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IGNORED

Mit Langwaffe zuhause hantiert-SEK kam


mühli

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Ein bayerischer Ministerpräsident sagte z.B. - auf die Wehrsportgruppe Hoffmann angesprochen - man soll die doch machen lassen, es sei uninteressant, wenn ein paar Jugendliche im Wald mitm Gewehr spielen.

Und wenn heute die Warnungen in Betreff der NSU bekannt werden, die die Polizei nicht verfolgt hat, sind alle zu Recht verärgert ...

Das sind 2 Paar Stiefel. Bei der NSU geht es darum, dass eine Geheimniskrämerei, Kompetenzgerangel und Eifersüchteleien zwischen den zahllosen deutschen Geheimdienstbehörden und diversen Polizeidienststellen effektive Ermittlungen behindert haben, dass offensichtlich diese Mörder, warum auch immer, sogar von bestimmten staatlichen Stellen geschützt wurden (zumindest zeitweise) und dass auch im Nachhinein die Aufklärung des Sachverhalts behindert wird! Es ist etwas völlig anderes wenn eine der Polizei als gewalttätig bekannte Gruppe in Ruhe gelassen wird, als wenn einer in Ruhe gelassen wird, der in seiner eigenen Wohnung mit seinem rechtmäßig besessenen Gewehr herumspielt.

Im Hinblick auf Waffen war es in den 70er-Jahren tatsächlich viel lockerer, trotz RAF-Hysterie. Ich war damals noch klein, kann mich aber erinnern, dass die Jäger mit dem Gewehr auf der Schulter im Dorf herum liefen, manchmal bei Hochzeiten mit Schrotflinten mit scharfer Munition Salut schossen, dass Kinder mit Luftgewehren und Flobertgewehren im Garten Schießübungen machten und Spatzen und Krähen abschossen, u. s. w., ohne dass sich dabei einer was gedacht hätte. Ein ehemaliger inzwischen verstorbener Kollege von mir nahm seine Pistole auch Sonntags ins Wirtshaus mit und es konnte schon mal vorkommen, dass er sie auf den Tisch legte und zu seinem Gegenüber sagte: "Sag jetzt nur nix falsches!" Einer unserer Nachbarn hatte eine alte Maschinenpistole (ohne Magazin und Munition) im Schuppen herumliegen, mit der wir manchmal spielten, bis er davon Wind bekam und das Ding versteckte.

Keiner hat ihn angezeigt und der Polizei war es auch egal, obwohl alle davon wussten. Passiert ist im Übrigen auch nicht mehr als heute.

Die Polzei hatte vielleicht andere Prioritäten, hat sich auf die wirklichen Probleme konzentriert oder sie hatte einfach weniger freie Kapazitäten, wer weiß...

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...

Im Hinblick auf Waffen war es in den 70er-Jahren tatsächlich viel lockerer, trotz RAF-Hysterie. ...

Quatsch.

Erst war es locker, dann kam München (erst Rammelmayer, dann das Olympia-Attentat), dann die RAF, dann die Aufregung.

Inzwischen sind keine Gruppen mehr unterwegs, sondern Einzeltäter.

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Sommerloch hin oder her ...

Hantieren oder nicht hantieren ...

Darf ich denn die Vorhänge zuziehen, wenn meine Nachbarin bei mir ist ?

;)

Ich würde das lieber lassen, sonst kommt vielleicht noch einer auf die Idee, dass Du sie umbringen oder vergewaltigen willst, denn nur einer, der was zu verbergen hat, benutzt so subversives Zeug wie Vorhänge, Fensterläden und dergleichen! :rotfl2:

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Quatsch.

Erst war es locker, dann kam München (erst Rammelmayer, dann das Olympia-Attentat), dann die RAF, dann die Aufregung.

Inzwischen sind keine Gruppen mehr unterwegs, sondern Einzeltäter.

Ich wurde Anfang der 70er eingeschult, damals gab es schon die RAF (das war das Thema Nr.1 in allen Medien) und trotzdem konnte man ohne Probleme im Garten mit dem Flobertgewehr Spatzen schießen und mit dem Gewehr auf der Schulter im Dorf herum laufen, ohne Waffenschein! Die Jäger haben manchmal auf einem abgemähten Feld eine mobile Tontaubenwurfanlage aufgestellt und mit Schrotflinten geschossen und in einem aufgegebenen Steinbruch mit Pistolen Übungsschießen veranstaltet. Alles kein Problem, keine Anzeige, keine Polizei, kein SEK, keine Toten oder Verletzten.

Vielleicht hast Du ja andere Erfahrungen. Ich kann nur von meinen berichten.

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Sommerloch hin oder her ...

Hantieren oder nicht hantieren ...

