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IGNORED

Mit Langwaffe zuhause hantiert-SEK kam


mühli

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....wenn ich zufällig sehe, wie jemand den ich nicht kenne mit einer Waffe herumhantiert... finde ich, so etwas kann schon ziemlich merkwürdig aussehen.

Kann es schon. Es wird aber vor allem deshalb als seltsam/verdächtig/meldebedürftig empfunden,

weil Waffenbesitz in Deutschland (gewollt...) keine Selbstverständlichkeit ist, mit der man nüchtern umgeht.

In Ländern mit höherer Dichte legal besessener Waffen würde anders (oder eben nicht) reagiert.

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In Ländern mit höherer Dichte legal besessener Waffen würde anders (oder eben nicht) reagiert.

Dann ist das Ziel ja klar:

WENIGER verstecken und mehr dafür sorgen, dass die Legalwaffendichte massiv (im Sinne von "gesellschaftsbewusstseinsrelevant") nach oben geht.

Am 6./7. Okt ist Aktionstag / wochenende der Schützenvereine...seid Ihr hier alle aktiv?

Aber wenn es nach einigen Blockwarts-Befürwortern geht sollte man sowas ja auch nicht durchführen, da könnte ja ein Nicht-Schütze eine Waffe sehen...

Buuuhua, armes Deutschland.

Carsten

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Hallo,

und wenn er Pech hat und zufällig noch ein uraltes Butterfly-Messer rumliegen hatte dann hat er gleich noch eine Anzeige wegen illegalem Waffenbesitz am Hals. So passiert hier in der Umgebung wo einer eine Hausdurchsuchung hatte, weil einer behauptet hat er würde Drogen besitzen. Gefunden haben die keine Drogen aber zwei, uralte mit Fischschuppen beschmutzte, Butterfly Messer. Die wurden dann eingesackt und der Typ hatte ein Verfahren wegen illegalem Waffenbesitz am Hals, für das er dann eine saftige Geldstrafe kassiert hat. Tja...sag ich da nur...so weit sind wir schon.

Aber...wenn das SEK was kaputt gemacht hat...könnte man den Denunzianten schon belangen...bin ich der Meinung.

Gruß

Carsten

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Deshalb: NWR! Einmal nachsehen, fertig!

Mal ganz ehrlich ohne Aufregung: Da hat wohl einer gesehen, wie der Typ mit dem Gewehr hantiert hat.

Kann man sich gut vorstellen, am hellen Fenster sichtbar von der Straße aus, dann schaut er sich um, zieht die Vorhänge zu.

Als Jäger darf ich eine Waffe auf dem Weg zum Revier führen. Tu ich auch. Und im Revier auch geladen.

Während der Jagdausübung hatte ich auch Kontakt zu Zivilisten. Alles 0 Problem.

Die Situation für die Leute:

"Da ist ein Mann in grüner Kleidung, hat ein Messer und Waffen, ist wohl ein Jäger!"

So, stellen wir uns die gleiche Situation vor:

  • Statt einer normalen Frisur würde der Jäger so einen Taliban-Bart tragen.
  • Die Waffe ist AR-15
  • Als Kleidung Kampfanzug.
  • Statt einer anständigen bayerischen Begrüßung "Grüß Gott!" ein "Gepriesen sei Allah!"

Ich denke, das SEK würde den Wald umstellen...

Ahja und ich denke AUCH oder erst recht in den USA!

Im Übrigen wäre es auch verdächtig, wenn der Typ nen langes Messer rauspackt, damit zum Fesnter schleicht, sich heimlich umschaut, und dann die Vorhänge zuzieht.

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Naja, aber nur wenn Du den Nachbarn nicht verärgert hast, oder er ev. neidisch auf Dich ist!

Hm...aber wenn er dich dann denunziert und du nachweisen kannst, das du ihn über dein /unser Hobby aufgeklärt hast? Dann dürften rechtliche Schritte doch fruchten - oder?

Fragende Grüsse: Steam

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Deshalb: NWR! Einmal nachsehen, fertig!

Hallo JAB,

Es gibt verschiedene Möglichkeiten:

-Das NRW spuckt aus: Legalwaffenbesitzer, aber nur Kurzwaffen. Nun hat sich der Mensch gerade ein Gewehr gekauft und will das noch eintragen lassen, vorher aber genau inspizieren, ob die Knifte ok ist. Was ist dann richtig? SEK-Einsatz?

-Das NRW spuckt aus: KEIN Legalwaffenbesitzer. (Das Ding ist ein Luftgewehr, ne Airsoft oder sonstwas nicht WBK-Pflichtiges wie eine Bohrmaschine): SEK-Einsatz gerechtfertigt?

