Augen offenhält und auch die Polizei kommt nach eigenem Bekunden "lieber einmal umsonst als einmal zu spät".

Ich würde dem "Schützen" dringend empfehlen, künftig mit seinen (übrigens erlaubnisfreien) Waffen so rumzuspielen, dass es für Aussenstehende nicht derart einsehbar ist.

LG

Tasha

Warum ist doch keine Schande oder Verboten!?

Oder muss ich mich jetzt nurnoch im Keller aufhalten und darf nur nachts die Wohnung mit Knarren verlassen wenn es dunkel ist?

Für solche hirnrissigen Aktionen sollte doch das zentrale Waffenregister Abhilfe schaffen, jedenfalls bei denen die erlaubnispflichtige Knarren haben.

Schönen Tag

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Wenn ich bei der Polizei anrufe und sage, mein Nachbar, sei gerade mit dem Auto nach Hause gekommen und vor er wegfuhr, hätte ich ihn mit einer Flasche am Fenster gesehen, in der möglicherweise Schnaps war und aus der er wahrscheinlich getrunken habe, machen die dann auch einen Hausbesuch? Ich gehe mal schwer davon aus, dass die Anhaltspunkte für eine strafbare Handlung in dem Fall nicht ausreichen dürften.

Ja, die kommen vorbei und klingeln.

Ist meinem Vater in ähnlicher Weise schon passiert (er trinkt aber keinen Alkohol).

Oder Du rufst vom Waldspaziergang die Polizei an und sagst: Hier schleicht einer mit einem gewehr rum, der sieht gar nicht wie ein Jäger aus, kommen Sie bitte schnell!"

Hat nicht vor ein paar Wochen ein Jäger beschrieben, dass er während der Jagdausübung durch die Polizei kontrolliert wurde?

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Nachbar hat etwas verdächtiges festgestellt und dies eben gemeldet, der Rest ist nicht seine Sache!

Wie lange und wie oft habe ich hier eigentlich schon vor Nachbarn gewarnt? :confused:

Da brauchst du nicht zu warnen. Der Natürliche Feind des Menschen: Sein Nachbar. (Wie krieg ich das in -grün-?)

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Gab es denn einen Hinweis darauf, dass es sich überhaupt um eine genehmigungspflichtige Waffe gehandelt hätte oder auf illegalen Besitz? ...

Deswegen kam ja das SEK zur Überprüfung.

Jetzt gibt's ertsmal ein Gutachten.

Das dauert so ein halbes Jahr.

Und wenn die Dinger frei sind, bekommt er sie wieder.

Auf Antrag.

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Jo , die USA sind halt groß und es kommt auf den Bundesstaat an.

....

Jetzt versuch mal nicht, Dich hier rauszuwinden. Wenn man den Mund zu voll genommen hat, kann man das auch mal relativieren. Alles andere wirkt peinlich. Das, was ich geschrieben habe, ist Tatsache. Ich habe ja nicht geschrieben, dass es auf alle Bundestaaten zutrifft.

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Jetzt versuch mal nicht, Dich hier rauszuwinden. Wenn man den Mund zu voll genommen hat, kann man das auch mal relativieren. Alles andere wirkt peinlich. Das, was ich geschrieben habe, ist Tatsache. Ich habe ja nicht geschrieben, dass es auf alle Bundestaaten zutrifft.

Ich geb ja zu, dass es z.B. in California, von dort sind die meisten Videos zum Thema auf Youtube, ebebnfalls zu affigen Vorfällen kommt, dort plustern sich Cops ganz gerne auf, open carry ist zwar erlaubt, aber nicht Normalität, und die Waffe darf nicht geladen sein, bei der Überprüfung dieses Umstandes kann man sich natürlich schön wichtig machen und die verstädterte Bevölkerung in Ca wird ja genauso hysterisch gemacht wie bei uns.

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Das meinst Du aber jetzt nicht im Ernst, oder?

Wenn es nur um die Abklärung dieses Sachverhalts gehen würde und die Anhaltspunkte so vage sind, müsste man bestimmt kein SEK vorbeischicken.

Wie hat man so was eigentlich gemacht als es diese Truppe noch gar nicht gab?

Unbestritten mag es Fälle geben wo man eine solche Truppe wirklich brauchen kann, was macht man aber mit ihr in der Zwischenzeit?

Das ist, neben der in der Bevölkerung zunehmenden allgemeinen Hysterie, das Problem. Mann muss die Truppe irgendwie beschäftigen d.h. sie werden schon aus diesem Grund für jeden Mist herangezogen.