Darf ich denn die Vorhänge zuziehen, wenn meine Nachbarin bei mir ist ?

;)

VOOOORSICHT, wenn dann von außen jemand sieht, wie du mit einem länglichen, waffenähnlichen Gerät an ihr rumhantierst, oder sie an eben diesem Gerät rumhantiert, dannnnnnnnnnnnnnnnnn... Viel Spaß !

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VOOOORSICHT, wenn dann von außen jemand sieht, wie du mit einem länglichen, waffenähnlichen Gerät an ihr rumhantierst, oder sie an eben diesem Gerät rumhantiert, dannnnnnnnnnnnnnnnnn... Viel Spaß !

Oder jemand kommt auf die Idee dass jemand gerade die Sprengkapsel in die Sprengmasse drückt! :ridiculous:

Es ist schon erstaunlich was die Leute manchmal sehen und dann auch melden.

Ich müßte den Fall eigentlich schon geschildert haben, aber egal:

Ein Reisebus hält an der Ampel und daneben ein Mercedes.

Mehrere Insassen der Reisegruppe verständigen über Handy die Polizei, dass jemand im Mercedes einen Schalldämpfer auf eine Waffe montiert.

Bei Eintreffen der Polizei war der Mercedes natürlich weg, der Halter wurde ermittelt, aber nicht wieviele "Kümmerlinge" im Bus konsumiert wurden.

Halterüberprüfung erfolgte hier ohne SEK und das Ergebnis war, dass der Sohn des körperbehinderten Halters mit dem Behindertenfahrzeug unterwegs war und beim 1. Stop das Gestänge der Bedienanlage abmontierte.

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Und das trotz RAF, schön dass Du das für unseren Jungspunt Saturn78 bestätigst, dass es damals trotz Raf -Terroristen nicht so hysterisch zuging als heute.

Da ist sie wieder diese mystische Bedrohungslage. Gänsehaut, huaaaa.

Welche Terroranschläge gab es denn bei uns seit dem Ende der RAF?

Und selbst wenn es welche geben würde, ganz ehrlich ich möchte lieber in einem Land leben wo es irgendwelchen Islamisten gelingt ein zwei Anschläge zu platzieren als in einem Land wo man das dadurch verhindert, dass man mit dem SEK hinter jeden Vorhang schaut.

Trotz der Fehler die die Norwegische Polizei gemacht hat, haben die Norweger klar und deutlich gesagt, dass sie nichts grundsätzliches in ihrem Staats und Sicherheitsverständnis verändern wollen. Nordische Ruhe halt.

Solltest du tatsächlich 1972 16Jahre alt gewesen sein, so wärest du jetzt so um die 56 Jahre alt.

Meinst du nicht, dass es so langsam an der Zeit wäre, die spätpubertäre Phase, hinsichtlich Stil, Argumentationstiefe und Orthographie, zu verlassen?

Es mag ja so einiges an dir (und deinem 10k Einwohnerstädtchen) vorbeigegangen sein, aber hättest du dich ein wenig mehr mit aktuellem Zeitgeschehen beschäftigt (Zeitunglesen?) und ein klein wenig weniger im Garten, hättest du vielleicht auch Dinge mitbekommen, die außerhalb deines Städchens stattfanden...

1972 ist z.B. Richard Epple, irrtümlich erschossen worden, der müsste so in deinem Alter gewesen sein.

Zwischen 1970 und 1972 verging fast kein Monat, ohne dass es irgendwelche Schusswechsel, Festnahmen, Anschläge oder Tote gab.

Ganz normalen Streifenbeamten wurde eine MP5, oder ein G3 in die Hand gedrückt, die Folgen wurden schon damals kritisiert.

Fahandungsaktionen, Duchsuchungen, Strassensperren, Ringfahndungen oft mit weit mehr als 3.000Beamten.

Vorläufige Festnehmen, weil man Ähnlichkeiten mit Gesuchten hatte, oder nur das gleiche Auto fuhr.

Züge wurden angehalten, Wohnungen/Häuser gestümt, weil irgendwer meinte, irgendjemand habe Ähnlichkeiten....usw...

Und die ganze Hysterie wurde "nur" von einer, vergleichsweise harmlosen, öffendlich-rechtlich geprägten Presse verfolgt.

Stellt euch sowas mal heute vor!

Natürlich konntest du 1972 im Garten ballern...konnte ich 1994 auch (LG) und kann der Nachbarsjunge heute in der Scheune der Eltern auch (macht er auch, auf Mäuse).

Wo kein Kläger, da kein Richter, wo dich alle kennen, ruft keiner die Polizei.

1972 in einer anonymen Hochhaussiedlung in Hamburg...Anruf:"Gegenüber ist ein Langhaariger mit einem Gewehr....sieht ein bischen aus wie einer von diesen Plakaten...."