-Das NRW spuckt aus: Legalwaffenbesitzer mit Langwaffen. Bleibt dann der SEK-Einsatz aus...wo doch der Sinn v.a. ist festzustellen, wo in Deutschland die "Gefährder" wohnen?

Also bitte erkläre uns, was Du mit "fertig" meinst.

Carsten

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Hm...aber wenn er dich dann denunziert und du nachweisen kannst, das du ihn über dein /unser Hobby aufgeklärt hast? Dann dürften rechtliche Schritte doch fruchten - oder?

Dann ist das eine Verleumdung (Straftat "illegaler Waffenbesitz" behauptet).

Aber das macht nicht sooo viel. Ruiniert ist er dann auf Grund des Polizeieinsatzes.

Der darf dann nämlich bezahlt werden, und das kostet beim SEK ordentlich...

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Dann ist das eine Verleumdung (Straftat "illegaler Waffenbesitz" behauptet).

Aber das macht nicht sooo viel. Ruiniert ist er dann auf Grund des Polizeieinsatzes.

Der darf dann nämlich bezahlt werden, und das kostet beim SEK ordentlich...

Darauf wollte ich hinaus <_< und daher wissen auch so ziemlich alle unmittelbaren Nachbarn von meinem Hobby. Der allwöchentliche Gang mit Gewehrtasche,Rangebag und Vereinsklamotten zum Auto kommt dann noch dazu. Selbst die Polizei,die letztens bei uns an der Strasse mit Verkehrskontrolle beschäftigt war, hat nur geguckt und nix zu meinem Aufzug gesagt..

:gutidee:

MfG

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Dann ist das eine Verleumdung (Straftat "illegaler Waffenbesitz" behauptet).

Aber das macht nicht sooo viel. Ruiniert ist er dann auf Grund des Polizeieinsatzes.

Der darf dann nämlich bezahlt werden, und das kostet beim SEK ordentlich...

Muss der liebe Nachbar ja nicht ...er muss ja nur sagen, "der fummelt mit ner Waffe rum"....das reicht erwiesenermaßen schon.

Er muss nie behaupten, die Waffe sei illegal!!!! Folglich braucht es KEINE Verleumdung, das ist ja das Problem!

Die Entscheidung fällt dann die Polizei selbständig und niemand muss die Kosten tragen.

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Hallo JAB,

Es gibt verschiedene Möglichkeiten:

-Das NRW spuckt aus: Legalwaffenbesitzer, aber nur Kurzwaffen. Nun hat sich der Mensch gerade ein Gewehr gekauft und will das noch eintragen lassen, vorher aber genau inspizieren, ob die Knifte ok ist. Was ist dann richtig? SEK-Einsatz?

Es wird auch die Art der Berechtigung gespeichert. z.B. Jagdschein.

Zudem wird es schwer zu verargumentieren sein, wenn beim Sportschützen, der die Waffe legal hat, trotz der Abfrage die Tür eingetreten wird.

-Das NRW spuckt aus: KEIN Legalwaffenbesitzer. (Das Ding ist ein Luftgewehr, ne Airsoft oder sonstwas nicht WBK-Pflichtiges wie eine Bohrmaschine): SEK-Einsatz gerechtfertigt?

Dann haben wir die Situation: Person verhält sich verdächtig, hat unter Umständen eine Waffe.

Ja, dann wird das SEK eingesetzt.

-Das NRW spuckt aus: Legalwaffenbesitzer mit Langwaffen. Bleibt dann der SEK-Einsatz aus...wo doch der Sinn v.a. ist festzustellen, wo in Deutschland die "Gefährder" wohnen?

Dann gibts keinen SEK-Einsatz.

So ein Einsatz kostet locker 250.000€

Wenn er vermeidbar ist, und jemand ordnet den wider besseres Wissen an, dann darf der sich schonmal auf sein Karriereende vorbereiten.

z.B. alleine die Folgekosten: So etwas traumatisiert die Familie.

Kann z.B. dazu führen, dass man erstmal berufsunfähig wird. Bei einem nicht gerechtfertigten Einsatz holt sich die Versicherung das Geld vom Staat zurück (und ja, die schaffen sowas...).

Zudem kostet es die Krankenkasse und Rentenkasse einen 5-stelligen Betrag.

Erstmal eine Psychotherapie, dann eine entsprechende Reha, ohja, da kommt was zusammen...

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Muss der liebe Nachbar ja nicht ...er muss ja nur sagen, "der fummelt mit ner Waffe rum"....das reicht erwiesenermaßen schon.

Er muss nie behaupten, die Waffe sei illegal!!!! Folglich braucht es KEINE Verleumdung, das ist ja das Problem!

Die Entscheidung fällt dann die Polizei selbständig und niemand muss die Kosten tragen.