Schönes Beispiel dafür, wie eine gut gemeinte Einrichtung sich zum negativen hin irgendwann verselbständigt. Die Entwicklung ist noch nicht abgeschlossen!!!

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Das meinst Du aber jetzt nicht im Ernst, oder?...

Das meine ich sogar sehr im Ernst!

Es wurde hier behauptet, das Hantieren mit Waffen zu Hause sei auf jeden Fall erlaubt.

Wer sich nur ein bißchen auskennt, weiß, daß das Hantieren natürlich nur dann erlaubt ist, wenn die Waffen legal besessen werden.

Jeder hier weiß auch, daß erheblich mehr illegale Waffen in D unterwegs sind, als legale.

Woher soll die Polizei wissen, daß der Besitz legal ist?

Eine WBK scheint er nicht zu haben, also wird in diesen Fällen nach Weisung vorgegangen.

Das eine Bundesland schickt zwei freundliche Herren in Grün vorbei, das andere eben ein SEK.

Hinterher ist man immer schlauer.

Aber so ein SEK handelt nach worst-case-scenario.

Ist man in seiner Straße als LWB bekannt, dürfte so ein Fall weniger vorkommen.

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...Woher soll die Polizei wissen, daß der Besitz legal ist?

Eine WBK scheint er nicht zu haben, also wird in diesen Fällen nach Weisung vorgegangen.

...

Vom Einwohnermeldeamt erfahren die bereits jetzt, ob jemand eine Erlaubnis nach dem AffG hat.

Gruß

Erik

PS: Es wird ja schließlich auch niemand beim Marmeladekochen verprügelt, weil das im Topf auch Sprengstoff sein könnte... Aber wahrscheinlich kommt es noch soweit.

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Der angsterfüllte Michel ist halt nur glücklich wenn er nach oben melden darf. Das befreit ungemein.

Bloß nicht selbst denken...immer schön die Verantwortung nach oben abgeben und "führen" lassen.

ich weiss gar nicht, was ihr alle habt. ich rufe regelmäßig bei der polizei an und melde alle, die sich mit einem kfz auf der straße bewegen. warum? ganz einfach: mir ist bekannt, dass es mehrfach vorgekommen ist, dass fahrzeugführer nicht im besitz einer gültigen fahrerlaubnis waren und/oder alkohlisiert bzw. unter btm-einfluss.

da muss man doch was machen als braver bürger ...

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Vom Einwohnermeldeamt erfahren die bereits jetzt, ob jemand eine Erlaubnis nach dem AffG hat....

Genau darauf wollte ich hinaus.

Eine solche Erlaubnis war eben nicht festzustellen.

Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten: Illegale oder Freie Waffen.

Und ein SEK nimmt eben mal worst-case an.

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Habe lange überlegt, aber jetzt gebe ich auch mal meinen Senf dazu...

Stellt euch den Sachverhalt doch einmal bildlich vor:

- Jemand sieht, wie im Nachbarhaus ein Mann mit einem Gewehr in seinem Haus herumspaziert. Diesem Jemand kommt das ganze verdächtig vor und ruft (um sein Gewissen zu beruhigen) bei der Polizei an.

- Die Polizei fragt natürlich in dem Telefonat nach, was er denn genau gesehen hat und bekommt auch nur den Sachverhalt:"jemand ist in dem Nachbarhaus und hat ein Gewehr." Der Anrufer macht sich große Sorgen, dass gleich etwas schlimmes passiert.

- Die Polizei überprüft jetzt noch alle verfügbaren Daten -> Im Haus sind 3 Personen amtlich gemeldet: Ein 41 jähriger Mann, eine 38 jährige Frau und ein 6 Jahre altes Kind. Der Mann ist LWB und hat 3 Lang- und 2 Kurzwaffen auf sich angemeldet. Alle Personen sind bislang nicht polizeilich in Erscheinung getreten. Ob es sich bei dem Mann mit dem Gewehr um den hausbewohner handelt weiss er zu dem Zeitpunkt ja noch gar nicht.