Und die Herren hätten dich "besucht", aber keine SEK´ler, sondern 20-25Jährige Polizeimeister mit MP5 und jeder Menge Schiss...

25.06.1972 ist das (fast) so passiert, ein völlig unbeteiligter Handelsvertreter wurde bei der Erstürmung seiner Wohnung erschossen, durch die Schlafzimmertür.

Gut, alles nicht in deinem Ort....von daher kannst du davon nichts wissen...

In meinem Dorf könnte ich auch mit der Waffe in der Hand rumlaufen, würde keinen kratzen.

Warscheinlich könnte ich mich auch mit Kaftan und einer Weste mit Drähten drann auf den Dorfplatz stellen und irgendwas auf Arabisch brüllen. Ich würde wohl Gelächter ernten und meine Frau würde besorgte Anrufe kriegen....in der Münschner Innenstadt, am Frankfurter Flughafen oder vor der amerik.Botschaft könnte es anders ausgehen...

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In meinem Dorf könnte ich auch mit der Waffe in der Hand rumlaufen, würde keinen kratzen.

Warscheinlich könnte ich mich auch mit Kaftan und einer Weste mit Drähten drann auf den Dorfplatz stellen und irgendwas auf Arabisch brüllen. Ich würde wohl Gelächter ernten und meine Frau würde besorgte Anrufe kriegen....in der Münschner Innenstadt, am Frankfurter Flughafen oder vor der amerik.Botschaft könnte es anders ausgehen...

Zeit, Ort und die Beteiligten spielen schon eine große Rolle.

In meiner Jugendzeit war zum Fasching der Cowboy sehr beliebt, da durfte natürlich der Revolver nicht fehlen und man konnte so auch von zu Hause zu Fuß zum Veranstaltungsort, aber heute eben undenkbar, oder eben noch auf einigen Dörfern, wo der Jäger zum Dorfbild gehört und Waffen keine Kopfschmerzen bereiten.

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....

Warscheinlich könnte ich mich auch mit Kaftan und einer Weste mit Drähten drann auf den Dorfplatz stellen und irgendwas auf Arabisch brüllen. Ich würde wohl Gelächter ernten und meine Frau würde besorgte Anrufe kriegen....in der Münschner Innenstadt, am Frankfurter Flughafen oder vor der amerik.Botschaft könnte es anders ausgehen...

In der Münschner Innenstadt kannst Du froh sein, wenn Dich nur die Polizei erwischt (und die machen schon ernst) und nicht die Einheimischen.

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Meinst du nicht, dass es so langsam an der Zeit wäre, die spätpubertäre Phase, hinsichtlich Stil, Argumentationstiefe und Orthographie, zu verlassen?
Getroffenen Hunde bellen aber wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen, insbesondere hinsichtlich der Orthographie aber auch bezogen auf den Stil.
Es mag ja so einiges an dir (und deinem 10k Einwohnerstädtchen) vorbeigegangen sein, aber hättest du dich ein wenig mehr mit aktuellem Zeitgeschehen beschäftigt (Zeitunglesen?) und ein klein wenig weniger im Garten, hättest du vielleicht auch Dinge mitbekommen, die außerhalb deines Städchens stattfanden...

Die Letzten drei Schuljahre bis zum Abi, mein Lieber habe ich bereits außerhalb meine Städtchens gelebt und zwar alleine in einem damals klassischen Terroristenumfeld, nämlich in einer Universitätsstadt mit 20.000 Studenten. Und ja, ich habe Zeitung gelesen, ich hatte nämlich keinen Fernseher auf meiner Bude, und Internet, lass es Dir erzählen, gab es damals noch nicht.

Zwischen 1970 und 1972 verging fast kein Monat, ohne dass es irgendwelche Schusswechsel, Festnahmen, Anschläge oder Tote gab.

Ganz normalen Streifenbeamten wurde eine MP5, oder ein G3 in die Hand gedrückt, die Folgen wurden schon damals kritisiert.

Fahandungsaktionen, Duchsuchungen, Strassensperren, Ringfahndungen oft mit weit mehr als 3.000Beamten.

Es gab Straßensperren, richtig die meisten haben eine solche aber nur im Fernsehen gesehen.

Für die damalige Zeit war die Terroristenhysterie wirklich groß, Du machst aber heute einen ganz simplen Fehler, Du liest Berichte von damals und interpolierst das ganze auf das heutige Hysterieniveau hoch und da kommt schlicht ein völlig überzogenes Bild heraus.

Vorläufige Festnehmen, weil man Ähnlichkeiten mit Gesuchten hatte, oder nur das gleiche Auto fuhr.

Züge wurden angehalten, Wohnungen/Häuser gestümt, weil irgendwer meinte, irgendjemand habe Ähnlichkeiten....usw...