Sorry, SO schlau waren schon Andere, und die sind dann zum Zahlen verurteilt worden.

Wenns so wäre, wie du sagst, dann rufe ich am Freitag um 20:30 die Polizei und melde:

"Ich habe gerade gesehen, wie jemand ERSTOCHEN worden ist!" ... und verschweige, dass ichs in der Glotze im Tatort gesehen habe.

Geht aber nicht, wäre illegal, und ich müsste den Einsatz zahlen:

Also du kannst eine Straftat auch durch Weglassen von Informationen begehen.

Und selbst für den Fall, dass es nicht für eine Verleumdung reicht: Dann haben wir immer noch den Tatbestand Vortäuschen einer Straftat.

http://de.wikipedia.org/wiki/Vort%C3%A4uschen_einer_Straftat

"§ 145d des Strafgesetzbuches lautet:

(1) Wer wider besseres Wissen einer Behörde oder einer zur Entgegennahme von Anzeigen zuständigen Stelle vortäuscht,

1. dass eine rechtswidrige Tat begangen worden sei oder"

Also korrekt müsste er die Polizei informieren:

"Ich habe gesehen, wie mein Nachbar mit einer Waffe hantiert! Er ist Sportschütze!"

Zudem fragen das die Beamten auch nach (volldoof sind die nicht...)

Und dann wirds blöd, v.a. wenn der Anrufer dann lügt und erklärt, den "nicht zu kennen" oder so...

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Dann gibts keinen SEK-Einsatz.

So ein Einsatz kostet locker 250.000€

Wenn er vermeidbar ist, und jemand ordnet den wider besseres Wissen an, dann darf der sich schonmal auf sein Karriereende vorbereiten.

Dann denkst Du, das NWR ist v.a. erfunden worden, um Legalwaffenbesitzer zu schützen?

Hm, ich denke, hier wirst Du nicht viele LWB finden, die Dir zustimmen.

Nochmal: Das NWR wurde eingeführt, um "Gefährder", als die LWB nun offiziell eingestuft sind, zu überwachen.

Wie kann aus dieser Entstehunggeschichte die Logik entstehen "ach, der ist ja LBW...DANN unternehmen wir natürlich nichts!" ???

Carsten

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Blöde Frage: Unsere Waffen haben wir registriert bei der Behörde.

Glaubst du allen Ernstes BKA und BND haben nicht bereits eine vollständige Liste?

Das Register ist jetzt halt für die bessere Verwaltbarkeit, damit nicht jedes Amt seinen eigenen Quatsch macht.

Man kann drüber streiten, ob es vom Grundsatz her dem Staat erlaubt sein soll, überhaupt zu erfahren, welcher rechtschaffene Bürger eine Waffe besitzt.

Aber weiß es der Staat erstmal, spielt es auch keine Rolle wie er es verwaltet...

Und wie gesagt: Wenn die Beamten WISSEN, dass ich Jäger bin, und ein SEK vorbeischicken, dann bin ich mal sehr gespannt, wie die Kosten dafür verargumentieren.

Auch wenn du bei einer Behörde arbeitest, kannst du nicht nach Belieben Steuergeld verschwenden...

Im Gegenteil: Die Behörden sind (zum Glück) langsam gezwungen, etwas ökonomischer zu handeln, und es gibt begrenzte Budgets...

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(1) Wer wider besseres Wissen einer Behörde oder einer zur Entgegennahme von Anzeigen zuständigen Stelle vortäuscht,

Was ist an der Durchgabe einer (nehmen wir mal nur den simpelsten Fall an) faktisch richtigen Beobachtung WIDER BESSERES WISSEN?

"Auf der anderen Straßenseite im 6. Stock macht jemand mit einem Gewehr rum!!!"

Daran ist nichts, aber auch gar nichts, "wider besseres Wissen"!!

Wer weiss schon jedes Detail über seine möglicherweise 400 Nachbarn??

Carsten

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....

Jetzt mal im Ernst: Ich finde es schon ziemlich traurig, dass manche auch noch Verständnis für solche Nachbarn äußern. Was soll denn an dem bloßen Herumhantieren an Waffen schlimm oder verdächtig sein? ...

Traurig? Dann will ich mich mal deutlicher ausdrücken: ich kann mir diverse Situationen vorstellen, in denen ich die Polizei rufen würde, weil ich Personen mit Waffen hantieren sehe. Die möglichen Fallgestaltungen überlasse ich anderen. Du kannst ja den Mond anheulen, aber sogar in den USA wird bei open carry schon einmal die Polizei gerufen und da gehört Derartiges eher zum Tagesgeschäft als hier.