- Der Polizist hat jetzt mehrere Möglichkeiten:

1.) Er macht nichts und geht davon aus, dass alles seine Ordnung haben wird

2.) Er will auf Nummer sicher gehen und die Situation überprüfen lassen. Dafür kann er entweder

- Dort anrufen und fragen, ob alles in Ordnung ist (unzuverlässige Alternative, da ihm ja auch das Blaue vom Himmel vorgelogen werden kann)

- Einen Streifenwagen vorbeischicken (potentielle Gefährdung der eingesetzten Beamte in einer Duellsituation / bei Erblicken des Streifenwagens bzw. mögliche Geiselnahme der ganzen Familie)

- Das SEK vorbeischicken (sicherste Alternative, da das SEK den meisten LWB und bewaffneten Räubern taktisch überlegen ist.)

Wie auch immer sich der Polizist entscheidet, er muss das Ganze vor sich selbst und seinem Vorgesetzten rechtfertigen. Daher denke ich, dass über die Hälfte der Polizeibeamte lieber auf Nummer sicher gehen werden und die Situation überprüfen lassen wollen. Entstehende Kosten sind hierbei eher zweitrangig.

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Genau darauf wollte ich hinaus.

Eine solche Erlaubnis war eben nicht festzustellen.

Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten: Illegale oder Freie Waffen.

Und ein SEK nimmt eben mal worst-case an.

Und das hält man inzwischen für normal?

Normal wäre in meine Augen gewesen gar nichts zu machen. Da stand jemand hinter einem Fenster mit einer Waffe, na und?

Vor 40 Jahren wäre der angerufen Polizist mächtig genervt gewesen, heute veranlasst er den Einsatz des SEK.

Hysterie, Schaumschlägerei und Wichtigtuerei wo man hin guckt, alles mit der lächerlichen Begründung es hätte ja sein können blabla....... und dann.....babla ...Geschrei...blabla...groß ....blabla

Andererseits soll es in Deutschland ja inzwischen Stadtteile geben, in Bremen z.B., wo man einen solchen Aufwand ganz bewusst nicht betreibt, wo aber jeder mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit weiß, dass es illegale Waffen zu finden gibt.

Ganz ehrlich diese Land macht mich depressiv, das ist keine Rhetorik, es ist wirklich so.

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...Alle 2Wochen geistert hier wieder so ein "SEK-Fall" durch.

Es folgen die gleichen Behauptungen, die gleichen Verschwörungstheorien, das gleiche Gejammer vom Untergang des Abendlandes....

Meist von den gleichen Protagonisten...

Was soll der Verantwortliche machen, wenn die Alarmmeldung "Wohnung....Waffe....." eintrifft?

Eine Streife hinschicken, damit die mal fragen? Dort mal anrufen?

Wenn es dann wirklich ein Fall von häuslicher Gewalt (oder das A-Wort) war? Was dann?

Wenn dann ein Polizist, oder (noch mehr) Zivilist(en) tot ist (sind), sind die Klugsch. nicht weit, auch und gerade hier!

"Warum kam nicht sofort das SEK???" Die Meldung war doch eindeutig.

Dennoch bezweifle ich, dass in all diesen Fällen wirklich immer das SEK vor ort war, auch andere Polizisten tragen Einsatz-Overalls.

Aber SEK schreibt sich natürlich besser!

Wenn ich bei der Feuerwehr anrufe und melde, dass aus der Wohnung gegenüber Rauch und Flammen zu sehen sind (sicher bin ich mir aber nicht), schicken die auch nicht erst 2Feuerwehrleute, um mal zu gucken. Schlimmeres gilt für autom. Alarmierungen, wo sowohl bei der Polizei (Einbruchmeldeanlagen), wie auch bei der Feuerwehr (BMA) die Anzahl der Fehlalarme die Anzahl der berechtigten Alarmierungen deutlich übersteigt.

Die Feuerwehr München ist 2007 übrigens zu 500 Fehlalarmen ausgerückt.

http://www.merkur-online.de/lokales/landkr...chen-91615.html

Vor 40 Jahren wäre der angerufen Polizist mächtig genervt gewesen, heute veranlasst er den Einsatz des SEK.

Vor 40Jahren??? Also so um den Höhepunkt der RAF-Hysterie herum (+/- ein paar Jahre)?

Da wäre die Wohnung sofort gestürmt worden, nur mal so....und zwar nicht von geschulten SEK´lern, sondern von jungen Schutzbeamten mit MP5.

Gemeinsam mit einer Reihe weiterer Fälle von Todesschüssen deutscher Polizisten löste der Tod Petra Schelms 1971 eine öffentliche Diskussion über die Qualität der Schießausbildung bundesdeutscher Polizeibeamter aus.

Aus Wikipedia

...aber früher war alles besser....

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