1972 in einer anonymen Hochhaussiedlung in Hamburg...Anruf:"Gegenüber ist ein Langhaariger mit einem Gewehr....sieht ein bischen aus wie einer von diesen Plakaten...."

Und die Herren hätten dich "besucht", aber keine SEK´ler, sondern 20-25Jährige Polizeimeister mit MP5 und jeder Menge Schiss...

25.06.1972 ist das (fast) so passiert, ein völlig unbeteiligter Handelsvertreter wurde bei der Erstürmung seiner Wohnung erschossen, durch die Schlafzimmertür.

Für das was Du da beschreibst brauchen wir heutzutage gar keine Terroristen mehr, das ist Routine geworden.

POLIZEIDie Tücken der Routine

...

Tödliche Verwechslung.

Der Killer war laut Fahndungsmeldung mit Wanderstock und Rucksack unterwegs – die einzige Übereinstimmung von Fünffach-Mörder Dieter Zurwehme, 57, und Friedhelm B., 62, aus Köln. Dennoch glaubten zwei Polizeiobermeister, im Hotel „Zur Erholung“ in Heldrungen/Thüringen wohne der gesuchte Zurwehme.

http://www.focus.de/politik/deutschland/po...aid_192266.html
Natürlich konntest du 1972 im Garten ballern...konnte ich 1994 auch (LG) und kann der Nachbarsjunge heute in der Scheune der Eltern auch (macht er auch, auf Mäuse).

Wo kein Kläger, da kein Richter, wo dich alle kennen, ruft keiner die Polizei.

1972 in einer anonymen Hochhaussiedlung in Hamburg...Anruf:"Gegenüber ist ein Langhaariger mit einem Gewehr....sieht ein bischen aus wie einer von diesen Plakaten...."

Und die Herren hätten dich "besucht", aber keine SEK´ler, sondern 20-25Jährige Polizeimeister mit MP5 und jeder Menge Schiss...

Gut, alles nicht in deinem Ort....von daher kannst du davon nichts wissen...

In meinem Dorf könnte ich auch mit der Waffe in der Hand rumlaufen, würde keinen kratzen.

Warscheinlich könnte ich mich auch mit Kaftan und einer Weste mit Drähten drann auf den Dorfplatz stellen und irgendwas auf Arabisch brüllen. Ich würde wohl Gelächter ernten und meine Frau würde besorgte Anrufe kriegen....in der Münschner Innenstadt, am Frankfurter Flughafen oder vor der amerik.Botschaft könnte es anders ausgehen...

Wie gut, dass wir Dich mit Deinen fundierten Kenntnissen der Zeitgeschichte haben.

Und die ganze Hysterie wurde "nur" von einer, vergleichsweise harmlosen, öffendlich-rechtlich geprägten Presse verfolgt.

Eine öffentlich-rechtliche Presse gab es nie, Rundfunkanstalten sind öffentlich-rechtlich organisiert.

P.S. habe mir erlaubt Deine Rechtschreibfehler kenntlich zu machen, Flüchtigkeitsfehler aber auch drei vier peinliche Fehler, jedenfalls für jemanden der Andere meint bloßstellen zu können.

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P.S. habe mir erlaubt Deine Rechtschreibfehler kenntlich zu machen, Flüchtigkeitsfehler aber auch drei vier peinliche Fehler, jedenfalls für jemanden der Andere meint bloßstellen zu können.

:appl:

So muß jamandam geantwortet werden, der meint, andere an hand ihrer Rechtschreibkenntnisse beurteilen zu können! Mir ist das leider nicht möglich! Darum freue ich mich um so mehr darüber!

Seit wann hat die Polizei eigentlich die MP5? (ernst gemeinte Frage!)

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Seit 30 Jahren, in Spezialeinheiten auch MP5 SD3.

CM

Das hieße also um 1980...

Auch ein Stück Geschichte, das man kennen sollte, wenn man anderen "Fackten" nahe bringen will.

("Zwischen 1970 und 1972 verging fast kein Monat, ohne dass es irgendwelche Schusswechsel, Festnahmen, Anschläge oder Tote gab.

Ganz normalen Streifenbeamten wurde eine MP5, oder ein G3 in die Hand gedrückt..."?

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:appl:

So muß jamandam geantwortet werden, der meint, andere an hand ihrer Rechtschreibkenntnisse beurteilen zu können! Mir ist das leider nicht möglich! Darum freue ich mich um so mehr darüber!

Seit wann hat die Polizei eigentlich die MP5? (ernst gemeinte Frage!)

Ab 1966 ersetze die MP5 ihre Vorgänger, wann genau in welchen Länderpolizeien und wann beim BGS, weiß ich nicht.