Ich weiß, dass ich meine Waffen durch mein Haus tragen kann. Ich kann auch nachts mit einer Taschenlampe über mein Grundstück laufen und mir meine Fassade angucken. Aber ab und an ist es eben besser, sich vorher mal in die Situation eines unbeteiligten Dritten hinein zu versetzen, der so ein Spektakel beobachtet. Die Grenze kann halt niemand exakt ziehen und der Ausgangsartikel gibt auch kaum Näheres preis.

@Hunnnter:

Ich hatte schon Angst, dass die Anspielung nicht verstanden wird :s82:

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ZITAT(guerrero1 @ 05.09.2012 - 09:44)

Was ich aber noch schlimmer finde als solche paranoiden, hysterische Nachbarn, sind Polizeibeamte, die wegen so einem nichtigen Anlass ein SEK ausrücken lassen.

Wen willst Du denn hinschicken, wenn Du für das Leben und die Gesundheit Deiner Beamten zuständig wärest? Den Hauswart?

Die haben wohl nix besseres zu tun.

Das SEK ist nun einmal für solche Lagen vorgesehen und den Einsatz ordnet nicht der normale PVB an, er ist nur ein kleines Glied in einer "Kette"!

Ich würde gar niemanden hinschicken, bloß weil ein hysterischer Typ Blödsinn erzählt! Das bloße Hantieren mit einer Waffe in seinen Privaträumen ist nämlich weder strafbar, noch sonst irgendwie verwerflich.

Man könnte z. B. den hysterischen Anrufer erst mal fragen, ob sein bewaffneter Nachbar irgend jemanden bedroht oder auf jemanden gezielt hätte. Falls der die Frage verneint, könnte man die Sache getrost ignorieren oder ihn an einen Psychiater verweisen. Das wäre ein pragmatisches und rationales Vorgehen.

Oder würde das SEK auch allein schon deshalb ausrücken, weil einer anruft und meint sein Nachbar würde mit einem langen Messer herumfuchteln oder eine Axt schwingen, oder er hätte gesehen wie sein Nachbar Benzinkanister ins Haus schleppen würde, etc..?

Wenn sie wegen so einem Blödsinn ausrücken, dann haben die wohl tatsächlich nichts wichtigeres zu tun.

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Man könnte z. B. den hysterischen Anrufer erst mal fragen, ob sein bewaffneter Nachbar irgend jemanden bedroht oder auf jemanden gezielt hätte. Falls der die Frage verneint, könnte man die Sache getrost ignorieren oder ihn an einen Psychiater verweisen.

Was glaubst du, was für ein Geschrei es geben würde, wenn dann 5min später, dieser um sich schiessen würde?

Ich gönne jedem, der auf sein "Recht" beharrt, einen Hausbesuch durchs SEK und anschliessender Sorge um seine Kanonen, welche ihm abgenommen worden sind.

Man kann vieles tun, aber man sollte nicht alles machen.

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Die Leute reagieren nur so, wie es gewünscht ist, wie sie erzogen wurden.

100% Zustimmung, daß ganze ist politisch gewollt und erwünscht, und nur einer von vielen Mosaiksteinen um LWB zur Aufgabe ihres Hobbys zu bringen. Wird so natürlich nie kommuniziert werden, aber die PC-Propaganda gegen uns ist eindeutig.

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Die Leute reagieren nur so, wie es gewünscht ist, wie sie erzogen wurden.
100% Zustimmung, daß ganze ist politisch gewollt und erwünscht, und nur einer von vielen Mosaiksteinen um LWB zur Aufgabe ihres Hobbys zu bringen. Wird so natürlich nie kommuniziert werden,

Doch, unser Claudia hat das schon ganz offen so gesagt. Ziel aller Waffenrechtsverschärfungen, sei nicht der konkrete Sicherheitsgewinn, sondern die Akzeptanz von Waffen in der Bevölkerung zu verringern, das waren ihre Worte.

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........... aber sogar in den USA wird bei open carry schon einmal die Polizei gerufen und da gehört Derartiges eher zum Tagesgeschäft als hier.

So, so, in den USA wird bei open carry also auch schon mal die Polizei gerufen, wo hast Du denn den Müll her.

Das ist nämlich das typische Hirngspinnts eines Deutschen Gehirns, in den USA wird, wenn überhaupt, eher die Polizei im umgekehrten Fall gerufen, wenn nämlich einer versucht seine Waffe zu verstecken, ohne eine Erlaubnis dafür zu haben.

In vielen US-Staaten braucht man für das verdeckte Tragen einer waffe eine Erlaubnis, während das offene Tragen in diesen Staaten meist völlig Problemlos möglich ist. http://en.wikipedia.org/wiki/Gun_laws_in_t..._%28by_state%29

Mit anderen Worten in den USA hat man mehr Angst vor den Heimlichtuern, während dagegen bei uns das offene Vorzeigen Hundepfui ist.

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