Ja, wenn man das Fremdwort Orthographie nicht versteht. Es bedeutet ein wenig mehr, als Rechtschreibung.

Ich beurteile Leute auch nicht anhand von Rechtschreibfehler, oder Tippfehlern.

Aber wenn sich ein 56Jähriger, der angeblich vor geraumer Zeit das Abitur abgelegt haben will, genötigt sieht sich der Bild- und Gossensprache, bedienen zu müssen (huaaaa), dann ist schon einiges schief gegangen.

Es gab Straßensperren, richtig die meisten haben eine solche aber nur im Fernsehen gesehen.

Für die damalige Zeit war die Terroristenhysterie wirklich groß, Du machst aber heute einen ganz simplen Fehler, Du liest Berichte von damals und interpolierst das ganze auf das heutige Hysterieniveau hoch und da kommt schlicht ein völlig überzogenes Bild heraus.

Das mag sogar sein.

Aber wie viele angebliche SEK-Einsätze, gegen unbescholtene Bürger, hast du in letzter Zeit "live" beobachtet und nicht nur aus der Presse.

Vielleicht machst du sogar den gleichen Fehler und schließt aus den, in entsprechenden Qualitätsmedien verbreiteten, "SEK-Einsätzen", dass täglich irgendwo eine Wohnung eines unbescholtenen Bürgers "gestürmt"wird?

Denk mal drüber nach!

Für das was Du da beschreibst brauchen wir heutzutage gar keine Terroristen mehr, das ist Routine geworden.

Nein, ist es nicht!

Wie viele Unschuldige sind in den letzten 10Jahren, in ganz Deutschland, von Polizisten erschossen worden?

Vergleich das nur mal mit 1971/72, einem Jahr nur in Westdeutschland, die toten Terroristen und Polizisten mal ganz außen vor.

Was wäre heute wohl los (z.B. hier), wenn es so viele Schiessereien, in wenigen Wochen, mit so vielen Toten, wie im Sommer 72 gäbe? Oder Polizeieinsätze mit solchem Personaleinsatz? Hier gab es vor kurzem einen Thread, in dem bemängelt wurde, dass der Einsatz von ca.1.000Polizisten, gegen die HA in Hannover, unverhältnis gewesen sei.

Allein an der Ringfahndung nach Petra Schelm (die auch erschossen wurde) waren über 3.000Beamte beteiligt.

Lies mal die Quellen.http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-43144932.html

Stell dir das mal heute vor!

...Ausgerüstet mit Maschinenpistolen und Tränengas, Walkie-Talkies und Panzerwesten kontrollierten über 3000 Landespolizisten Straßen an strategisch wichtigen Punkten in Hamburg und Bremen, Niedersachsen und Schleswig-Holstein; allein· im Bezirk Lüneburg gab es 18 Kontrollposten.

Wo immer ein Kraftfahrer versehentlich oder bewußt die emporgehobene Polizei-Kelle passierte, ließen die Straßenwächter Beutel mit grellgelber Farbe an den Karosserien zerplatzen, und Hubschrauber- wie Streifenwagenbesatzungen jagten, entsicherte Maschinenpistolen im Anschlag, die so Markierten -einen so lange, bis er, nahe der Autobahn-Auffahrt Hamburg-Harburg, von Weinkrämpfen geschüttelt in einem Kornfeld zusammenbrach...

Das mag dir damals, als 16Jährigem, anders vorgekommen sein und ist aus deiner persönlichen Erlebenswelt auch bestimmt richtig. Objektiv betrachtet, lässt sich deine Behauptung, es habe 1972 keine Hysterie gegeben und heute gäbe es mehr unberechtigte Polizieeinsätze gegen Unschuldige, als damals, nicht halten.

die, Rundfunkanstalten sind öffentlich-rechtlich organisiert.

Rundfunk und Fernsehen waren also 1972 keine Presse?

Dann hat da wohl eine Begriffsverschiebung stattgefunden?

Pressefreiheit gilt also nur für Printmedien und Pressesprecher treten nicht im Fernsehen auf?

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Ja, wenn man das Fremdwort Orthographie nicht versteht. Es bedeutet ein wenig mehr, als Rechtschreibung.

"Die Orthografie oder Orthographie (gr. ὀρθός orthós, „aufrecht; richtig“, und -grafie) oder Rechtschreibung (seit der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts als Übersetzung des griech.-lat. Terminus orthographia[1]) ist die allgemein übliche Schreibung der Wörter einer Sprache in der verwendeten Schrift. Eine davon abweichende Schreibung wird allgemein als Rechtschreibfehler bezeichnet." (Wiki" Orthographie")

Was bedeutet "Orthographie", wörtlich übersetzt "Rechtschreibung", mehr als Rechtschreibung?

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Vielleicht machst du sogar den gleichen Fehler und schließt aus den, in entsprechenden Qualitätsmedien verbreiteten, "SEK-Einsätzen", dass täglich irgendwo eine Wohnung eines unbescholtenen Bürgers "gestürmt"wird?
Ich schließe aus den Berichten zumindest, dass es immer mehr unnötige SEK-Einsätze werden.
Allerdings gibt es allein in Niedersachsen in den letzten sechs Monaten bereits drei SEK-Einsätze, die im Landtag in Hannover Fragen aufwerfen: "Ich habe große Sorge, dass ein Denunziantentum um sich greift", warnt Meta Janssen-Kucz von Bündnis 90/Die Grünen. Ihre Befürchtung ist, dass „es lediglich einen anonymen Hinweis gibt und dass dann unter dem Vorwand 'Gefahr im Verzug' das SEK zum Einsatz kommt.
http://www.ndr.de/regional/sek133.html = sehenswerter Filmbericht, insbesondere für Waffenbesitzer.
Das mag dir damals, als 16Jährigem, anders vorgekommen sein und ist aus deiner persönlichen Erlebenswelt auch bestimmt richtig. Objektiv betrachtet, lässt sich deine Behauptung, es habe 1972 keine Hysterie gegeben und heute gäbe es mehr unberechtigte Polizieeinsätze gegen Unschuldige, als damals, nicht halten.
Ich habe nicht behauptet es hätte 1972 keine Hysterie gegeben, im Gegenteil ich habe gesagt, dass die Hysterie, die die RAF betraf wirklich groß war.

Was Du aber aus den von Dir gelesenen Berichten ganz natürlicherweise nicht nachvollziehen kannst ist die Tatsache, dass diese Sicherheits-Hysterie nicht so allumfassend gegen alles und jeden gerichtet war wie heute. Sie war zielgerichtet auf die RAF-Problematik.

Viele Dinge wurden damals einfach gelassener gesehen, selbst solche die damals schon verboten waren. Lies Dir die Berichte von Heletz und guerrero1 nochmal durch. Bevor man jemanden angeschwärzt hätte, dass er möglicherweise unberechtigt eine Schusswaffe besitzt, hätte man sich viel eher im Treppenhaus das Maul zerrissen, wenn dieser jemand unverheiratet mit einer Frau zusammengelebt hätte, auch nicht schön aber die Themen waren halt andere.

Auch in anderen Lebensbereichen war die Hysterie wesentlich geringer:

einestages: Die Bundesliga ist 50 Jahre nach ihrer Gründung ein Milliardenunternehmen, die Spieler gefeierte Popstars mit Millionengagen. War früher alles schlechter?

Maier: Schmarrn. Wir konnten mit Bayern München zu Bundesliga-Spielen nach Frankfurt mit der Bahn fahren und wurden in Ruhe gelassen. Heute geht das nur noch mit einem abgesperrten Sonderwagen. Und die Medien! Jeden Tag gibt es eine Pressekonferenz. Uns haben drei Journalisten begleitet.

einestages: Das Interesse an der Bundesliga war einfach geringer.

Maier: Eben nicht. Es war aber nur großes Interesse, keine Hysterie. Heute wird doch jede noch so kleine Geschichte rund um die Nationalmannschaft oder die Bundesliga-Clubs zu einer Staatsaffäre aufgeblasen.

http://einestages.spiegel.de/s/ab/25385/50...n-sprueche.html

Die Menschen heute sind insgesamt hysterischer und affiger geworden, bei uns in Deutschland jedenfalls.

Noch ein kleines lustiges Beispiel, wir sind als Kinder früher viel auf Bäume geklettert, auf ziemlich hohe Bäume, wenn ein Erwachsener vorbei kam, dann hat der höchstens gesagt, passt bloß auf, dass ihr nicht runter fallt.

Heute würde er vermutlich mit dem Mobiltelefon Feuerwehr und Polizei anrufen, das Jugendamt würde eingeschaltet, die lokale Presse würde berichten und die Eltern hätten mächtig Stress.

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Ich schließe aus den Berichten zumindest, dass es immer mehr unnötige SEK-Einsätze werden.

http://www.ndr.de/regional/sek133.html = sehenswerter Filmbericht, insbesondere für Waffenbesitzer.

Das gibt die Statistik so nicht her. Gut, 1972 gab es noch keine SEK...aber heute wird es oft auch eher nicht das SEK gewesen sein...

Ich habe nicht behauptet es hätte 1972 keine Hysterie gegeben, im Gegenteil ich habe gesagt, dass die Hysterie, die die RAF betraf wirklich groß war.

Du hast behauptet, dass es vor 40 Jahren (also 1972 +/-) einen Polizisten nicht interessiert hätte, wenn ein Anrufer einen Mann mit Waffe gemeldet hätte.

Vor 40 Jahren wäre der angerufen Polizist mächtig genervt gewesen, heute veranlasst er den Einsatz des SEK.

Hysterie, Schaumschlägerei und Wichtigtuerei wo man hin guckt, alles mit der lächerlichen Begründung es hätte ja sein können blabla....... und dann.....babla ...Geschrei...blabla...groß ....blabla

Das Gegenteil, siehe Quellenlage, war der Fall. Ein Toter aufgrund eines falschen Hinweises (und aufgrund mangelnder Ausbildung der PVB), ein Toter, weil ein Jugendlicher mit dem falschen Auto falsch handelte. Unzählige Strassensperren, vorläufige Festnahmen, Verhöre...lies dir die Quellen ruhig mal durch.

Was Du aber aus den von Dir gelesenen Berichten ganz natürlicherweise nicht nachvollziehen kannst ist die Tatsache, dass diese Sicherheits-Hysterie nicht so allumfassend gegen alles und jeden gerichtet war wie heute. Sie war zielgerichtet auf die RAF-Problematik.

Das mag sein, aber es reichte ein ähnliches Aussehen, eine ähnliches Auto, eine anschwärzende Nachbarschaft...oder auch nur die falsche BAB-Abfahrt. Das soetwas weder dir, noch deinem Umfeld passiert ist, mag so sein, das gilt aber nicht für ganz D. Mich persönlich (privat) hat in den 80er/90ern auch weder die Wiedervereinigung, noch der Irakkrieg, irgendwie tangiert...zwischen 14 und 18 hatte ich eh andere Themen... :rolleyes:

...

Die Menschen heute sind insgesamt hysterischer und affiger geworden, bei uns in Deutschland jedenfalls.

In Bezug auf Waffen, etc... sicherlich, andere Themen, die vor 40, 30, 20, 10 Jahren "Aufreger" waren, interessieren heute kein Schwein mehr.

Das ist so in der Medien-Gesellschaft, ein Thema ist gerade "Thema", ein anderes nicht....völlig unabhängig von der tatsächlichen Relevanz. Gut, die Welt ist natürlich auch komplexer geworden, Euro, Griechenland, Klima,...alles megakompliziert und schwer zu durchschauen, "einfache" Aufreger kommen da besser. Wenn man der ganzen Geschichte dann noch einen "Dreh" gibt, wird es noch spannender. "Vier Beamte klingeln bei Bürger, stoßen die Tür auf und das Missverständnis, die legale Waffe, die SSW...was auch immer...klärt sich auf, die gefundenen Waffen wurden überprüft..der Mann besitzt legal Waffen...ist Jäger...Nachbarin hatte sich geirrt...." Ist keine Schlagzeile und interessiert nichtmal das Lokalblatt. "SEK stürmt Wohnung! Mehrere Waffen sichergestellt!" Taugt für bundesweite Schlagzeilen...

Vieleicht macht sich der ein oder andere ja mal Gedanken, wie viele SEK es eigendlich pro Bundesland gibt? Und wie lange es wohl dauern würde, bis das Nds SEK (Hannover) wohl (nach Alarmierung) eine Wohnung in einem Dorf bei Aurich, oder in der Heide/dem Oberharz "stürmen" könnte...??? Gerade wir LWB wissen doch, wie sich Realität und Medien-Realität unterscheiden...

Noch ein kleines lustiges Beispiel, wir sind als Kinder früher viel auf Bäume geklettert, auf ziemlich hohe Bäume, wenn ein Erwachsener vorbei kam, dann hat der höchstens gesagt, passt bloß auf, dass ihr nicht runter fallt.

Heute würde er vermutlich mit dem Mobiltelefon Feuerwehr und Polizei anrufen, das Jugendamt würde eingeschaltet, die lokale Presse würde berichten und die Eltern hätten mächtig Stress.

Das kann ich für die 90er (deutsche Großstadt, aber auch deutsches Dorf) so nicht unterschreiben. Ich befürchte für heute eher das Gegenteil, fällt das Kind runter, hilft niemand...

Aber ein lustiges Beispiel habe ich auch:

Meine große Tochter geht in den Kindergarten, dort war ein Polizist (Verkehrserziehung), meine Tochter fragte, warum er ohne Pistole rumläuft...(in ihrer Vorstellungswelt hat ein Polizist immer eine Pistole zu haben...), weil ihr Papa hätte sogar mehrere, ..."und ein Schießgewehr...", weil der schießt in einem Verein, und bei der Bundeswehr..." Wie vierjährige eben so sind...Der Beamte fragte, wie sie denn heiße und wo sie denn wohne (was sie natürlich gesagt hat).....gegen Abend (wir waren beim Abendbrot) klingelt es an der Haustür....das SEK? MEK? KSK?...Blendgranaten?...Hubschrauber?..Nein, aber immerhin ein Polizist in Uniform...Was nun? Anwalt? Nicht öffnen, ohne Durchsuchungsbefehl?...oh schreck!!!

Der (übrigens sehr nette, junge) Beamte hatte Dienstschluss. Er war firsch herversetzt worden, war neu im Dorf und suchte einen Schützenverein...durch meine Tochter wusste er, wen er fragen sollte...Da er außerdem noch Junggeselle war, hat er gleichmal was zu essen gekriegt und ist an dem Abend noch mit schießen gefahren....

Inzwischen ist er Mitglied im Verein.

Hysterie gibt es übrigens immer in alle Richtungen...nur mal so zum Nachdenken...

(ist eigenlich der diesjährige Sommerkaiman schon gefunden...?)

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Hysterie gibt es übrigens immer in alle Richtungen...nur mal so zum Nachdenken...

Jaja, nette Story.

Aber was hat man bitte seinen Kinden in Bezug auf Stasi, BKA oder sonstige staatliche Stellen zu sagen?

"Schnauze halten oder Vater kommt nach Hohenschönhausen!"

Linksgrün findet ja scheinbar vieles aus der DDR sooooo toll (v.a. das Waffengesetz, und man denke dran, so ein Gesetz muss auch DURCHGESETZT werden!).

Grundsatz für JEDES Kind: "Wir reden nicht mit Beamten! Beamten sind böse! Wenn du mit Beamten redest, dann tun die Mama und Papa fürchterlich weh und nehmen dich weg und du kommst ins Heim zu bösen Menschen!"

Guter Film im Übrigen:

Ganz ehrlich: Wenn du deine Kinder so erziehst, dass sie mit allen Leuten reden, dann bist du VÖLLIG naiv.

Genauso wenn dein Kind mal beim Spielen hingefallen ist. Also wenn ich ein Kind hätte (habe noch keines) würd ich in so einer Situation NIE zum Arzt gehen in Deutschland.

Die melden sowas heute sofort dem Jugendamt. Du kannst dich dann schonmal von deinem Kind verabschieden - das wird dir weggenommen!

Allerdings sind die Zustände in DE mittlerweile so krank, dass ich hier auch kein Kind in die Welt setzen würde. Zudem hab ich so mehr Zeit und Geld für mich :)

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Noch ein kleines lustiges Beispiel, wir sind als Kinder früher viel auf Bäume geklettert, auf ziemlich hohe Bäume, wenn ein Erwachsener vorbei kam, dann hat der höchstens gesagt, passt bloß auf, dass ihr nicht runter fallt.

Heute würde er vermutlich mit dem Mobiltelefon Feuerwehr und Polizei anrufen, das Jugendamt würde eingeschaltet, die lokale Presse würde berichten und die Eltern hätten mächtig Stress.

Der Großteil der Kinder KANN nicht mehr klettern!

Kein Witz! Die sind heute so verkümmert, dass sie es nicht mehr KÖNNEN!

Mir graut echt davor, wenn diese Generation irgendwann mal ausgewachsen ist...

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Jaja, nette Story.

Aber was hat man bitte seinen Kinden in Bezug auf Stasi, BKA oder sonstige staatliche Stellen zu sagen?

"Schnauze halten oder Vater kommt nach Hohenschönhausen!"

..

Grundsatz für JEDES Kind: "Wir reden nicht mit Beamten! Beamten sind böse! Wenn du mit Beamten redest, dann tun die Mama und Papa fürchterlich weh und nehmen dich weg und du kommst ins Heim zu bösen Menschen!"

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Ganz ehrlich: Wenn du deine Kinder so erziehst, dass sie mit allen Leuten reden, dann bist du VÖLLIG naiv.

Genauso wenn dein Kind mal beim Spielen hingefallen ist. Also wenn ich ein Kind hätte (habe noch keines) würd ich in so einer Situation NIE zum Arzt gehen in Deutschland.

Die melden sowas heute sofort dem Jugendamt. Du kannst dich dann schonmal von deinem Kind verabschieden - das wird dir weggenommen!

Allerdings sind die Zustände in DE mittlerweile so krank, dass ich hier auch kein Kind in die Welt setzen würde. Zudem hab ich so mehr Zeit und Geld für mich :)

Da dachte ich, er hat bei den Jagdthemen die Kurve gekriegt ohne ständige Angst vor dem RECHT und nun sowas. Bei deinem letzten Abatz käme einem beinahe der Gedanke, dass man einem ein doch in die Welt gesetztes Kind furchtbar leid tun würde.

Wo werden bitte hingefallenen Kinder weggenommen? Nimm weniger von dem Zeug!

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